auf ihren Hundehaaren.
Ich turnte lieber auf Barren
aus Gold.
Doch es reichte,
wie ich jetzt beichte,
nur für seichte-
-n Schulsport.
Ich sehe voll Grauen,
die Haare ergrauen,
ich will doch noch so viel
erzählen und schreiben.
Man kann darauf bauen,
Gold ist nicht zu trauen,
aber die Hunde die bleiben.
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...bereits 347 x gelesen
So ganz kapier ich den Zusammenhang nicht, aber ich sprech auch kein Zarisch, mag keinen Kaviar, oder Krimsekt.
Allerdings fahre ich gerne U-Bahn und die moskauische soll ja eine der Ältesten in Europa sein.
Moskaus Seele soll auch groß sein, habe ich gehört.
Ich war zwar jahrzehntelang urbaner Stadtmensch aber von einer städtischen Seele hab ich noch nichts mitbekommen, nicht mal auf städtischen Friedhöfen und der Teufel ist mir auch noch nie begegnet.
Aber vielleicht ist das auch ein Wortspiel auf die Moskauer Mafia, denn der Teufel soll nur nachts los sein, habe ich gehört.
Auch irgendwas von Kosaken wurde da erzählt und von Natascha und von Tischen, die zusammenbrechen sollen.
Also eigentlich ein ziemliches Wortwirrwarr und nur bedingt glaubhaft, insofern gut hier in der Textsammlung aufgehoben.
https://www.youtube.com/watch?v=3YEJkQ9jVE8
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...bereits 279 x gelesen
Dieses Gewicht hab ich ungefähr bis zwölf beibehalten, weil meine Mutter auf Diät achtete. Nicht bei sich, aber bei ihrem Umfeld.
Mit zwölf begann ich, mich selbst zu versorgen, erst aus den Futternäpfen der Hundezwinger in der Nachbarschaft, später dann, indem ich die Hunde schlachtete und roh verspeiste, besser verschlang.
Darum wohl auch meine besondere Liebe zu Tieren und Hunden im Besonderen und Fleisch im Allgemeinen.
An Katzen war mir meist zu wenig dran und die waren auch zu kratzbürstig, was ihnen oft das Leben rettete.
Irgendwann begriff ich, dass diese einseitige Ernährung wohl nicht die Idealform des Speisens und Dinierens sein konnte und ich begann, als ungelernter Hilfskoch bei McDonalds zu arbeiten.
Allerdings hatte ich immer Schwierigkeiten mit der Hygiene, vor allem beim Salatblattwaschen sah ich etwaige Maden und Raupen als Eiweißlieferanten und nicht als unverzehrbar und beließ sie dort.
Nach der zweiten Reklamation wurde ich gefeuert.
Meine nächste Jobsuche brachte mich zur Müllabfuhr und dies war meine glücklichste Zeit.
Ich konnte mich hier sowohl mit Nahrung, als auch mit Kleidungsstücken versorgen.
Aus einem mir unbekannten Grund hatten es vor allem die zerrissenen Strumpfhosen mir angetan.
Nach der vierten Ermahnung, nicht in diesem Stil bekleidet bei der Arbeit aufzutauchen, wurde ich auch dort geschasst.
Glücklicherweise wurde ich durch die zerrissenen Strumpfhosen mit einem Sexualstraftäter in Verbindung gebracht, der zu jener Zeit dort sein Unwesen trieb und kam in die Psychiatrie.
Der echte Triebtäter wurde kurz darauf dingfest gemacht, aber ich wurde irgendwie vergessen, so dass ich mich noch heute in der Psychiatrie gut aufgehoben fühle.
Ich bekomme Kost und Logie und entspannende Medikamente und Gespräche, die sich hauptsächlich um mich drehen.
Ein schönes Plätzchen also und durch meine nächtlichen Einbrüche ins Arztzimmer kann ich auch hier auf Blog.de schreiben und mit der Welt über den dortigen PC kommunizieren.
Alles in Allem also ein erfülltes Leben.
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...bereits 206 x gelesen
Damals gab es ja noch keine Abgasskandale.
Warum die aber "deutsche" bei "Deutschen Einheit" großschreiben, wissen die wahrscheinlich selber nicht.
Von Einheit lässt sich aber auch nicht viel feststellen, so zerstritten wie immer alle viele sind.
Brandenburg schimpft auf Berlin und andersrum wegen dem Flughafen, fast der ganze Rest auf Sachsen, Schuld sind sowieso immer die Anderen und seit dem Versuch Katalaniens, sich von Spanien zu trennen, fürchte ich tatsächlich um den Austritt Bayerns aus der BRD.
Jeder ist in irgendeiner Form besser und oder klüger, oder braucht mehr, als sie bekommen, die Bundesländer und keiner will bezahlen.
Den Bürgern geht es allen dermaßen schlecht, dass sie mit den niedrigsten Arbeitslosenzahlen seit der Wiedervereinigung und den Niedrigzinsen für Häuslebauer trotzdem lieber für Abgrenzung und Nationalstolz sind.
Aber billig in den Urlaub fahren wollen, da sind dann die Grenzen plötzlich wurscht.
Und beim Döner auch.
Hauptsache kein Lammfleisch und möglichst wenig soll er kosten.
Ja, wir leben in interessanten Zeiten und da wird uns zukünftig kein "Tag der deutschen (oder Deutschen) Einheit" helfen können.
Ich bin ja neugierig, wann sich der Europapark Rust umbenennt und das Horst-Wessel-Lied wieder im Radio ertönt.
Spätestens dann wird es wohl Zeit für mich "Auf Wiedersehen" zu sagen und nach Österreich auszuwandern.
Aber noch besteht ja Hoffnung.
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...bereits 482 x gelesen
Italien.
Da sind ja die Alien schon im Namen.
Ich persönlich hätte ja eher auf Vatikanstaat getippt, so weltfremd wie die sind, aber der Beweis ist ja schwarz auf weiß nachvollziehbar.
Vielleicht sind die ja auch nur so komisch geworden, weil sie von Ausserirdischen umringt sind.
Auch wir Menschen und die meisten Tiere sind ausnahmslos von diesen Fremdlingen erobert, sie beherrschen unser Innerstes.
Diese Fäkalien sind leider keine Fake-Alien, also sie tun nicht nur so, als ob, sondern sie zwingen uns regelmäßig, unser Innerstes nach Außen zu kehren.
Eigentlich pervers, aber ich habe bisher noch kein Gegenmittel gefunden und meines Wissens auch der Rest der Menschheit nicht.
Also müssen wir gezwungenermaßen bis auf weiteres und längerfristig damit leben.
Sie sind unter uns, in uns, um uns und deswegen tendiere ich dazu, alle Nationen, Staaten und Grenzen abzuschaffen und das ganze Erdenrund in Naturalien umzubenennen.
Vita muerto
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...bereits 433 x gelesen
Deswegen verstehe ich nicht, dass dies ein Schimpfwort sein soll.
Den Ausdruck Milf hat es zu meiner Zeit nicht gegeben und ich benutze ihn gerne.
Das erinnert mich an meinen Sprachfehler in meiner Kindheit, als ich jeden Tag ein Glas Milf oder Buttermilf trinken wollte.
Föne Zeiten damals.
So unbefwert und frei.
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...bereits 335 x gelesen
Dies ist dann auch die Zeit der Kürbisse.
Das heißt, jeder der oder die gerne beißt, liefern die Kür und nicht die Pflicht.
Also, alle Gebissenen, freut Euch drauf.
Es wird eine aufregende Zeit und immer schön bewerten.
Vielleicht wird ja irgendwann eine große RTL-Show daraus.
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...bereits 383 x gelesen
Am liebsten national, besser nationaler.
Also lieber die Bayernfahne, als die Deutschlandfahne, als die Europafahne, als die Unofahne.
Für mich heißt das konkret,
Bierfahne statt Whiskyfahne und da bleibe ich auch konsequent.
Hoffentlich verwechselt mich jetzt niemand mit nem Tschechen.
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...bereits 434 x gelesen
Also echte Detektivarbeit mit Messer und Pinzette und Lupe undsoweiter.
Nur wo bekomme ich solche Fälle her?
Überall wo ich nachfragte, also auf Schlachthöfen, bei Jägern oder in Tierparks, Tiergehegen, Zirkusse, hieß es nein, die haben schon jemanden, der ihre Fälle von den verstorbenen Tieren löst.
Ich sei zu alt um das zu lernen.
Stimmt mich echt traurig.
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...bereits 451 x gelesen
Keine Ahnung warum, denn der Text hatte nichts südländisches, orientalisches, oder asiatisches in seiner Ausführung, aber was mir dort auffiel, es wurden nur Thai-Frauen angeboten, denn ich habe neugierigerweise darauf hingeklickt.
Keine einzigen Männer.
Ich finde das fraglich, denn sicherlich sind genügend deutsche Frauen auch auf der Suche und genauso, wie die deutschen Männer nicht an irgendwelchen ethnischen oder sonstigen Merkmale gebunden.
Warum sucht niemand nach Thaimännern?
Außer gewissen homosexuellen Kreisen vielleicht, also genauer definiert, warum sucht niemand weibliches nach thailändischen Männern?
Seltsam, oder?
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...bereits 823 x gelesen
Über unbenutztes, genauer definiert.
Geht es eigentlich noch trivialer?
Ich bin entsetzt und gleichzeitig überwältigt, was man heute alles in die Welt setzen kann, zumindest in die Deutschsprachige.
Wen interessiert denn so ein Scheiß, auch wenn noch kein Scheiß draufklebt und wer liest sowas und freut sich auch noch daran?
Unglaublich.
Und es hilft auch keinen Deut, wenn keine Reaktion erfolgt, denn man grübelt und fragt sich, wer das alles gelesen haben könnte und sich dann entschloss, nicht darauf zu reagieren.
Das Leben ist kompliziert geworden, seit es Internet gibt.
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...bereits 368 x gelesen
Es soll ja schließlich in die große, weite Welt hinaus.
Also:
Toilettenpapier ist meist ein mehrlagiges hauchdünnes Papiergelage pro Schicht, das erst durch das Zusammenspiel dieser verschiedenen Schichten seine Saugfähigkeit und Anschmiegsamkeit erhält.
Manchmal ist es mit verschiedenen Mustern bedruckt, die aber nicht der Unterhaltung, sondern wohl nur der Ästhetik dienen.
Billigeres Toilettenpapier ist auch rauer und ein empfindlicher Arsch leidet darunter, bekommt Hautunreinheiten, auch Pickel genannt und sorgt für Unwohlsein und Unbehagen auf dem Gang zur Toilette und erst recht bei der Benutzung zum abschließenden Säuberungsvorgang.
Mein Fazit:
Lieber etwas mehr Geld ausgeben und sich rundum wohlfühlen, als am falschen Ende sparen.
Und?
War das jetzt keine tolle Beschreibung?
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...bereits 222 x gelesen
Bei der im Haushalt laufen auch Kaffeefilter, Frischhaltefolie, Alufolie und Küchenrollen ab, so dass diese nicht mehr verwendet werden können.
Das MHD = Mindesthaltbarkeitsdatum betrifft hier also Produkte, die eigentlich kein Mindesthaltbarkeitsdatum haben.
Sie ist so sparsam, dass ich ihr gebrauchtes Toilettenpapier nochmal benutzen muss, wenn ich bei ihr bin, obwohl ich Miete, Haushaltskosten, Kleidung und Taschengeld für sie seit fünfundzwanzig Jahren vorstrecke.
Natürlich nur vorübergehend.
Aber beim Sex ist sie großartig.
Zumindest wenn ich zuschaue.
Finde ich.
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...bereits 327 x gelesen
Das wäre das Mindeste, wenn ich schon unser Privatleben so detailliert hier breittrete, dass mich wildfremde andere Frauen anschreiben, ob meine Hinterbliebene überhaupt weiß, was ich hier veranstalte.
Also zog ich schweren Herzens meinen einzigen und schwarzen Anzug an und führte sie aus.
Dieser Anzug hat eine besondere Geschichte, denn er sollte eigentlich meinen Großvater zum letzten Geleit begleiten und ich erstritt ihn vom Beerdigungsunternehmer spätabends, denn dem Anzug war es vielleicht egal, ob er mit dem Großvater verschüttet wurde, aber mir nicht.
Nachdem der Sarg also am Vorabend der Beerdigung nochmal geöffnet worden war, nahm ich auch gleich Hemd, Krawatte, Schuhe und Unterwäsche in Beschlag, denn jetzt war es doch sowieso schon gleichgültig, was der Beerdigungsunternehmer von mir dachte und mein Opa kam so zurück, wie einst aufs Erdenrund, nämlich nackt, auch wenn sicherlich nicht mehr so unschuldig und unberührt.
Ich war an besagtem Abend alleine bei ihm, also weiß selbst meine Göttlichste nichts davon, sie wunderte sich damals nur, woher ich zur Beerdigung plötzlich einen solch wunderschönen und fast passenden Anzug her hatte, inclusive Schuhe, passendem Hemd und Krawatte.
Nun mein Schatz, jetzt weißt Du's.
Ich bin ja sonst mehr so der (ganz leicht und dezent, finde ich) übergewichtige Sportlertyp, der Boxer im Trainingsanzug, aber was mein Großvater mir an Größe voraus hatte, hatte ich in der Breite und so glich sich das irgendwie einigermaßen aus.
Also für meine Begriffe.
Der Anzug passt!
Schluss, Aus, Ende der Diskussion.
Zurück zum Essen.
Ich nahm ihr gegenüber Platz, nachdem ich ihren Stuhl zurechtgerückt hatte, schließlich hat man als Anzugträger ja auch eine Verantwortung gegenüber seiner Außenwirkung, was mir sonst absolut gleichgültig ist und wollte gerade die Speisekarte aufschlagen, als Sie meinte, was ich hier vorhabe.
"Na, Essen", war meine Antwort, doch sie machte mir schnell klar, dass ich zwar sie ausführe und die Rechnung bezahlen darf, weil sie nicht gerne alleine speist, aber sie keine Lust hätte, mir bei meinen Schlingversuchen zuzusehen, sie wolle einen kultivierten Abend verbringen.
Nun, dann hab ich ihr halt beim "Dinieren" zugesehen, sie ist ja eine Tochter aus höheren, besseren Kreisen, was immer das auch heißen mag, trotzdem musste sie sich mein Magenknurren anhören.
Sonst knurren wir uns auch öfter an, also war es wahrscheinlich gar nicht so viel anders, für sie.
Zu Hause gab es meine übliche Maggi-5-Minuten-Terrine, Kartoffelbrei mit Croutons und Röstzwiebeln, also echt lecker und die haben ja auch sooo eine große Auswahl bei Maggi und billiger als jedwedes Lokal ist es auch.
Ich habe an diesem Abend also echt was gespart.
Vielleicht sollte ich das Geld in einen neuen Anzug stecken?
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...bereits 307 x gelesen
In shoppen ist das Wort hoppen, also hoppse ich wohl von Geschäft zu Geschäft oder von Internetseite zu Internetseite und lasse einen Haufen Kohle dort liegen, ähnlich einem Eichhörnchen, das seinen Wintervorrat verliert.
Im Idealfall.
Das Wort Sale habe ich noch nicht so richtig entschlüsselt. Laut diesem berühmten Lied von Rod Stewart heißt das ja meiner Erinnerung nach Segeln.
Was hat aber Segeln mit einkaufen zu tun?
Nun, vielleicht sind die Läden der Hafen, in den ich hineingleite und die Verkäufer die Stewarts, die mich bedienen, besser verwöhnen?
Alles andere macht keinen Sinn, oder?
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...bereits 420 x gelesen
Ein Stimmwunder, das alle Froschweibchen verzaubert und die konkurrierenden Froschmännchen hätte verstummen lassen.
Wäre er entdeckt worden, er wäre der kommende You-Tube-Star unter allen Tierfilmchen weltweit, mit Anklickergebnissen in Milliardenhöhe und Werbeeinnahmen von ungeahnten noch nie erreichten Ausmassen.
Es gäbe T-Shirts und Schuhe, Sonnenbrillen und Hörgeräte mit seinem Namen und seinem Konterfei.
Aber leider wusste dies alles der Karpfen nicht, der ihn verschlang.
Bei seiner Wiedergeburt als Menderes Bagci war von dem Stimmwunder nichts mehr zu hören, zu sehen oder zu vermarkten.
Schade eigentlich.
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...bereits 462 x gelesen
Sie wohnt einen Stock über mir und wir haben keine Klingel im ersten Stock.
Fragte so, wie es ihr geht undsoweiter, weil wir haben uns bestimmt schon vierzehn Tage weder gesehen, noch gehört, geschweige einander gestört.
Manchmal höre ich ihren Vibrator besonders laut vor sich hinsummen, aber da will ich ja auch nicht besonders stören und deswegen halte ich mich dann immer besonders still, wir haben schließlich keinen besonderen Schallschutz zwischen den Wänden.
So fröhlich wie der summt, haben die Beiden ein besonders gutes Verhältnis und das freut mich dann natürlich besonders.
Vielleicht schmeiße ich ihr beim nächsten Mal neue Batterien im Briefkasten ein, die kann sie sicherlich gut brauchen und freut sie dann besonders.
Und so freuen wir uns Beide irgendwie gesondert besonders.
Sonst weiß man ja nie, was man so besonderes schenken soll, nach all den Jahren.
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...bereits 409 x gelesen
Also als Luftzeichen, das ich Sternzeichnerisch bin, ist das sicherlich nicht ganz unberechtigt, auch wenn ich mich immer wieder schnell abrege.
Nur warum wird dann das Duschen als Brausen bezeichnet?
Da rinnt ja nur Wasser in kontrollierten Einzelstrahlen herab und braust garnix.
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...bereits 456 x gelesen
Wenn also über gestern gesprochen wird, so ist das morgen schon wieder ganz anders.
Komischerweise gibt es kein über- oder untergestern, sondern vor-.
Macht das eigentlich Sinn?
Vor bedeutet ja, wenn ich jemanden etwas vormache, vortanze, usw.
Aber wie kann ich vorgestern?
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...bereits 394 x gelesen
Deswegen habe ich die AfD gewählt.
Dachte mir, so a bisserl Unterstützung, wegen gefürchtetem Vermummungsverbot und so weiter.
Ja.
Dann merkte ich, dass in den Nachrichten immer vom wüten und nicht von Hüten die Rede war.
Das war aber erst nach der Wahl.
Tja, jetzt ist es zu spät und ich gehöre wohl irgendwie zu den 60 %.
Vielleicht sollte ich mir doch langsam ein Hörgerät zulegen.
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...bereits 234 x gelesen
In der Strömung der Isar.
Ist immer schön mit dem Haufen mitgeschwommen.
Ich war ja eher der Gegenstromschwimmer.
Deswegen hatte ich ein breites Kreuz, richtig breite Schultern.
Oberarme wie andere Oberschenkel und Brustmuskeln um die Arni mich beneidet hätte.
Leider ist dies alles der Schwerkraft zum Opfer gefallen und hängt jetzt um Bauch und Hüften.
Natürlich glaubt mir niemand, wo und wie das vorher verteilt war und da Fotos mit Photoshop billig und einfach zu verfälschen sind, verzichte ich auf sogenannte "Beweise".
Gegen den Strom schwimme ich aber immer noch.
Tun Walrösser und Seeelefanten schließlich auch.
Deswegen hab ich mir auch so einen Schnurrbart wachsen lassen.
Jetzt halten sie mich für einen Polen und bieten mir Jobs auf Spargelfeldern und im Trockenbau an.
Natürlich schwarz, aber ich bin ja kein CSU-Wähler deswegen lehne ich solch dubiosen Angebote ab.
Mir langen meine geklauten Autoradios und Airbags, die ich an meinen Kumpel Dimitri verscherbeln kann.
Ich bin ja bescheiden.
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...bereits 369 x gelesen
Rührd Euch und wirr machen was aus.
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...bereits 336 x gelesen
Irgendwie scheinen sie den Schmerz zu genießen, obwohl eher die Engländer als Masochisten eingeschätzt werden.
Und die Österreicher.
Ich bin weder noch, habe aber eine Nagelbettentzündung und überlege, ob ich nicht gleich das ganze Bett verbrenne, entzündet ist es ja schon.
Und Schmerzen sind Schmerzen.
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...bereits 432 x gelesen
Sie sammelt auch gerne ihre Besenreiser um Reiserbesen zu basteln und binden und darauf dann durch die Nacht zu jagen.
Sie ist so dominant, sie riecht sogar streng.
Sie hat mich so unter der Fuchtel, dass ich nur bei ihrem Anblick zu fuchteln und zucken beginne, als hätte ich einen epileptischen Anfall.
Aber seit ich ihren Alkohol gefunden habe, ist Ruhe.
Ich hab sie darin eingelegt.
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...bereits 260 x gelesen
Zur Lagerung nutze ich das Fensterbrett und Frischhaltefolie.
Zur gegebenen Zeit schmeiße ich dann alles auf den Grill und biete es meinen Gästen an.
Getränke muss jeder selber mitbringen, auch für mich, also so weit geht meine Gastfreundschaft dann doch nicht.
Seltsamerweise werden meine Gäste immer weniger.
Vielleicht auch, weil einige nach dem Verzehr der Getränke, wahrscheinlich zu viel Billigbier, auf meiner Veranda verendeten.
An meinem Fleisch oder so kann es nicht gelegen haben, schließlich habe ich ja extra Frischhaltefolie verwendet und diese auch nicht beim Grillen entfernt.
Also mir fehlt bis heute nix, allerdings ess ich grundsätzlich nix gegrilltes, seit ich "Jimmy die Grille" im Fernsehen gesehen habe.
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...bereits 602 x gelesen
Trotzdem muss ich für einen Ausländer oder Migranten oder sowas zahlen, den ich nicht kenn und von dem ich nix weis, außer seinem Namen auf meinen Abbuchungen.
Ali Mente heißt der Kerl und ich überweise schon seit Einunddreißig Jahren auf immer neue Bankkonten.
Kann das ein Betrüger sein?
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...bereits 433 x gelesen
Also rief sie einen anderen Pfleger, der dann die Bettpfanne wechselte.
Ob der Koch hieß, weis ich nicht.
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...bereits 369 x gelesen
Außerdem gab es noch Sushi, indische Gerichte, Thai-Chinesenmischmasch, Souflaki und Döner auf Bestellung.
Der bulgarische Koch erzählte mir, dass dies seine erste angemeldete Arbeitsstelle ist und er froh ist, nicht mehr schwarz arbeiten zu müssen.
Der afroamerikanische Tellerwäscher wollte unbedingt noch Burger im Programm, aber seit Trump sind die Amerikaner und deren Fast-Food noch unbeliebter als die Nordkoreaner.
Nur Reis mit nix gäbe es ja schon in Hülle und Fülle, das bräuchte man nichtmehr auf der Speisekarte, wie mir der österreichische Kellner erklärte.
Bei der Verabschiedung vom russischen Türsteher drängte sich plötzlich Gauland unwirsch an mir vorbei ins Lokal.
Ich glaube, der wollte nicht erkannt werden.
Warum auch immer.
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...bereits 442 x gelesen
Alle Regimegegner, also diejenigen, die die BRD ablehnen, nicht zu verwechseln mit den Kritikern, bekommen eine Enklave zur Verfügung gestellt.
Einen Ort, beispielsweise in der Uckermark, der vollständig frei von jedweden Ausländern, nur ihnen zur Verfügung steht.
Mit Stacheldraht und Mauern drumrum, falls gewünscht, damit sich ja kein Ungebetener dort einschleichen kann.
Also ähnlich dem damaligen Westberlin.
In dieser Enklave dürfen sie schalten und walten wie sie wollen, ihr eigenes Rechtssystem, eigene Währung und vollkommene Eigenständigkeit und Unabhängigkeit im Umgang mit der sie umschließenden Bundesrepublik Deutschland und dementsprechender Pflege von Kontakten und diplomatischen Beziehungen, oder auch nicht.
Wirtschaftsbeziehungen müssen selbst geschaffen werden, es gibt eine vorhandene Infrastruktur, aber die Eigenverantwortung der Bevölkerung sollte in deren Regie und Kommando nach eigenen Vorstellungen übernommen werden.
Okay, dafür müssen vielleicht ein paar Wolfsrudel umgesiedelt werden, aber sonst haben sich dort doch dann dafür die Richtigen gefunden.
Und dann schauen wir mal zu, was passiert und wie lange es gut geht.
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...bereits 237 x gelesen
beim jagen Dachse,
beim angeln Lachse
und lasse die Federn
rechts liegen.
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...bereits 342 x gelesen
Auch Hitler war ein solcher.
Erst flüchtete er vom zerstörten Österreich ins beschauliche München, um dort Fuß zu fassen, was rein finanziell betrachtet, ja tatsächlich sehr gut mit seiner Buchveröffentlichung "Mein Kampf" gelungen ist, auch wenn es ein paar Jahre dauerte.
Dann gelang es ihm, das Deutsche Reich für sich zu vereinnahmen, mit all seinen Schulden, Verpflichtungen und Reparationszahlungen.
Somit war ein ganzer Staat nicht nur entmündigt, sondern zugleich am Rande des Ruins.
Daraufhin beschloss Hitler, mit seinen Anhängern auszuwandern.
Sein Plan war, Polen, Frankreich, England, Russland und irgendwann den Rest der Welt zur Unterstützung und finanzieller, sowie wirtschaftlicher Sorglosigkeit des Deutschen Reiches heranzuziehen.
Leider wanderte Hitler nicht mit Familie aus, so wie heute Rumänen, Bulgaren, Albaner und sonstig verarmte Europäer dies nach Deutschland tun wollen, sondern er schickte Soldaten.
Diese Auswanderer kannten keine Rücksichtnahme und vielleicht gelegentlichen Diebstahl, sondern nur Mord- und Totschlag mit möglichst großflächig nutzbaren Waffen, ausschließliche Vernichtung war das Ziel.
Ihr Anfangserfolg sprach für sie.
Weite Teile Europas wurden entvölkert, Platz für deutsche Bürger, auf von Deutschen konfiszierten Böden geschaffen.
Ist es Heute wirklich schlimmer?
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...bereits 197 x gelesen
Mindestens die nächsten vier Jahre im Bundestag an der Backe.
Da ist es direkt tröstlich, dass die SPD in die Opposition geht und somit wenigstens etwas mehr Spielraum gegen die AfD erhält.
Meine Gedanken richten sich jetzt dahingehend, ob es richtig ist, jedweden Kontakt zu diesen Ausgrenzungsbefürwortern zu verweigern, also auch den Augenkontakt ohne Kontaktlinsen.
Andererseits, wenn man nicht beobachtet, sieht man auch die Schläge nicht kommen.
Hassparolen gibt es schon, wann kommen tatsächlich Schlägertrupps in blauer, statt brauner Uniform?
"Mögest Du in spannenden Zeiten leben" ist ein alter Fluch der Chinesen oder Cosa Nostra, nichts genaues weiß ich nicht, aber die nächsten Jahre werden eher qualvoll, denn spannend.
Insofern ein trauriger Tag, auch wenn damit zu rechnen war.
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...bereits 947 x gelesen
Familienfeste mit entsprechendem Gedöns, scheinheiligem Lächeln und hinter-dem-Rücken-reden und vornerum-ins Gesicht-grinsen, oh Gott wie ich das hasse.
Bisher gab es wenigstens Schnee zu Weihnachten, soweit ich zurückdenken kann, zumindest in meiner jugendlich erhaltenen Erwachsenenzeit.
Aber jetzt ist mein Dealer an einer Überdosis gestorben und ich bin nicht sehr kontaktfreudig.
Also wirds diesesmal wohl ein Weihnachten ohne Schnee.
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...bereits 306 x gelesen
Leider kommt kein Ton heraus, aber vielleicht sollte ich meinen Kopf so lange in den vorgeheizten Ofen stecken, bis die vertrockneten Augäpfel quietschende Geräusche von sich geben, wenn ich mit den Lidern darüber auf und ab streife?
Am besten wäre Blues, passend zu meinen überwiegenden Stimmungen.
Anschließend entferne ich die Kerne aus dem Augapfelgehäuse und pflanze mir neue Äuglein, denn blind finde ich schlimmer als taub oder stumm.
Ja, wenn mich ein Schicksalsschlag treffen sollte, dann am Ehesten Stummheit, denn ich habe weder etwas zu sagen, noch zu melden und mein Handy wird schon lange nicht mehr zum telefonieren gebraucht.
Insofern opfere ich lieber den Adamsapfel auf dem Altar der Versuchung Adams und Evas.
Amen.
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...bereits 249 x gelesen
Ein Lokal ohne Getränke und Speisen ist ja eigentlich Betrug und mir äußerst suspekt.
Trotzdem gibt es dort Eingangskontrollen wie in In-Discos mit strengen Türstehern und Ausweiskontrollen, selbst bei Uralten.
Es wird keine Musik gespielt und Ausländer werden abgewiesen, ein deutlicher Hinweis, dass hier die Rechtsstaatlichkeit unterminiert wird.
Es wird öffentlich Werbung gemacht und dann können Leute abgewiesen werden?
Warum hier die Polizei nicht eingreift, um solche Diskriminierungen zu unterbinden, verstehe ich nicht.
Es gilt doch der Grundsatz, gleiches Recht für Alle.
Vermutlich steckt irgendein religiöser Hintergrund dazwischen, ein Widerpart gegen den Islam, beispielsweise, denn warum sollte sonst keine Musik geduldet werden und keine Aufforderung zum Tanz gegeben?
Ein Affront gegen unsere freiheitliche Gesellschaft und deswegen fordere ich hiermit jeden Leser zum lautstarken Protest beim Besuch dieser Veranstaltung auf.
Auch die Öffnungszeiten dieses Events sind äußerst zweifelhaft, vor allem vor dem Hintergrund, dass Kinder nur am Rande, gerade so geduldet werden, obwohl in den frühen Abendstunden schon wieder geschlossen wird.
Welch seltsame Arbeitsmoral, gerade für uns sittsamen Deutschen.
Mein Fazit, weg mit den Wahllokalen und hin zu internationalen Gewässern.
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...bereits 346 x gelesen
Die Zahnwurzel und die Haarwurzel weisen noch darauf hin.
Auch unser Problem mit Veränderung liegt an dieser festgefahrenen Sichtweise, denn Pflanzen sind und waren schon immer recht unbeweglich, dafür Vermehrungsfreudig.
Insofern sind die Asiaten und Afrikaner deutlich pflanzlicher als die Westeuropäer und Nordamerikaner.
Auffallend ist, dass wir eher zu den Knollengewächsen, was man auch an vielen Nasen ablesen kann, denn zu den echten Tiefwurzlern zählen.
Also Ingwer, statt Weide, Knoblauch statt Eiche, usw.
Auch verwenden wir Chemie um unser Gut vor Fressfeinden zu schützen, ganz in alter Pflanztradition.
Selbst Veilchen kennen wir im Gesicht und Schwellkörper im Wurzelgeflecht.
Vielleicht können wir mit dieser Offenbarung die Evolutionstheorie endlich in ihre Schranken verweisen.
Wir vermehren uns schließlich durch Samen und nicht durch Zellteilung wie Mönche und Nonnen.
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...bereits 315 x gelesen
Da hilft es auch nix, wenn nur das Flüsschen Inn und eine Brücke zwischen Simbach am Inn in Bayern und besagtem Braunau, als Hitlers Geburtsort in Österreich, steht.
Von Simbach, in dem sich dieser Hitler mit hoher Wahrscheinlichkeit auch rumgetrieben hat, so als kleiner Grenzverkehr für zwischendurch, spricht keine alte Sau, außer letztens, bei diesem großen Überschwemmungsunglück, an dem aber ein Bächlein, das zum GröFaZ wurde und nicht der/die/das Inn, Schuld hatte.
GröFaZ = in Anlehnung an den größten Feldherrn aller Zeiten, in diesem Zusammenhang natürlich der größte Fluss aller Zeiten.
Schlussendlich wurden von Braunau ausgehend, die Weltgeschicke gelenkt und die braune Farbe, die sowieso schon unter Komplexen zu leiden hat, noch weiter verunglimpft.
Das Städtchen an und für sich erweckte bei mir einen gemütlichen Eindruck, als ich das letzte Mal dort war und es gefiel mir besser als Simbach, vielleicht, weil ich gerne mal Ausländer gewesen bin, aber nicht sooo weit nach Hause fahren wollte und da kam die Grenznähe doch gelegen.
Es hätte aber auch Salzburg, oder Buchau am Achensee sein können, oder Kufstein, oder Schwaz, oder am Brenner (passt dann namentlich wieder irgendwie zu Hitler, womit sich dieser Kreis dann schließt).
Egal.
Wie dieser Text hier.
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...bereits 420 x gelesen
Danach zogen die Bajuwaren dazu und es entstand das kluge, reiche und schöne, noch nicht königliche, Bayern.
Ein Teil dieser, wieder nicht mehr königlichen, Bayern will sich nun seit 1949 von Rest- oder Dunkeldeutschland abspalten und eigenständig in und mit Europa ihr Dasein fristen.
Ich zweifle dass dies besser für die Bayern wäre, aber es wäre definitiv schlechter für die restlichen Deutschen und die Migranten und die Katholiken sowieso.
Das Problem ist, ohne Klügermanen sind wir Bayern auch nicht mehr gescheiter, sondern brauen nur noch besseres Bier als in der Mongolei und bauen den weltweit besten Hopfen an.
Daraufhin zu meinen, eine Industrie und ein eigenständiges, zukunftsfähiges und zukunftträchtiges Land zu gründen, halte ich für sehr gewagt, weswegen die Bayernpartei unbedingt verhindert werden muss.
Nicht dass die FDP sich mit denen noch kurzschließt und der Lindner zur Lederhose konvertiert.
Dies musste, so kurz vor der Wahl unbedingt und eindeutig zur Stellung gebracht werden tun, was hiermit vorsorglich und gerade noch rechtzeitig geschehen ist.
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...bereits 228 x gelesen
Die Versorgung wurde immer schlechter, der Wirt kränkelte vor sich hin und da musste ich einfach tätig werden.
Jetzt ist wieder alles Bestens.
Es wird sich gekümmert, ich fühle mich fast schon hofiert.
Alles in Hülle und Fülle und vom Feinsten.
Auf die Ernährung wird geachtet, auf das Flüssige sowieso und auf geschmackliche Abwechslung auch.
Da freut man sich direkt seines Lebens.
Als Parasit.
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...bereits 220 x gelesen
TIME OUT!
Jetzt sitze ich hier vor dem leeren Bildschirm und habe den Text vergessen.
So ein Mist aber auch.
Ausgerechnet mir musste das passieren.
Sind doch genügend andere Leute hier, bei denen mir das nichts ausgemacht hätte, da ich die eh nicht lese oder höchstens überfliege, aber ICH!
Dabei bin ich doch mein bester Kunde und aufmerksamster Leser.
Ich bin mein echter (und einziger) Fan!
Mann oh Mann, wie oft und gerne ich meine Zeilen verschlinge und JETZT?
Keine Klicks möglich, nichts um meine Wichtigkeit zu untermalen, herauszustellen, mich zu bewundern.
Ach wäre ich besser mal gelöscht worden, als DIESE Blamage ...
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...bereits 256 x gelesen
Hoffentlich wird wenigstens nicht der teure Teppich verschandelt und hoffentlich gibt es keine Geruchsbelästigung.
Die Nachbarn beschweren sich sowieso schon dauernd über nichts.
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...bereits 223 x gelesen
Euer
Al
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...bereits 419 x gelesen