Samstag, 30. September 2017
Beschreibung
Ich schreibe ja so gerne und so viel, dass ich sogar Toilettenpapier beschreibe, bevor ich es verwende.
Es soll ja schließlich in die große, weite Welt hinaus.

Also:

Toilettenpapier ist meist ein mehrlagiges hauchdünnes Papiergelage pro Schicht, das erst durch das Zusammenspiel dieser verschiedenen Schichten seine Saugfähigkeit und Anschmiegsamkeit erhält.
Manchmal ist es mit verschiedenen Mustern bedruckt, die aber nicht der Unterhaltung, sondern wohl nur der Ästhetik dienen.
Billigeres Toilettenpapier ist auch rauer und ein empfindlicher Arsch leidet darunter, bekommt Hautunreinheiten, auch Pickel genannt und sorgt für Unwohlsein und Unbehagen auf dem Gang zur Toilette und erst recht bei der Benutzung zum abschließenden Säuberungsvorgang.
Mein Fazit:
Lieber etwas mehr Geld ausgeben und sich rundum wohlfühlen, als am falschen Ende sparen.

Und?
War das jetzt keine tolle Beschreibung?

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Meine Geliebte
Meine Geliebte ist ja keine besonders gute Hausfrau.
Bei der im Haushalt laufen auch Kaffeefilter, Frischhaltefolie, Alufolie und Küchenrollen ab, so dass diese nicht mehr verwendet werden können.
Das MHD = Mindesthaltbarkeitsdatum betrifft hier also Produkte, die eigentlich kein Mindesthaltbarkeitsdatum haben.
Sie ist so sparsam, dass ich ihr gebrauchtes Toilettenpapier nochmal benutzen muss, wenn ich bei ihr bin, obwohl ich Miete, Haushaltskosten, Kleidung und Taschengeld für sie seit fünfundzwanzig Jahren vorstrecke.
Natürlich nur vorübergehend.

Aber beim Sex ist sie großartig.
Zumindest wenn ich zuschaue.
Finde ich.

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Knurren ohne Murren
Meine Frau, die ja nicht die beste Ehefrau von allen ist, da diesen Titel ja schon die Ehefrau von Ephraim Kishon für sich beansprucht, sie ist halt die Einzige, die mich behalten hat, meinte, ich soll sie gefälligst mal wieder zum Essen ausführen.
Das wäre das Mindeste, wenn ich schon unser Privatleben so detailliert hier breittrete, dass mich wildfremde andere Frauen anschreiben, ob meine Hinterbliebene überhaupt weiß, was ich hier veranstalte.

Also zog ich schweren Herzens meinen einzigen und schwarzen Anzug an und führte sie aus.
Dieser Anzug hat eine besondere Geschichte, denn er sollte eigentlich meinen Großvater zum letzten Geleit begleiten und ich erstritt ihn vom Beerdigungsunternehmer spätabends, denn dem Anzug war es vielleicht egal, ob er mit dem Großvater verschüttet wurde, aber mir nicht.
Nachdem der Sarg also am Vorabend der Beerdigung nochmal geöffnet worden war, nahm ich auch gleich Hemd, Krawatte, Schuhe und Unterwäsche in Beschlag, denn jetzt war es doch sowieso schon gleichgültig, was der Beerdigungsunternehmer von mir dachte und mein Opa kam so zurück, wie einst aufs Erdenrund, nämlich nackt, auch wenn sicherlich nicht mehr so unschuldig und unberührt.
Ich war an besagtem Abend alleine bei ihm, also weiß selbst meine Göttlichste nichts davon, sie wunderte sich damals nur, woher ich zur Beerdigung plötzlich einen solch wunderschönen und fast passenden Anzug her hatte, inclusive Schuhe, passendem Hemd und Krawatte.
Nun mein Schatz, jetzt weißt Du's.

Ich bin ja sonst mehr so der (ganz leicht und dezent, finde ich) übergewichtige Sportlertyp, der Boxer im Trainingsanzug, aber was mein Großvater mir an Größe voraus hatte, hatte ich in der Breite und so glich sich das irgendwie einigermaßen aus.
Also für meine Begriffe.
Der Anzug passt!
Schluss, Aus, Ende der Diskussion.

Zurück zum Essen.
Ich nahm ihr gegenüber Platz, nachdem ich ihren Stuhl zurechtgerückt hatte, schließlich hat man als Anzugträger ja auch eine Verantwortung gegenüber seiner Außenwirkung, was mir sonst absolut gleichgültig ist und wollte gerade die Speisekarte aufschlagen, als Sie meinte, was ich hier vorhabe.
"Na, Essen", war meine Antwort, doch sie machte mir schnell klar, dass ich zwar sie ausführe und die Rechnung bezahlen darf, weil sie nicht gerne alleine speist, aber sie keine Lust hätte, mir bei meinen Schlingversuchen zuzusehen, sie wolle einen kultivierten Abend verbringen.

Nun, dann hab ich ihr halt beim "Dinieren" zugesehen, sie ist ja eine Tochter aus höheren, besseren Kreisen, was immer das auch heißen mag, trotzdem musste sie sich mein Magenknurren anhören.
Sonst knurren wir uns auch öfter an, also war es wahrscheinlich gar nicht so viel anders, für sie.

Zu Hause gab es meine übliche Maggi-5-Minuten-Terrine, Kartoffelbrei mit Croutons und Röstzwiebeln, also echt lecker und die haben ja auch sooo eine große Auswahl bei Maggi und billiger als jedwedes Lokal ist es auch.
Ich habe an diesem Abend also echt was gespart.
Vielleicht sollte ich das Geld in einen neuen Anzug stecken?

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Einkaufen
Ich gehe ja nicht mehr einkaufen, sondern shoppen.
In shoppen ist das Wort hoppen, also hoppse ich wohl von Geschäft zu Geschäft oder von Internetseite zu Internetseite und lasse einen Haufen Kohle dort liegen, ähnlich einem Eichhörnchen, das seinen Wintervorrat verliert.
Im Idealfall.

Das Wort Sale habe ich noch nicht so richtig entschlüsselt. Laut diesem berühmten Lied von Rod Stewart heißt das ja meiner Erinnerung nach Segeln.
Was hat aber Segeln mit einkaufen zu tun?
Nun, vielleicht sind die Läden der Hafen, in den ich hineingleite und die Verkäufer die Stewarts, die mich bedienen, besser verwöhnen?

Alles andere macht keinen Sinn, oder?

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Kaulquappe
Paul Quakke war eine Kaulquappe mit Soul in der Stimme und Blues im Herzen.
Ein Stimmwunder, das alle Froschweibchen verzaubert und die konkurrierenden Froschmännchen hätte verstummen lassen.
Wäre er entdeckt worden, er wäre der kommende You-Tube-Star unter allen Tierfilmchen weltweit, mit Anklickergebnissen in Milliardenhöhe und Werbeeinnahmen von ungeahnten noch nie erreichten Ausmassen.
Es gäbe T-Shirts und Schuhe, Sonnenbrillen und Hörgeräte mit seinem Namen und seinem Konterfei.

Aber leider wusste dies alles der Karpfen nicht, der ihn verschlang.
Bei seiner Wiedergeburt als Menderes Bagci war von dem Stimmwunder nichts mehr zu hören, zu sehen oder zu vermarkten.

Schade eigentlich.

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Freitag, 29. September 2017
Besonders
Heute hab ich mal wieder mit meiner Frau telefoniert.
Sie wohnt einen Stock über mir und wir haben keine Klingel im ersten Stock.
Fragte so, wie es ihr geht undsoweiter, weil wir haben uns bestimmt schon vierzehn Tage weder gesehen, noch gehört, geschweige einander gestört.

Manchmal höre ich ihren Vibrator besonders laut vor sich hinsummen, aber da will ich ja auch nicht besonders stören und deswegen halte ich mich dann immer besonders still, wir haben schließlich keinen besonderen Schallschutz zwischen den Wänden.
So fröhlich wie der summt, haben die Beiden ein besonders gutes Verhältnis und das freut mich dann natürlich besonders.
Vielleicht schmeiße ich ihr beim nächsten Mal neue Batterien im Briefkasten ein, die kann sie sicherlich gut brauchen und freut sie dann besonders.
Und so freuen wir uns Beide irgendwie gesondert besonders.

Sonst weiß man ja nie, was man so besonderes schenken soll, nach all den Jahren.

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Brausen
Ich gelte ja im persönlichen, direkten Kontakt von Angesicht zu Angesicht, als aufbrausend, wenn ich dies als nötig erachte.
Also als Luftzeichen, das ich Sternzeichnerisch bin, ist das sicherlich nicht ganz unberechtigt, auch wenn ich mich immer wieder schnell abrege.

Nur warum wird dann das Duschen als Brausen bezeichnet?
Da rinnt ja nur Wasser in kontrollierten Einzelstrahlen herab und braust garnix.

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Gestern
Gestern ist ja immer, irgendwie und irgendwann.
Wenn also über gestern gesprochen wird, so ist das morgen schon wieder ganz anders.
Komischerweise gibt es kein über- oder untergestern, sondern vor-.
Macht das eigentlich Sinn?
Vor bedeutet ja, wenn ich jemanden etwas vormache, vortanze, usw.
Aber wie kann ich vorgestern?

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...bereits 345 x gelesen
AfD-Wähler
Ich bin ja Hutträger und somit auch Hutbürger.
Deswegen habe ich die AfD gewählt.
Dachte mir, so a bisserl Unterstützung, wegen gefürchtetem Vermummungsverbot und so weiter.

Ja.

Dann merkte ich, dass in den Nachrichten immer vom wüten und nicht von Hüten die Rede war.

Das war aber erst nach der Wahl.

Tja, jetzt ist es zu spät und ich gehöre wohl irgendwie zu den 60 %.

Vielleicht sollte ich mir doch langsam ein Hörgerät zulegen.

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...bereits 182 x gelesen
Papa was a rolling Stone
Allerdings nur ein Kiesel.
In der Strömung der Isar.
Ist immer schön mit dem Haufen mitgeschwommen.

Ich war ja eher der Gegenstromschwimmer.
Deswegen hatte ich ein breites Kreuz, richtig breite Schultern.
Oberarme wie andere Oberschenkel und Brustmuskeln um die Arni mich beneidet hätte.

Leider ist dies alles der Schwerkraft zum Opfer gefallen und hängt jetzt um Bauch und Hüften.
Natürlich glaubt mir niemand, wo und wie das vorher verteilt war und da Fotos mit Photoshop billig und einfach zu verfälschen sind, verzichte ich auf sogenannte "Beweise".

Gegen den Strom schwimme ich aber immer noch.
Tun Walrösser und Seeelefanten schließlich auch.
Deswegen hab ich mir auch so einen Schnurrbart wachsen lassen.

Jetzt halten sie mich für einen Polen und bieten mir Jobs auf Spargelfeldern und im Trockenbau an.
Natürlich schwarz, aber ich bin ja kein CSU-Wähler deswegen lehne ich solch dubiosen Angebote ab.

Mir langen meine geklauten Autoradios und Airbags, die ich an meinen Kumpel Dimitri verscherbeln kann.
Ich bin ja bescheiden.

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Mittwoch, 27. September 2017
Latein
Da ih nimmerr zu den Jüngsten zähle und immer älter werte, möchte ih alle einlaten, die zu mir kommen mögen tun.
Rührd Euch und wirr machen was aus.

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Indische Wurzeln
Inder schlafen, dass ist ja allseits bekannt, auf Nagelbetten.
Irgendwie scheinen sie den Schmerz zu genießen, obwohl eher die Engländer als Masochisten eingeschätzt werden.
Und die Österreicher.

Ich bin weder noch, habe aber eine Nagelbettentzündung und überlege, ob ich nicht gleich das ganze Bett verbrenne, entzündet ist es ja schon.
Und Schmerzen sind Schmerzen.

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Streitsucht
Meine Frau ist so streitsüchtig, sie sammelt die Streitpunkte, kocht sie auf, um sie anschließend in ihre Venen zu jagen und sich daran zu berauschen.

Sie sammelt auch gerne ihre Besenreiser um Reiserbesen zu basteln und binden und darauf dann durch die Nacht zu jagen.

Sie ist so dominant, sie riecht sogar streng.

Sie hat mich so unter der Fuchtel, dass ich nur bei ihrem Anblick zu fuchteln und zucken beginne, als hätte ich einen epileptischen Anfall.

Aber seit ich ihren Alkohol gefunden habe, ist Ruhe.
Ich hab sie darin eingelegt.

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...bereits 214 x gelesen
Neulich beim Grillen
Gerade denke ich wieder daran, dass ich, um Zeit und Geld zu sparen meine ganzen Produkte im Winter kaufe, wenn es billiger ist und im Sommer dann verwende.
Zur Lagerung nutze ich das Fensterbrett und Frischhaltefolie.
Zur gegebenen Zeit schmeiße ich dann alles auf den Grill und biete es meinen Gästen an.
Getränke muss jeder selber mitbringen, auch für mich, also so weit geht meine Gastfreundschaft dann doch nicht.
Seltsamerweise werden meine Gäste immer weniger.
Vielleicht auch, weil einige nach dem Verzehr der Getränke, wahrscheinlich zu viel Billigbier, auf meiner Veranda verendeten.
An meinem Fleisch oder so kann es nicht gelegen haben, schließlich habe ich ja extra Frischhaltefolie verwendet und diese auch nicht beim Grillen entfernt.
Also mir fehlt bis heute nix, allerdings ess ich grundsätzlich nix gegrilltes, seit ich "Jimmy die Grille" im Fernsehen gesehen habe.

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Mittwoch, 27. September 2017
Armut
Ich bin ja so arm, dass ich zeitlebens meine Kinder selber machen musste.
Trotzdem muss ich für einen Ausländer oder Migranten oder sowas zahlen, den ich nicht kenn und von dem ich nix weis, außer seinem Namen auf meinen Abbuchungen.
Ali Mente heißt der Kerl und ich überweise schon seit Einunddreißig Jahren auf immer neue Bankkonten.
Kann das ein Betrüger sein?

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Bekanntschaft
Heute traf ich eine Bekannte an der Bettkante, aber die wollte nix mit mir zu tun haben.
Also rief sie einen anderen Pfleger, der dann die Bettpfanne wechselte.
Ob der Koch hieß, weis ich nicht.

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...bereits 322 x gelesen
International
Letztens bekam ich beim Afghanen, der als Inder firmierte, Pizza und Nudelgerichte zum mitnehmen.
Außerdem gab es noch Sushi, indische Gerichte, Thai-Chinesenmischmasch, Souflaki und Döner auf Bestellung.
Der bulgarische Koch erzählte mir, dass dies seine erste angemeldete Arbeitsstelle ist und er froh ist, nicht mehr schwarz arbeiten zu müssen.
Der afroamerikanische Tellerwäscher wollte unbedingt noch Burger im Programm, aber seit Trump sind die Amerikaner und deren Fast-Food noch unbeliebter als die Nordkoreaner.
Nur Reis mit nix gäbe es ja schon in Hülle und Fülle, das bräuchte man nichtmehr auf der Speisekarte, wie mir der österreichische Kellner erklärte.
Bei der Verabschiedung vom russischen Türsteher drängte sich plötzlich Gauland unwirsch an mir vorbei ins Lokal.
Ich glaube, der wollte nicht erkannt werden.

Warum auch immer.

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Montag, 25. September 2017
Grauzone
Da es gerade ja irgendwie aktuell ist, habe ich folgendes Szenario.
Alle Regimegegner, also diejenigen, die die BRD ablehnen, nicht zu verwechseln mit den Kritikern, bekommen eine Enklave zur Verfügung gestellt.
Einen Ort, beispielsweise in der Uckermark, der vollständig frei von jedweden Ausländern, nur ihnen zur Verfügung steht.
Mit Stacheldraht und Mauern drumrum, falls gewünscht, damit sich ja kein Ungebetener dort einschleichen kann.
Also ähnlich dem damaligen Westberlin.

In dieser Enklave dürfen sie schalten und walten wie sie wollen, ihr eigenes Rechtssystem, eigene Währung und vollkommene Eigenständigkeit und Unabhängigkeit im Umgang mit der sie umschließenden Bundesrepublik Deutschland und dementsprechender Pflege von Kontakten und diplomatischen Beziehungen, oder auch nicht.
Wirtschaftsbeziehungen müssen selbst geschaffen werden, es gibt eine vorhandene Infrastruktur, aber die Eigenverantwortung der Bevölkerung sollte in deren Regie und Kommando nach eigenen Vorstellungen übernommen werden.

Okay, dafür müssen vielleicht ein paar Wolfsrudel umgesiedelt werden, aber sonst haben sich dort doch dann dafür die Richtigen gefunden.

Und dann schauen wir mal zu, was passiert und wie lange es gut geht.

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Jagdzeit
Heute häute ich
beim jagen Dachse,
beim angeln Lachse
und lasse die Federn
rechts liegen.

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Wirtschaftsflüchtling
Meine Gedanken heute drehen sich um Wirtschaftsflüchtlinge, früher und heute.

Auch Hitler war ein solcher.
Erst flüchtete er vom zerstörten Österreich ins beschauliche München, um dort Fuß zu fassen, was rein finanziell betrachtet, ja tatsächlich sehr gut mit seiner Buchveröffentlichung "Mein Kampf" gelungen ist, auch wenn es ein paar Jahre dauerte.

Dann gelang es ihm, das Deutsche Reich für sich zu vereinnahmen, mit all seinen Schulden, Verpflichtungen und Reparationszahlungen.
Somit war ein ganzer Staat nicht nur entmündigt, sondern zugleich am Rande des Ruins.

Daraufhin beschloss Hitler, mit seinen Anhängern auszuwandern.
Sein Plan war, Polen, Frankreich, England, Russland und irgendwann den Rest der Welt zur Unterstützung und finanzieller, sowie wirtschaftlicher Sorglosigkeit des Deutschen Reiches heranzuziehen.

Leider wanderte Hitler nicht mit Familie aus, so wie heute Rumänen, Bulgaren, Albaner und sonstig verarmte Europäer dies nach Deutschland tun wollen, sondern er schickte Soldaten.
Diese Auswanderer kannten keine Rücksichtnahme und vielleicht gelegentlichen Diebstahl, sondern nur Mord- und Totschlag mit möglichst großflächig nutzbaren Waffen, ausschließliche Vernichtung war das Ziel.
Ihr Anfangserfolg sprach für sie.
Weite Teile Europas wurden entvölkert, Platz für deutsche Bürger, auf von Deutschen konfiszierten Böden geschaffen.

Ist es Heute wirklich schlimmer?

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Sonntag, 24. September 2017
Adolf für Dummies
Adolf für Dummies hats jetzt geschafft.
Mindestens die nächsten vier Jahre im Bundestag an der Backe.
Da ist es direkt tröstlich, dass die SPD in die Opposition geht und somit wenigstens etwas mehr Spielraum gegen die AfD erhält.
Meine Gedanken richten sich jetzt dahingehend, ob es richtig ist, jedweden Kontakt zu diesen Ausgrenzungsbefürwortern zu verweigern, also auch den Augenkontakt ohne Kontaktlinsen.
Andererseits, wenn man nicht beobachtet, sieht man auch die Schläge nicht kommen.
Hassparolen gibt es schon, wann kommen tatsächlich Schlägertrupps in blauer, statt brauner Uniform?

"Mögest Du in spannenden Zeiten leben" ist ein alter Fluch der Chinesen oder Cosa Nostra, nichts genaues weiß ich nicht, aber die nächsten Jahre werden eher qualvoll, denn spannend.

Insofern ein trauriger Tag, auch wenn damit zu rechnen war.

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Weihnachten ohne Schnee
Weihnachten ist eine Zeit, wie Geburtstage, Muttertag und alle sonstigen Feier- und Familientage, die ich überhaupt nicht leiden kann.
Familienfeste mit entsprechendem Gedöns, scheinheiligem Lächeln und hinter-dem-Rücken-reden und vornerum-ins Gesicht-grinsen, oh Gott wie ich das hasse.
Bisher gab es wenigstens Schnee zu Weihnachten, soweit ich zurückdenken kann, zumindest in meiner jugendlich erhaltenen Erwachsenenzeit.
Aber jetzt ist mein Dealer an einer Überdosis gestorben und ich bin nicht sehr kontaktfreudig.
Also wirds diesesmal wohl ein Weihnachten ohne Schnee.

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Samstag, 23. September 2017
Augenblicke
Gerade versuche ich, mit meinen Augen zu singen, denn wofür habe ich sonst meine Augenlider.
Leider kommt kein Ton heraus, aber vielleicht sollte ich meinen Kopf so lange in den vorgeheizten Ofen stecken, bis die vertrockneten Augäpfel quietschende Geräusche von sich geben, wenn ich mit den Lidern darüber auf und ab streife?
Am besten wäre Blues, passend zu meinen überwiegenden Stimmungen.
Anschließend entferne ich die Kerne aus dem Augapfelgehäuse und pflanze mir neue Äuglein, denn blind finde ich schlimmer als taub oder stumm.

Ja, wenn mich ein Schicksalsschlag treffen sollte, dann am Ehesten Stummheit, denn ich habe weder etwas zu sagen, noch zu melden und mein Handy wird schon lange nicht mehr zum telefonieren gebraucht.
Insofern opfere ich lieber den Adamsapfel auf dem Altar der Versuchung Adams und Evas.
Amen.

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Briefwahl
Jetzt habe ich per Briefwahl gewählt, damit ich nicht ins Wahllokal latschen muss.
Ein Lokal ohne Getränke und Speisen ist ja eigentlich Betrug und mir äußerst suspekt.

Trotzdem gibt es dort Eingangskontrollen wie in In-Discos mit strengen Türstehern und Ausweiskontrollen, selbst bei Uralten.
Es wird keine Musik gespielt und Ausländer werden abgewiesen, ein deutlicher Hinweis, dass hier die Rechtsstaatlichkeit unterminiert wird.
Es wird öffentlich Werbung gemacht und dann können Leute abgewiesen werden?
Warum hier die Polizei nicht eingreift, um solche Diskriminierungen zu unterbinden, verstehe ich nicht.
Es gilt doch der Grundsatz, gleiches Recht für Alle.

Vermutlich steckt irgendein religiöser Hintergrund dazwischen, ein Widerpart gegen den Islam, beispielsweise, denn warum sollte sonst keine Musik geduldet werden und keine Aufforderung zum Tanz gegeben?
Ein Affront gegen unsere freiheitliche Gesellschaft und deswegen fordere ich hiermit jeden Leser zum lautstarken Protest beim Besuch dieser Veranstaltung auf.

Auch die Öffnungszeiten dieses Events sind äußerst zweifelhaft, vor allem vor dem Hintergrund, dass Kinder nur am Rande, gerade so geduldet werden, obwohl in den frühen Abendstunden schon wieder geschlossen wird.
Welch seltsame Arbeitsmoral, gerade für uns sittsamen Deutschen.

Mein Fazit, weg mit den Wahllokalen und hin zu internationalen Gewässern.

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Freitag, 22. September 2017
Zarte Pflänzchen
Wie ja ein jeder weiß stammen wir alle von den Pflanzen ab.
Die Zahnwurzel und die Haarwurzel weisen noch darauf hin.
Auch unser Problem mit Veränderung liegt an dieser festgefahrenen Sichtweise, denn Pflanzen sind und waren schon immer recht unbeweglich, dafür Vermehrungsfreudig.
Insofern sind die Asiaten und Afrikaner deutlich pflanzlicher als die Westeuropäer und Nordamerikaner.

Auffallend ist, dass wir eher zu den Knollengewächsen, was man auch an vielen Nasen ablesen kann, denn zu den echten Tiefwurzlern zählen.
Also Ingwer, statt Weide, Knoblauch statt Eiche, usw.

Auch verwenden wir Chemie um unser Gut vor Fressfeinden zu schützen, ganz in alter Pflanztradition.
Selbst Veilchen kennen wir im Gesicht und Schwellkörper im Wurzelgeflecht.

Vielleicht können wir mit dieser Offenbarung die Evolutionstheorie endlich in ihre Schranken verweisen.
Wir vermehren uns schließlich durch Samen und nicht durch Zellteilung wie Mönche und Nonnen.

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Braunau
Das Städtchen Braunau macht ja namentlich gar keinen Sinn, denn eine braune Au ist ja quasi unbewohnbar.
Da hilft es auch nix, wenn nur das Flüsschen Inn und eine Brücke zwischen Simbach am Inn in Bayern und besagtem Braunau, als Hitlers Geburtsort in Österreich, steht.
Von Simbach, in dem sich dieser Hitler mit hoher Wahrscheinlichkeit auch rumgetrieben hat, so als kleiner Grenzverkehr für zwischendurch, spricht keine alte Sau, außer letztens, bei diesem großen Überschwemmungsunglück, an dem aber ein Bächlein, das zum GröFaZ wurde und nicht der/die/das Inn, Schuld hatte.
GröFaZ = in Anlehnung an den größten Feldherrn aller Zeiten, in diesem Zusammenhang natürlich der größte Fluss aller Zeiten.

Schlussendlich wurden von Braunau ausgehend, die Weltgeschicke gelenkt und die braune Farbe, die sowieso schon unter Komplexen zu leiden hat, noch weiter verunglimpft.

Das Städtchen an und für sich erweckte bei mir einen gemütlichen Eindruck, als ich das letzte Mal dort war und es gefiel mir besser als Simbach, vielleicht, weil ich gerne mal Ausländer gewesen bin, aber nicht sooo weit nach Hause fahren wollte und da kam die Grenznähe doch gelegen.

Es hätte aber auch Salzburg, oder Buchau am Achensee sein können, oder Kufstein, oder Schwaz, oder am Brenner (passt dann namentlich wieder irgendwie zu Hitler, womit sich dieser Kreis dann schließt).

Egal.

Wie dieser Text hier.

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...bereits 372 x gelesen
Donnerstag, 21. September 2017
Germanenwahlempfehlung
Die Germanen herrschten ja als uneiniger Volksstamm an Rhein und Donau und dazwischen, bis die Klügermanen kamen und die Germanen nicht auslöschten, sondern regelrecht inhalierten.
Danach zogen die Bajuwaren dazu und es entstand das kluge, reiche und schöne, noch nicht königliche, Bayern.
Ein Teil dieser, wieder nicht mehr königlichen, Bayern will sich nun seit 1949 von Rest- oder Dunkeldeutschland abspalten und eigenständig in und mit Europa ihr Dasein fristen.
Ich zweifle dass dies besser für die Bayern wäre, aber es wäre definitiv schlechter für die restlichen Deutschen und die Migranten und die Katholiken sowieso.

Das Problem ist, ohne Klügermanen sind wir Bayern auch nicht mehr gescheiter, sondern brauen nur noch besseres Bier als in der Mongolei und bauen den weltweit besten Hopfen an.
Daraufhin zu meinen, eine Industrie und ein eigenständiges, zukunftsfähiges und zukunftträchtiges Land zu gründen, halte ich für sehr gewagt, weswegen die Bayernpartei unbedingt verhindert werden muss.
Nicht dass die FDP sich mit denen noch kurzschließt und der Lindner zur Lederhose konvertiert.

Dies musste, so kurz vor der Wahl unbedingt und eindeutig zur Stellung gebracht werden tun, was hiermit vorsorglich und gerade noch rechtzeitig geschehen ist.

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...bereits 177 x gelesen
Neuer Wirt
Ich habe mir einen neuen Wirt gesucht, war mit dem alten nicht mehr zufrieden.
Die Versorgung wurde immer schlechter, der Wirt kränkelte vor sich hin und da musste ich einfach tätig werden.

Jetzt ist wieder alles Bestens.
Es wird sich gekümmert, ich fühle mich fast schon hofiert.
Alles in Hülle und Fülle und vom Feinsten.
Auf die Ernährung wird geachtet, auf das Flüssige sowieso und auf geschmackliche Abwechslung auch.

Da freut man sich direkt seines Lebens.
Als Parasit.

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...bereits 169 x gelesen
TEXT - TEXT
SCHNITT!
TIME OUT!

Jetzt sitze ich hier vor dem leeren Bildschirm und habe den Text vergessen.
So ein Mist aber auch.
Ausgerechnet mir musste das passieren.
Sind doch genügend andere Leute hier, bei denen mir das nichts ausgemacht hätte, da ich die eh nicht lese oder höchstens überfliege, aber ICH!
Dabei bin ich doch mein bester Kunde und aufmerksamster Leser.
Ich bin mein echter (und einziger) Fan!
Mann oh Mann, wie oft und gerne ich meine Zeilen verschlinge und JETZT?
Keine Klicks möglich, nichts um meine Wichtigkeit zu untermalen, herauszustellen, mich zu bewundern.
Ach wäre ich besser mal gelöscht worden, als DIESE Blamage ...

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...bereits 210 x gelesen
Heizen
Es beginnt ja jetzt die Heizperiode und deswegen habe ich mich reichlich mit Damenbinden eingedeckt, ohne zu wissen, wo und wie ich sie während dieser Zeit einsetzen soll.
Hoffentlich wird wenigstens nicht der teure Teppich verschandelt und hoffentlich gibt es keine Geruchsbelästigung.
Die Nachbarn beschweren sich sowieso schon dauernd über nichts.

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...bereits 180 x gelesen
Mittwoch, 20. September 2017
Ostern
Da ja nun bald der Osterhase vor der Tür steht, wünsche ich allen Lesern ein fröhliches Osterfest und viel Freude beim Eierbemalen.

Euer

Al

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...bereits 331 x gelesen
Dienstag, 19. September 2017
Cunnilingus
Schon in frühester Jugend mit dieser Sprache in Berührung gekommen, beherrsche ich nun die Linguistik und den Zungenschlag perfekt.
Nur schreibend gibts Probleme mit der Grammatik.

Die Umlaute "ahh" "ohh" "uhh", aber auch "mmhhh" werden sehr oft vom Gegenüber benutzt und bestätigen meine Kenntnisse dieser, als schwierig zu erlernend geltenden, Weltsprache.

Wer sich also intensiv und nicht grammatikalisch mit mir über dieses hochspannende und seit Urzeiten praktizierte Verbalinferno auseinandersetzen will, möge sich gerne für/zum direkten Kontakt melden.

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...bereits 524 x gelesen
Erotikbranche
Die Erotikbranche boomt und ich will daran teilhaben.
Aus dem Internet weiß ich, dass sich getragene Höschen sehr gut verkaufen lassen, allerdings eher in kleinen Größen, womit ich als Träger ausscheide. (ausscheide, hahaha, welch Klasse Wortspiel)

Alleine funktioniert dies ja nicht, deswegen habe ich mich mit den Tierheimen hier in der Nähe kurzgeschlossen und zwei davon sind, bei entsprechender finanzieller Beteiligung bereit, mich zu unterstützen.
Wir rüsten alle Hündinnen mit verschiedenen Höschen aus, lassen diese dann, je nach Kundenwunsch, mehrere Tage lang von Hund und vereinzelt auch Katz, tragen und verschicken sie.
Eine absolute Win-win-Situation, denn die Tierheime bekommen zusätzliches Geld in ihre Kassen und die Kunden bekommen Höschen, die tatsächlich nur von (im Idealfall läufigen) Weibchen getragen wurden.
Alle sind glücklich und zufrieden und ich bekomme wieder mal keinen Friedensnobelpreis.

Vielleicht sollte ich noch mit ein paar Zoos wegen ihrer Affen verhandeln?
Auch Schweinebauern könnten interessant sein.
Und Altersheime.

Das wird noch ein Imperium ...

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Montag, 18. September 2017
Wo man singet, da lasse Dich nieder
Ich gehe ja gerne zum Aldi und trällere dort ein Lidl.
Manchmal auch zwei oder drei.
Mein leerer Kaffeebecher ist immer dabei, doch er füllt sich nie.
Weder mit Kaffee aus dem angeschlossenen Bäckereifachgeschäft mit Ausschank und kleinen Spezereien, noch mit Münzen in größtmöglicher Form und Benennung.

Weiterhin verarmt schleiche ich mich dann in die Diskounterfiliale, um dort zu klauen.
Schließlich ist es dort am Billigsten und man will ja die Wirtschaft nicht schlimmer schröpfen, als unbedingt notwendig.

Leider bin ich zu blöd, um der Geschäftsführung überteuerte Kunstwerke anzubieten und auch loszuwerden, aber so ist das Leben.

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Brillenkauf
Gestern ging ich zu Fielmann und wollte mir eine neue Brille für meine Toilette kaufen.
Da mein Klo aber nur ein Auge zu haben scheint, brauchte ich natürlich nur ein Monokel.
Die Verkäuferin schaute mich mit großen Augen an und wies mich darauf hin, keine Monokel zu führen.
Ich fragte sie daraufhin, ob sie das Auge bei sich zu Hause dann wenigstens schminke, wenn sie ihrer Toilette schon keine Brille zu gönnen scheint. So mit Kajal und falschen Wimpern, netter Lidstrich, undsoweiter.
Mein Klo redet ja leider nicht mit mir, so dass ich leider nicht weiß, ob es männlich oder weiblich ist.
Ohne Homophob zu sein, würde ich lieber eine weibliche Toilette für diese Art des Geschäftes nutzen.
Aber so ...
Wie kann ich nun nur herausfinden, welche Art Toilette mir mein Vermieter, ohne mich zu Fragen, eingebaut hat?
Das Einzige, das ich diesbezüglich vom Hörensagen noch kenne, ist, dass Neureiche statt Klobrillen heutzutage lieber Kontaktlinsen einsetzen.
Abgesehen davon, dass ich keine Ahnung habe, wie diese zu pflegen sind oder wären, scheint mir das nun doch übertrieben, wenn ich nicht mal eine normale Klomonokelbrille auftreiben kann.

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Sonntag, 17. September 2017
Künstlerpech
Fast alle Berufe und Tätigkeiten werden zwischenzeitlich sowohl von Männern als auch Frauen betrieben und Beide gelten als gleich erfolgreich und talentiert.
Umso auffälliger ist es doch, dass es keine berühmten, oder weniger berühmten Zauberinnen gibt.
Kein einziges Programm auf der Bühne mit einer weiblichen Hauptrolle.
Seltsam, oder?
Dabei könnten doch Frauen durch ihre Formen und Windungen viel mehr viel besser verstecken und auftauchen lassen, als jedweder Mann.

Ich freue mich auf Einladungen diverser Frauen, die mich verzaubern wollen unter der obengenannten Mailadresse.
*schmacht*

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...bereits 484 x gelesen
Schein und Wirklichkeit
Ich bin ja ein großer Krieger und Held.
Habe schon unzählige Schlachten geschlagen, Gegner besiegt und Bosse vernichtet.
Mein Level ist 597 und ich habe alle Rüstungen, Waffen und Items, die ich zusammenraffen konnte und was meine Scheckkarte hergab.
Ich bin ein wahrer Herrscher, unbesiegbar und stählern bis zur Selbstverleugnung.
Die Steigerung von härter ist nicht BSC, sondern ich.
Ich bin schon 852 mal gestorben und auferstanden aus Ruinen und spiele nun den Story-Modus, denn ich will mich ja nicht ärgern, sondern meine Erfolge feiern und genießen.

Aber wenn mich eine Wespe sticht, krieg ich Panikattacken und wenn ein Schmetterling gegen die Windschutzscheibe meines Kleinwagens brettert, leide ich unter Weinkrämpfen.

Was ist jetzt Wirklichkeit?
Wann bin ich Schein?

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Samstag, 16. September 2017
Masochistensahne
Was haben Sahne und Masochisten gemeinsam?

Sie müssen Beide geschlagen werden, um steif zu werden und lässt man sie zu lange stehen, werden sie sauer.

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