Freitag, 6. Oktober 2017
Werbend
Jetzt habe ich extra meine Kamera am PC verklebt und trotzdem erhalte ich Werbung gegen Zahnlücken.
Woher wissen die das?
Durch Google Earth?

Mir wurde ja schon öfter gesagt, ich hätte Zähne wie der Sternenhimmel.
Gelb und weit auseinander.

Aber das geht jetzt trotzdem zu weit.
Irgendjemand muss mich ausspionieren, denn die zweite Werbung die ich erhielt, war Werbung für Gleitsichtgläser.

Ich weiß, ich trete öffentlich immer auf, wie ein Zwanzigjähriger mit dreißig Jahren Berufserfahrung, also kann es an meinem, nach außen vermittelten Bild, nicht liegen.
Aber irgendetwas ist im Busch und ich werde noch erfahren, wer mich in den Internetweiten so bloßstellt.

Ich bin jung, dynamisch und begehrenswert, aber nicht für Optiker und Zahnärzte, behaupte ich.

Wie kann ich also meine Zielgruppe ändern?

Schließlich will ich, wie jeder normale Mensch, riesige Schlösser und damit meine ich Schloss Neuschwanstein und kein Bankschließfach, große Autos, noch größere Yachten und unendlich große Flugzeuge angeboten bekommen.
Und die Frauen sollen sich mir scharenweise an den Hals werfen.

Ich glaube, ich werde Saudi.
Dann werfen sich mir die Frauen wenigstens Schahweise an den Hals und ein Harem wäre ein guter Ersatz für das Frauenhaus, in das sich meine Ehemaligen sonst so flüchten.

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Irgendetwas
machst Du falsch. Ich bekomme entweder Dinge angeboten, die ich gerade gekauft habe, oder meine selbst verfassten E-books oder Penisvergrößerungen. Letzteres allerdings auf meiner kirchlichen Dienstmail-Adresse. Mich durchschauen die nicht.

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Ja,
ich weiß.
Ich mache was falsch, habe immer was falsch gemacht und werde wohl weiterhin etwas falsch machen, in meinem Leben.

Das bin einfach ich.
Und natürlich:
Ich bin immer Schuld.

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Oooooooooooooooh!
Irgendwas musst Du ja auch richtig machen, schließlich ist Dir Deine Frau noch nicht weggelaufen :-)

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Die ...
... Kette ist zum Weglaufen zu kurz.

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