Mittwoch, 4. Oktober 2017
Zielsetzung
Ich will für jeden Tag, den ich angemeldet bin, mindestens einen Beitrag geschrieben haben.
Story mag ich das garnicht nennen, aber mir fällt kein passender Begriff ein und ich kann auch nicht begründen, warum ich dieses selbstgewählte Ziel erreichen will.

Jetzt hab ich zwischen Blogeröffnung und Wiedereröffnung ziemlich genau ein Jahr Pause gemacht und so hinke ich natürlich hinterher.
Andererseits will ich nicht nur schreiben um des Schreiben willens, sondern zumindest einen Hauch von Qualität halten, auch wenn die Qualitätsbestimmung ich übernehme und dies somit nicht nur subjektiv gefärbt, sondern wahrscheinlich auch eher niederes Niveau beinhaltet.
Nichtsdestotrotz schreibe ich also des Schreibens willens und nicht des Beifalls willens und auch wenn mir der Beifall schmeichelt, versuche ich mich nicht davon beeindrucken zu lassen und das, was ich buntes Potpourri nenne, beizubehalten.
Ein- bis zwei Satz-Einträge versuche ich zu vermeiden, ein Hauch von Ehrgeiz begleitet mich doch und so freue ich mich auf nichts, außer meinen eigenen mageren Ansprüchen.
Es gilt, noch 255 leere Tage aufzuholen.

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Ziele sind wichtig. Denn wenn man kein Ziel hat das man erreichen will,erreicht man auch nichts. Wobei ein Hauch von Qualität damm doch etwas zu niedrig gegriffen ist, meinst du nicht?

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Ein- bis Zwei-Satz-Einträge mit einem Hauch von Qualität sind gar nicht mal so einfach. ;)

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Keine Ahnung
Die Überschrift hier gilt für beide Vorredner. ;O)

Qualität von Texten wird ja meist subjektiv empfunden.

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Einen Kommentar in dem anstatt "dann" "damm" geschrieben wird kann man doch gar nicht ernst nehmen, oder?

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Naja ...
... das könnte auch ein Hinweis auf einen Freudschen Versprecher sein, wenn "damm" mit verdammt gleichgesetzt werden könnte.

Je nachdem, was man so hineininterpretiert, in die Sätze und Texte.

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Damn!

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