Sonntag, 13. August 2017
Operration
Viele Ärzte gehen in die Oper, weil sie meinen, dies gehöre zu ihrem Ruf als Bildungsnahe Menschen.
Und die Bundeskanzlerin auch.
Nun sind diese Ärzte es gewohnt, lange und viel zu arbeiten und wenig zu pausieren, was sehr gut mit diesen Opern und deren stundenlangen hypnotischen Geräuschbelästigungen harmoniert.
Die meisten Ärzte essen ja nur zwischendurch, wenn sie arbeiten.
Und die Bundeskanzlerin auch.
Deswegen nehmen diese Doktoren und wohlfeilen Menschen ihre Brotzeit mit zur Oper, das nennt sich dann Operration.
Ob die Bundeskanzlerin auch zu diesem elitären Kreis der Selbstversorger zählt, weiß ich leider nicht.
Ich hab sie aber im Fernsehen schon mit einem Champagnerglas in der Hand sehen dürfen oder müssen.
Allerdings ist sie ja nur Physikerin und keine Ärztin und vielleicht gibt es dort dann auch eine Art Armenspeisung und sie muss sich ihre Ration nicht selber mitbringen.

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für bildungsnähe
reicht es durchaus aus, neben der oper zu parken. ist teuer genug!

und meines wissens ist ein oper-rat-ion etwas, das entsteht, wenn ein blitzt in eine oper-rats-versammlung einschlägt und den ganzen rat in ein mikroskopisch kleines, je nach geschlecht des blitzes negativ oder positiv geladenes teilchen verwandelt. man unterscheidet hier zwischen operratanionen und operratkationen.

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Du hast die ...
OperatskastratsIonen vergessen.

Irgendwie sind wir jetzt doch bei der Physik gelandet.
Man merkt, Merkel rules ...

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Kastration und Über-Mutti?
Das ist mir zu Freudianisch!

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Ausserdem hast du
die Operratskastrasensationen vergessen!

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Ich ...
... vergess nix, sondern erwähne nur nicht.
Ein Riesenunterschied.

Als da auch noch wären die SubstraktIonen, MulitiplikatIonen, DivisIonen, usw., usf..

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