Mindestens die nächsten vier Jahre im Bundestag an der Backe.
Da ist es direkt tröstlich, dass die SPD in die Opposition geht und somit wenigstens etwas mehr Spielraum gegen die AfD erhält.
Meine Gedanken richten sich jetzt dahingehend, ob es richtig ist, jedweden Kontakt zu diesen Ausgrenzungsbefürwortern zu verweigern, also auch den Augenkontakt ohne Kontaktlinsen.
Andererseits, wenn man nicht beobachtet, sieht man auch die Schläge nicht kommen.
Hassparolen gibt es schon, wann kommen tatsächlich Schlägertrupps in blauer, statt brauner Uniform?
"Mögest Du in spannenden Zeiten leben" ist ein alter Fluch der Chinesen oder Cosa Nostra, nichts genaues weiß ich nicht, aber die nächsten Jahre werden eher qualvoll, denn spannend.
Insofern ein trauriger Tag, auch wenn damit zu rechnen war.
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...bereits 963 x gelesen
Familienfeste mit entsprechendem Gedöns, scheinheiligem Lächeln und hinter-dem-Rücken-reden und vornerum-ins Gesicht-grinsen, oh Gott wie ich das hasse.
Bisher gab es wenigstens Schnee zu Weihnachten, soweit ich zurückdenken kann, zumindest in meiner jugendlich erhaltenen Erwachsenenzeit.
Aber jetzt ist mein Dealer an einer Überdosis gestorben und ich bin nicht sehr kontaktfreudig.
Also wirds diesesmal wohl ein Weihnachten ohne Schnee.
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...bereits 320 x gelesen
Leider kommt kein Ton heraus, aber vielleicht sollte ich meinen Kopf so lange in den vorgeheizten Ofen stecken, bis die vertrockneten Augäpfel quietschende Geräusche von sich geben, wenn ich mit den Lidern darüber auf und ab streife?
Am besten wäre Blues, passend zu meinen überwiegenden Stimmungen.
Anschließend entferne ich die Kerne aus dem Augapfelgehäuse und pflanze mir neue Äuglein, denn blind finde ich schlimmer als taub oder stumm.
Ja, wenn mich ein Schicksalsschlag treffen sollte, dann am Ehesten Stummheit, denn ich habe weder etwas zu sagen, noch zu melden und mein Handy wird schon lange nicht mehr zum telefonieren gebraucht.
Insofern opfere ich lieber den Adamsapfel auf dem Altar der Versuchung Adams und Evas.
Amen.
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...bereits 261 x gelesen
Ein Lokal ohne Getränke und Speisen ist ja eigentlich Betrug und mir äußerst suspekt.
Trotzdem gibt es dort Eingangskontrollen wie in In-Discos mit strengen Türstehern und Ausweiskontrollen, selbst bei Uralten.
Es wird keine Musik gespielt und Ausländer werden abgewiesen, ein deutlicher Hinweis, dass hier die Rechtsstaatlichkeit unterminiert wird.
Es wird öffentlich Werbung gemacht und dann können Leute abgewiesen werden?
Warum hier die Polizei nicht eingreift, um solche Diskriminierungen zu unterbinden, verstehe ich nicht.
Es gilt doch der Grundsatz, gleiches Recht für Alle.
Vermutlich steckt irgendein religiöser Hintergrund dazwischen, ein Widerpart gegen den Islam, beispielsweise, denn warum sollte sonst keine Musik geduldet werden und keine Aufforderung zum Tanz gegeben?
Ein Affront gegen unsere freiheitliche Gesellschaft und deswegen fordere ich hiermit jeden Leser zum lautstarken Protest beim Besuch dieser Veranstaltung auf.
Auch die Öffnungszeiten dieses Events sind äußerst zweifelhaft, vor allem vor dem Hintergrund, dass Kinder nur am Rande, gerade so geduldet werden, obwohl in den frühen Abendstunden schon wieder geschlossen wird.
Welch seltsame Arbeitsmoral, gerade für uns sittsamen Deutschen.
Mein Fazit, weg mit den Wahllokalen und hin zu internationalen Gewässern.
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...bereits 359 x gelesen
Die Zahnwurzel und die Haarwurzel weisen noch darauf hin.
Auch unser Problem mit Veränderung liegt an dieser festgefahrenen Sichtweise, denn Pflanzen sind und waren schon immer recht unbeweglich, dafür Vermehrungsfreudig.
Insofern sind die Asiaten und Afrikaner deutlich pflanzlicher als die Westeuropäer und Nordamerikaner.
Auffallend ist, dass wir eher zu den Knollengewächsen, was man auch an vielen Nasen ablesen kann, denn zu den echten Tiefwurzlern zählen.
Also Ingwer, statt Weide, Knoblauch statt Eiche, usw.
Auch verwenden wir Chemie um unser Gut vor Fressfeinden zu schützen, ganz in alter Pflanztradition.
Selbst Veilchen kennen wir im Gesicht und Schwellkörper im Wurzelgeflecht.
Vielleicht können wir mit dieser Offenbarung die Evolutionstheorie endlich in ihre Schranken verweisen.
Wir vermehren uns schließlich durch Samen und nicht durch Zellteilung wie Mönche und Nonnen.
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...bereits 333 x gelesen
Da hilft es auch nix, wenn nur das Flüsschen Inn und eine Brücke zwischen Simbach am Inn in Bayern und besagtem Braunau, als Hitlers Geburtsort in Österreich, steht.
Von Simbach, in dem sich dieser Hitler mit hoher Wahrscheinlichkeit auch rumgetrieben hat, so als kleiner Grenzverkehr für zwischendurch, spricht keine alte Sau, außer letztens, bei diesem großen Überschwemmungsunglück, an dem aber ein Bächlein, das zum GröFaZ wurde und nicht der/die/das Inn, Schuld hatte.
GröFaZ = in Anlehnung an den größten Feldherrn aller Zeiten, in diesem Zusammenhang natürlich der größte Fluss aller Zeiten.
Schlussendlich wurden von Braunau ausgehend, die Weltgeschicke gelenkt und die braune Farbe, die sowieso schon unter Komplexen zu leiden hat, noch weiter verunglimpft.
Das Städtchen an und für sich erweckte bei mir einen gemütlichen Eindruck, als ich das letzte Mal dort war und es gefiel mir besser als Simbach, vielleicht, weil ich gerne mal Ausländer gewesen bin, aber nicht sooo weit nach Hause fahren wollte und da kam die Grenznähe doch gelegen.
Es hätte aber auch Salzburg, oder Buchau am Achensee sein können, oder Kufstein, oder Schwaz, oder am Brenner (passt dann namentlich wieder irgendwie zu Hitler, womit sich dieser Kreis dann schließt).
Egal.
Wie dieser Text hier.
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...bereits 434 x gelesen
Danach zogen die Bajuwaren dazu und es entstand das kluge, reiche und schöne, noch nicht königliche, Bayern.
Ein Teil dieser, wieder nicht mehr königlichen, Bayern will sich nun seit 1949 von Rest- oder Dunkeldeutschland abspalten und eigenständig in und mit Europa ihr Dasein fristen.
Ich zweifle dass dies besser für die Bayern wäre, aber es wäre definitiv schlechter für die restlichen Deutschen und die Migranten und die Katholiken sowieso.
Das Problem ist, ohne Klügermanen sind wir Bayern auch nicht mehr gescheiter, sondern brauen nur noch besseres Bier als in der Mongolei und bauen den weltweit besten Hopfen an.
Daraufhin zu meinen, eine Industrie und ein eigenständiges, zukunftsfähiges und zukunftträchtiges Land zu gründen, halte ich für sehr gewagt, weswegen die Bayernpartei unbedingt verhindert werden muss.
Nicht dass die FDP sich mit denen noch kurzschließt und der Lindner zur Lederhose konvertiert.
Dies musste, so kurz vor der Wahl unbedingt und eindeutig zur Stellung gebracht werden tun, was hiermit vorsorglich und gerade noch rechtzeitig geschehen ist.
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...bereits 241 x gelesen
Die Versorgung wurde immer schlechter, der Wirt kränkelte vor sich hin und da musste ich einfach tätig werden.
Jetzt ist wieder alles Bestens.
Es wird sich gekümmert, ich fühle mich fast schon hofiert.
Alles in Hülle und Fülle und vom Feinsten.
Auf die Ernährung wird geachtet, auf das Flüssige sowieso und auf geschmackliche Abwechslung auch.
Da freut man sich direkt seines Lebens.
Als Parasit.
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...bereits 234 x gelesen
TIME OUT!
Jetzt sitze ich hier vor dem leeren Bildschirm und habe den Text vergessen.
So ein Mist aber auch.
Ausgerechnet mir musste das passieren.
Sind doch genügend andere Leute hier, bei denen mir das nichts ausgemacht hätte, da ich die eh nicht lese oder höchstens überfliege, aber ICH!
Dabei bin ich doch mein bester Kunde und aufmerksamster Leser.
Ich bin mein echter (und einziger) Fan!
Mann oh Mann, wie oft und gerne ich meine Zeilen verschlinge und JETZT?
Keine Klicks möglich, nichts um meine Wichtigkeit zu untermalen, herauszustellen, mich zu bewundern.
Ach wäre ich besser mal gelöscht worden, als DIESE Blamage ...
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...bereits 269 x gelesen
Hoffentlich wird wenigstens nicht der teure Teppich verschandelt und hoffentlich gibt es keine Geruchsbelästigung.
Die Nachbarn beschweren sich sowieso schon dauernd über nichts.
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...bereits 237 x gelesen
Euer
Al
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...bereits 432 x gelesen
Nur schreibend gibts Probleme mit der Grammatik.
Die Umlaute "ahh" "ohh" "uhh", aber auch "mmhhh" werden sehr oft vom Gegenüber benutzt und bestätigen meine Kenntnisse dieser, als schwierig zu erlernend geltenden, Weltsprache.
Wer sich also intensiv und nicht grammatikalisch mit mir über dieses hochspannende und seit Urzeiten praktizierte Verbalinferno auseinandersetzen will, möge sich gerne für/zum direkten Kontakt melden.
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...bereits 602 x gelesen
Aus dem Internet weiß ich, dass sich getragene Höschen sehr gut verkaufen lassen, allerdings eher in kleinen Größen, womit ich als Träger ausscheide. (ausscheide, hahaha, welch Klasse Wortspiel)
Alleine funktioniert dies ja nicht, deswegen habe ich mich mit den Tierheimen hier in der Nähe kurzgeschlossen und zwei davon sind, bei entsprechender finanzieller Beteiligung bereit, mich zu unterstützen.
Wir rüsten alle Hündinnen mit verschiedenen Höschen aus, lassen diese dann, je nach Kundenwunsch, mehrere Tage lang von Hund und vereinzelt auch Katz, tragen und verschicken sie.
Eine absolute Win-win-Situation, denn die Tierheime bekommen zusätzliches Geld in ihre Kassen und die Kunden bekommen Höschen, die tatsächlich nur von (im Idealfall läufigen) Weibchen getragen wurden.
Alle sind glücklich und zufrieden und ich bekomme wieder mal keinen Friedensnobelpreis.
Vielleicht sollte ich noch mit ein paar Zoos wegen ihrer Affen verhandeln?
Auch Schweinebauern könnten interessant sein.
Und Altersheime.
Das wird noch ein Imperium ...
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...bereits 782 x gelesen
Manchmal auch zwei oder drei.
Mein leerer Kaffeebecher ist immer dabei, doch er füllt sich nie.
Weder mit Kaffee aus dem angeschlossenen Bäckereifachgeschäft mit Ausschank und kleinen Spezereien, noch mit Münzen in größtmöglicher Form und Benennung.
Weiterhin verarmt schleiche ich mich dann in die Diskounterfiliale, um dort zu klauen.
Schließlich ist es dort am Billigsten und man will ja die Wirtschaft nicht schlimmer schröpfen, als unbedingt notwendig.
Leider bin ich zu blöd, um der Geschäftsführung überteuerte Kunstwerke anzubieten und auch loszuwerden, aber so ist das Leben.
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...bereits 288 x gelesen
Da mein Klo aber nur ein Auge zu haben scheint, brauchte ich natürlich nur ein Monokel.
Die Verkäuferin schaute mich mit großen Augen an und wies mich darauf hin, keine Monokel zu führen.
Ich fragte sie daraufhin, ob sie das Auge bei sich zu Hause dann wenigstens schminke, wenn sie ihrer Toilette schon keine Brille zu gönnen scheint. So mit Kajal und falschen Wimpern, netter Lidstrich, undsoweiter.
Mein Klo redet ja leider nicht mit mir, so dass ich leider nicht weiß, ob es männlich oder weiblich ist.
Ohne Homophob zu sein, würde ich lieber eine weibliche Toilette für diese Art des Geschäftes nutzen.
Aber so ...
Wie kann ich nun nur herausfinden, welche Art Toilette mir mein Vermieter, ohne mich zu Fragen, eingebaut hat?
Das Einzige, das ich diesbezüglich vom Hörensagen noch kenne, ist, dass Neureiche statt Klobrillen heutzutage lieber Kontaktlinsen einsetzen.
Abgesehen davon, dass ich keine Ahnung habe, wie diese zu pflegen sind oder wären, scheint mir das nun doch übertrieben, wenn ich nicht mal eine normale Klomonokelbrille auftreiben kann.
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...bereits 388 x gelesen
Umso auffälliger ist es doch, dass es keine berühmten, oder weniger berühmten Zauberinnen gibt.
Kein einziges Programm auf der Bühne mit einer weiblichen Hauptrolle.
Seltsam, oder?
Dabei könnten doch Frauen durch ihre Formen und Windungen viel mehr viel besser verstecken und auftauchen lassen, als jedweder Mann.
Ich freue mich auf Einladungen diverser Frauen, die mich verzaubern wollen unter der obengenannten Mailadresse.
*schmacht*
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...bereits 549 x gelesen
Habe schon unzählige Schlachten geschlagen, Gegner besiegt und Bosse vernichtet.
Mein Level ist 597 und ich habe alle Rüstungen, Waffen und Items, die ich zusammenraffen konnte und was meine Scheckkarte hergab.
Ich bin ein wahrer Herrscher, unbesiegbar und stählern bis zur Selbstverleugnung.
Die Steigerung von härter ist nicht BSC, sondern ich.
Ich bin schon 852 mal gestorben und auferstanden aus Ruinen und spiele nun den Story-Modus, denn ich will mich ja nicht ärgern, sondern meine Erfolge feiern und genießen.
Aber wenn mich eine Wespe sticht, krieg ich Panikattacken und wenn ein Schmetterling gegen die Windschutzscheibe meines Kleinwagens brettert, leide ich unter Weinkrämpfen.
Was ist jetzt Wirklichkeit?
Wann bin ich Schein?
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...bereits 424 x gelesen
Sie müssen Beide geschlagen werden, um steif zu werden und lässt man sie zu lange stehen, werden sie sauer.
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...bereits 244 x gelesen
Die armen geplagten Stangentänzerinnen gewinnen so wertvolle Zeit für sich und ihre Kinder.
Jede Stange erhält die Leuchtkraft einer Bräunungsliege und durch die lasziven Bewegungen der Tänzerinnen gelingt es nun erstmalig, auch das Zahnfleisch mitzubräunen.
Die Entwicklung dieses Produktes dauerte drei Jahrzehnte und steht nun vor der Marktreife.
In einem groß angelegten letzten Test soll es in Münchner Diskotheken, Clubs, Striplokalen und ausgewählten Schlafzimmern dem breiten Publikum während des Oktoberfestes vorgestellt werden.
Bitte beachten sie entsprechende Anzeigen in ihren Werbeblättern.
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...bereits 264 x gelesen
Dieses Riesenvieh erspart vielen Hühnern die Bräunungsstange und rettet somit Leben.
Die Reste werden dann an die Tafel gespendet.
Also Achtung für jeden Gengegner:
Verzehr auf eigenes Risiko!
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...bereits 219 x gelesen
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...bereits 250 x gelesen
Die Getränke sind frei,
kein Mensch kann das pissen,
die Getränke sind frei,
auch Wodka in Kisten.
Kein Mensch kann das pissen,
trotz schlechtem Gewissen,
es bleibet dabei,
die Getränke sind frei.
Ich trinke, was ich will,
und was mich beschwipset,
nicht alles in der Still,
oder wie es sich schicket.
Mein Wunsch und Begehren
kann niemand verwehren,
es bleibet dabei:
die Getränke sind frei.
Ich liebe den Wein,
die Dröhnung vor allem,
sie tut mir allein
am besten gefallen.
Ich bin nicht alleine
bei meinem Glas Weine,
meine Dröhnung ist dabei:
die Getränke sind frei.
Und sperrt man mich ein,
weil im Suff ich randaliere,
oder krieche ich heim,
auf all meine Viere;
so ganz in Gedanken
zerreißen die Schranken
und Mauern entzwei:
die Getränke sind frei.
Drum will ich auf immer
den Sorgen entsagen
und will mich auch nimmer
mit Nüchternheit plagen.
Man kann ja im Herzen
stets lachen und scherzen
und denken dabei:
die Getränke bleiben frei.
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...bereits 635 x gelesen
Meine neueste Idee ist, nur mit Mitteln zu jagen, die mir von Natur aus zur Verfügung stehen und ohne etwaigen von außen zugeführten Hilfsmittel.
Da ich damit fast chancenlos bin, durch Schnelligkeit, Geschicklichkeit und reiner Kraft irgendetwas zu erlegen oder auch nur zu erledigen, werde ich mich als Fallensteller versuchen und als erstes Darmschlingen auslegen.
Hoffentlich habe ich die Geduld und Ausdauer, auch so lange bewegungslos zu verharren, bis sich dann tatsächlich etwas darin verfängt.
Ansonsten bliebe mir nur noch das Fischen, was ich weitaus langweiliger und öder fände, aber wozu habe ich meine Netzhaut, wenn ich sie nicht auch nutze?
Wenn es ganz extrem wird und ich hilflos, beispielsweise von Wölfen, umzingelt bin, nutze ich mein Trommelfell um etwaige Kameraden zu rufen, mir in meiner Not beizustehen.
Ihr seht, auch nackt, ist man nicht hilflos der Natur ausgeliefert.
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...bereits 543 x gelesen
So selten, wie ich im Normalfall meinen Hinterkopf sehe, bezweifle ich, dass ich diesen erkennen würde.
Wenn ich weiter annehme, dass dies bei allen Leuten so der Fall ist, wer weiß dann, wie oft wir schon aneinander vorbeigelaufen sind, ohne uns zu (er)kennen?
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...bereits 375 x gelesen
Schweiß - weiß
Sch-alk
Sch-eck
Sch-laufe
Sch-lange
Sch-ade
Sch-raube
Sch-elle
Sch-aber
Sch-anker
Sch-lau
Sch-eibe
Sch-reibe
Sch-rotten
Sch-ein
Sch-rank
Sch-wein
Sch-enkel
Sch...
Sch...
Sch...
... ISS JETZT ENDLICH RUHE !!!!!
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...bereits 364 x gelesen
Trotzdem erhält sie keine Waisenrente.
Ich finde das unfair, denn wenn man seine Eltern verliert und diese geliebt hat, dann ist dies sowieso ein Verlust, der mit Geld gar nicht aufzuwiegen ist, höchstens ein bisschen zu erleichtern.
Da waren die Griechen deutlich weiter als wir.
Dort wurden wenigstens die Renten der Verstorbenen noch stillschweigend jahrelang weiterkassiert.
Also wenigstens so ne Art Waisenrente.
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...bereits 995 x gelesen