Donnerstag, 13. September 2018
Krankheitsbild
Leider hört es einfach nicht auf mit meinen Krankheiten und Zipperlein und Wehwehchen undundundundundundund.

Auch wenn sicherlich so mancher Leser vom Mitleid zum Genervt sein schwenkt, hilft es nix, mir sowas immer mal wieder von der Seele zu schreiben.

Jetzt habe ich festgestellt und es ist mir so unangenehm, dass ich zögere, deswegen einen Arzt aufzusuchen, dass ich unter Allergien leide.

Natürlich, wie soll es bei mir sonst auch sein, mitten am Gesicht, genauer am Haaransatz.

Hutkrempenallergie.

Ich lass auch wirklich nichts aus.

Ich habe immer sehr gerne Hüte getragen und sie haben meine markanten Gesichtszüge weiter perforiert, oder formvollendet in den Schatten gesetzt, oder wie man das so nennen könnte - möchte - tun täte.

Jetzt muss ich zu Mützen wechseln, auch und gerade, wenn ich meine schwindende Haarpracht vor zu harter Sonneneinstrahlung und zu weichem Regenwasser schützen will.
Bei Badekappen werde ich noch seltsamer angeschaut, als es normalerweise schon Gewohnheit für mich ist, das habe ich probiert, aber nach der zwölften Polizeikontrolle und dreimaligen kurzfristigen Aufenthalt in einer geschlossenen Anstalt, bleiben nur noch obengenannte Mützen, am Besten voll Schlaf.

Ich habs und machs mir nicht leicht, wenn ichs schwer haben kann.

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Jetzt hab ich auch noch eine Augenfarbenunverträglichkeit.
Immer wenn ich das weiß um die Pupillen sehe, bekomme ich Durchfall.
Mein Haut-Augen-Ohrenarzt (kurz HAO-Arzt) meinte, das könnte eine Weiterentwicklung einer Milch-Gluten-Allergie sein.
Vor allem rote Äderchen erinnern ja verdammt stark an diese Glutenhaften Würmer.

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