Samstag, 1. September 2018
Doitschland, Doitschland über a- ha-lles
al bern, 02:29h
Wenn ich mich nicht immer wieder darüber aufregen würde, wäre es ja doch irgendwie lachhaft.
Da wird auf alle Ausländer weltweit, vor allem je südlicher deren Herkunft, desto schlimmer, geschimpft, Türken werden verunglimpft und dann wird aber brav weiterhin der Döner konsumiert, gilt als Lieblingsimbiss der Doitschen und auch die Türkei ist als Urlaubsland ganz vorne mit dabei, weil es so schön billig ist.
Konsumverhalten über Konsequenz des Rassenwahnverhaltens, aber "man wird ja wohl noch sagen dürfen", zumindest zu Hause und Negerklatschen ist da ja auch ein schöner Zeitvertreib, daheim, vor der Haustür.
Andererseits hört man von Verbrechergenen gerade in den (meist männlichen) Nordafrikanern, wenn aber eine Blutspende gebraucht wird, sind sowohl Gene als auch Herkunft egal, solange die Blutgruppe passt und das (Nazi)Leben rettet.
Aber danach?
Gehts weiter wie vorher.
Wir scheißen die selben Haufen, stecken uns wild lüstern mit Aids und sonstigen (Geschlechts)Krankheiten in Asien und Afrika an, weil ficken wird ja wohl noch erlaubt sein, im Billigurlaub, solange es nur die Krankheiten sind, die mit nach Hause gebracht werden und die vereinsamte Olle von nix weis, aber hier, hier würde man doch nie nicht, also mit AUSLÄNDERN, KANAKEN, also BITTE!!!
Und trotzdem boomt die Zwangsprostitution, gerade in Doitschland.
Unser Land ist demnach zerrissen und widersprüchlich und sogenannte Meinungsbildner wollen unser Land in eine Festung verwandeln, während die Großkonzerne dorthinwandern, wo die Arbeitskraft am Billigsten ist.
Es lebe das Ende des Sozialstaates und die Einkehr in den Feudalismus des Großkapitals und der Gier der Inves-toren.
Ja, Toren sind wir Alle, denn wir hocken da, wie Schafe in den Stallungen zur Schlachtbank und immer noch regt sich viel zu wenig Widerstand.
Wir warten und warten und warten, auf einen neuen Führer, der dann aber ganz, ganz sicher alles besser macht.
Wir Doitschen lernen schließlich aus den Fehlern der Vergangenheit.
Da wird auf alle Ausländer weltweit, vor allem je südlicher deren Herkunft, desto schlimmer, geschimpft, Türken werden verunglimpft und dann wird aber brav weiterhin der Döner konsumiert, gilt als Lieblingsimbiss der Doitschen und auch die Türkei ist als Urlaubsland ganz vorne mit dabei, weil es so schön billig ist.
Konsumverhalten über Konsequenz des Rassenwahnverhaltens, aber "man wird ja wohl noch sagen dürfen", zumindest zu Hause und Negerklatschen ist da ja auch ein schöner Zeitvertreib, daheim, vor der Haustür.
Andererseits hört man von Verbrechergenen gerade in den (meist männlichen) Nordafrikanern, wenn aber eine Blutspende gebraucht wird, sind sowohl Gene als auch Herkunft egal, solange die Blutgruppe passt und das (Nazi)Leben rettet.
Aber danach?
Gehts weiter wie vorher.
Wir scheißen die selben Haufen, stecken uns wild lüstern mit Aids und sonstigen (Geschlechts)Krankheiten in Asien und Afrika an, weil ficken wird ja wohl noch erlaubt sein, im Billigurlaub, solange es nur die Krankheiten sind, die mit nach Hause gebracht werden und die vereinsamte Olle von nix weis, aber hier, hier würde man doch nie nicht, also mit AUSLÄNDERN, KANAKEN, also BITTE!!!
Und trotzdem boomt die Zwangsprostitution, gerade in Doitschland.
Unser Land ist demnach zerrissen und widersprüchlich und sogenannte Meinungsbildner wollen unser Land in eine Festung verwandeln, während die Großkonzerne dorthinwandern, wo die Arbeitskraft am Billigsten ist.
Es lebe das Ende des Sozialstaates und die Einkehr in den Feudalismus des Großkapitals und der Gier der Inves-toren.
Ja, Toren sind wir Alle, denn wir hocken da, wie Schafe in den Stallungen zur Schlachtbank und immer noch regt sich viel zu wenig Widerstand.
Wir warten und warten und warten, auf einen neuen Führer, der dann aber ganz, ganz sicher alles besser macht.
Wir Doitschen lernen schließlich aus den Fehlern der Vergangenheit.
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dreadpan,
Samstag, 1. September 2018, 15:47
Haha, der letzte Satz war gut. Mir geht es so ähnlich wie dir. Ich rege mich immer wieder auf. Bringt zwar nix, aber was soll man machen. Vielleicht fange ich ja an, mich politisch zu betätigen, wenn diese Scheiß Depression und Angstkacke nicht so heftig wäre, hätte ich zumindest dieses Jahr einige Demos besucht und einige linke Organisationen beschnuppert.
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al bern,
Samstag, 1. September 2018, 17:21
Naja, dieses "wäre" und "hätte" hilft nur nix.
Es ist, wie es ist und mich "tröstet", dass ich sowieso nix bewirken würde, außer meine Meinung rauszukrakeelen und das tu ich halt im winzig kleinen Rahmen.
Wie Du doch auch.
Wir bewegen nicht die Welt, aber wer weiß, ob sich die Welt ohne uns noch bewegt?
Es ist, wie es ist und mich "tröstet", dass ich sowieso nix bewirken würde, außer meine Meinung rauszukrakeelen und das tu ich halt im winzig kleinen Rahmen.
Wie Du doch auch.
Wir bewegen nicht die Welt, aber wer weiß, ob sich die Welt ohne uns noch bewegt?
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c. fabry,
Samstag, 1. September 2018, 22:17
Danke!
Mir ist auch nur noch schlecht. Und eine Heldin bin ich auch nicht, mache nur ein bisschen Prävention im Alltag, aber was ist das schon, angesichts der tausende in den Brunnen gefallenen Kinder, wo ich dann denke, vermutlich sind die schon so kaputt, da bringt es nichts mehr, die zu entgiften.
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