So wie sich ein Verbrennungsmotor nicht entzünden oder entfalten kann, wenn Wasser mit im Spiel ist, so geht es auch mir, wenn ich ein paar Bier trinke, dessen Hauptbestandteil ja Wasser ist, mit ein bisschen Hefe, Gerste, Malz und Hopfen vermischt.
Mir gehts dann so dreckig schlecht, dass ich jede Menge Fehlzündungen habe.
Also werde ich wohl versuchen müssen, auf möglichst reinen Alkohol umzusteigen, um zu vermeiden, dass meine Wasserallergie schlimmer wird.
Verbrennungsmotoren, die ja gerne mit dem Herzen und den Innereien des Menschen als Vergleich herangezogen werden, vertragen diesen ja auch besser, als Antrieb.
Auf Benzin und Diesel usw. werde ich aus Verpflichtung dem Biostandard gegenüber, weiterhin als Ersatzflüssigkeit verzichten und dies grundsätzlich ablehnen.
Das wäre ja reine Chemiedrecksbrühe und ich bin ja doch irgendwie ein Naturbursche.
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...bereits 307 x gelesen
Beleidigt verweigerte sie sich, das Geschenk anzunehmen und erklärte, sie stünde nur auf Edelmetall.
Aber wo krieg ich armes Würstchen sieben Kilo Gold her?
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...bereits 231 x gelesen
Deswegen biete ich mich hier und überall, wo die deutsche Sprache in Schrift und Ton verstanden wird, als Steuerberater an.
Meine Frau meint, ich rede ihr ständig beim Autofahren drein und so ist es ja nur ein kurzer Weg, um dieses Können der breiten Masse zur Verfügung zu stellen.
Die Allermeisten fahren einfach Scheiße und da ist so ein Steuerberater wie zukünftig ich, einfach ein Geschenk des Himmels und nur sehr schwer würdigend zu bezahlen.
Aber ich verspreche, wir finden eine Lösung.
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...bereits 223 x gelesen
https://testicle.blogger.de/stories/2654434/#comments
gefragt.
Und tatsächlich, diese Frage lässt mich grübeln.
Die einfachste Antwort wäre sicherlich, weil er sich als Mann ausgibt.
Die Ähnlichkeit mit mir ist frappierend und da ich meinen Vater nicht kenne, wäre es zumindest im theoretischen Bereich möglich, dass er, vielleicht auch in dieser Sache selbst unbewusst, als solcher in Frage käme.
Aber die Fragestellung lautete anders und ich lasse mich gerne auf Hypothesen, egal wie weit sie hergeholt sein mögen, ein.
Also vermute ich jetzt ganz spontan durch die Auswüchse in Kurt Becks Gesicht, er ist floralen Ursprungs und kann keine Mutterrolle übernehmen, wie dies meines Wissens in der pflanzlichen Umgebung auch vollkommen normal und üblich ist.
Allerdings habe ich kürzlich gelesen, dass Bäume sich schon stark eingeschränkt um ihren Nachwuchs kümmern, so er in der Nähe sprießt und ihm sogar Platz machen, sich zu entfalten.
Also ist diese Argumentation auch hinfällig.
Jetzt fällt mir gerade auf, dass die Frage nicht lautete, warum Kurt Beck NICHT meine Mutter sei, sondern warum sie sie sei.
Da bleibt eigentlich nur noch die Theorie des Klonens.
Ich glaube mich zwischenzeitlich erinnern zu können, dass er mich an seiner Brust nährte, mit dem Rheinland-Pfälzischem-Synonym der Muttermilch.
Ich bin also Kurt Becks Schazie.
Eine Mischung aus Schaf und Ziege, wie dieses Klonschaf Dolly es nicht war, aber das war ja auch nicht Kurt Becks Schazie.
Echt gut, dass wir darüber gesprochen haben und ich jetzt endlich weiß, wer zusätzlich zu meiner Mutter für mich als Mutter in Frage gekommen sein könnte, wenn in Texten diese Scheiß-Kommatas oder Kommas, oder soirgendwas, vernachlässigt werden.
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...bereits 228 x gelesen
Siehe Textüberschrift, Schwerpunkt auf ersterem.
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...bereits 216 x gelesen
Tom - Athen,
lautete der Text und ich dachte, das würde genügen.
Doch meine Frau brachte Tomaten mit nach Hause und wunderte sich, denn ich esse keine Tomaten.
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...bereits 229 x gelesen
Keine Ahnung, warum sie das macht, aber wer versteht schon die Frauen.
Ein Rabenvogel hüpfte neugierig heran, verschluckte eines dieser Watteklumpen und erstickte daran.
Jetzt hab ich eine Krawatte mehr im Schrank hängen.
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...bereits 257 x gelesen
war gar nicht froh,
er arbeitet als Gigolo.
Als Gigolo, im Kimono,
er ständig erkältet schimpfte,
bis eine Ärztin ihn impfte.
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...bereits 213 x gelesen
Einen Täter.
Gut dass es da die Sanitäter gibt.
Immer bereit einzuspringen und die Schnauze hinzuhalten.
Ein Hoch auf diese Samariter, die immer bereit sind, das Täter-Opfer-Klischee zu erfüllen.
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...bereits 420 x gelesen
Seitdem purzelt alles jemals Gehörte aus meiner gut verschlossen gewesenen Muschel und stürzt mir als Sturzbach in den Schoss und darüber hinaus.
Bin ja gespannt, wie lange das noch so weiter geht, aber eigentlich will ichs garnicht wissen, sondern nur dass es aufhört.
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...bereits 310 x gelesen
Diese Misanthropen, die Knabenliebe bevorzugten, obwohl er ihnen doch durch seine Eskapaden mit Leda und Europa und unzähligen anderen weiblichen Geschöpfen offenbarte, wo Gott hockt und wie er fickt, äh, tickt.
Aber nein, sie orientierten sich ausschließlich an seinem Verhältnis zu Ganymed, diese Pfeifen.
Nun hatte er unzählige Generationen von Griechen kommen und gehen sehen, kommen meist in irgendwelchen Ärschen und gehen, als altersschwache Greise, die immer noch hofften, jugendliche Lümmel würden sich für sie interessieren.
Ja, er hatte die Schnauze voll, vom faulen degenerierten Griechenpack, stieg vom Olymp und verschwand in Richtung Naher Osten.
Griechenland erging es nicht besser, nach seinem Verschwinden.
Erst nachdem orthodoxe Christen im Land Fuß fassten und eine wacklige Bürokratie errichteten, wurden diese Griechen zu den Leuten, die wir auch Heute noch kennen und lieben und deren Speisen wir willig verzehren.
Helikopter voller Kopten kamen ins Land geströmt und unterstützten die Griechen bei all ihrem Tun und Wirken und so gehört Griechenland auch jetzt zu den immer noch lebendigsten Kulturführern, abseits Sibiriens und der Jupiterellipse.
Hier schließt sich übrigens wieder der Kreis zu Zeus.
Die Kopten sind und waren und werden wohl ewiglich sein, Ägypter mit eigenem Glauben, fernab der muslimischen Grundströmung.
Und Zeus lebt, wie jedweder lesensfähige Mensch unschwer erkennen kann, nach wie vor unsterblich, zwischenzeitlich in sueZ.
Manchmal wird gemunkelt, aber es fehlt der schlussendliche Beweis, Zeus sei selbst der damals neue, orthodoxe Christengott.
Aber was Genaues weiß man nicht.
Man weiß es einfach nicht ...
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...bereits 519 x gelesen
Wer also zu viel arbeitet, von seinem Chef ständig hofiert wird und immense Prämien für sein Tages- und/oder Jahreswerk erhält, kann sich vertrauensvoll an mich wenden.
Jedes Los gewinnt und Sie können bald beruhigt in den Urlaub fahren, oder haben reichlich Zeit für Sich, die Kinder, oder wer das lieber möchte, dem Alkohol und der Wohnungslosigkeit.
Besitz schränkt ein!
Ich (ver)helfe Ihnen zu NICHTS!!!
Interessierte Interessenten können mich ab sofort unter meiner Mailadresse zu erreichen versuchen.
Mal sehen, ob Sie schon für ein solches Los bereit sind.
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...bereits 327 x gelesen
Und die Bundeskanzlerin auch.
Nun sind diese Ärzte es gewohnt, lange und viel zu arbeiten und wenig zu pausieren, was sehr gut mit diesen Opern und deren stundenlangen hypnotischen Geräuschbelästigungen harmoniert.
Die meisten Ärzte essen ja nur zwischendurch, wenn sie arbeiten.
Und die Bundeskanzlerin auch.
Deswegen nehmen diese Doktoren und wohlfeilen Menschen ihre Brotzeit mit zur Oper, das nennt sich dann Operration.
Ob die Bundeskanzlerin auch zu diesem elitären Kreis der Selbstversorger zählt, weiß ich leider nicht.
Ich hab sie aber im Fernsehen schon mit einem Champagnerglas in der Hand sehen dürfen oder müssen.
Allerdings ist sie ja nur Physikerin und keine Ärztin und vielleicht gibt es dort dann auch eine Art Armenspeisung und sie muss sich ihre Ration nicht selber mitbringen.
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...bereits 278 x gelesen
Irgendein Gemüse anzubauen halte ich für sinnlos, erstens wegen dem immensen Platzbedarf und zweitens, dass ich lieber seltenere Sorten anbaue und dann im Idealfall etwas zu tauschen habe, was ja nicht funktioniert, wenn ich einen Massenartikel im Angebot hätte.
Dieser Überlegung folgend, sah ich den Fruchtanbau als Ideal. Auf relativ begrenztem Raum wachsen die Früchte fast von selbst und einer reichhaltigen Ernte steht nichts mehr im Wege.
Meine Wahl fiel auf Meeresfrüchte.
Sand gibt es nicht nur am und im Meer, sondern reichhaltig in unserer Landschaft und zur Not beim Tierhändler um die Ecke als Vogelsand mit Kalkstückchen.
Jetzt liegen als seit ca. zwei Wochen die Muscheln im Garten, leicht bedeckt mit erstklassigem Sand, wie in zahlreichen Fernsehsendungen gesehen, fleißig mit selbst hergestellter Meeressalzwasseressenz benetzt, befeuchtet und gegossen und es stinkt trotzdem gar förchterlich ins Schlafzimmer, selbst bei geschlossenem Fenster.
Mein Vermieter hat mit Kündigung gedroht und ich hocke vor den Scherben meiner geplanten Existenz.
Ich habe mir extra vorausschauend einen Mercedes Transporter geleast, im Zwei-Jahres-Vertrag, weil das war billiger und nun will nicht mal der Italiener im Ort sich bereiterklären mir meine Miesmuscheln abzunehmen, obwohl er doch selbst so ein Miesepeter ist und auch der Chinese weigerte sich, mit mir in eine Geschäftsbeziehung zu treten, obwohl meine Preise sogar deutlich unter Metro-Niveau liegen.
Letztendlich scheint mir nichts anderes übrigzubleiben, als ins Auto zu ziehen um wenigstens die Miete einzusparen und vielleicht als Gigolo zumindest die Wagenleasingraten bezahlen zu können.
Nur leider habe ich von Frauen noch weniger Ahnung als wie von Meeresfrüchten oder ob "als wie" überhaupt in der deutschen Rechtschreibung hintereinander stehend seine Berechtigung hat.
Sollte sich also unter der geneigten Leserschaft zufällig jemand mit zu viel Geld und zu wenig Ärger im Leben befinden, so kann sich diese Person vertrauensvoll an mich wenden, ich weiß Beidem abzuhelfen.
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...bereits 201 x gelesen
Nur die Azteken, als Synonym der europäischen Russen, hielten dagegen.
Damals brauchte es keinen Brexit, die Spanier hatten sich letztendlich um alles gekümmert und so in Süd-
und Mittelamerika dafür gesorgt, was den Briten noch blüht und die Russen gerade herausfordern, auch wenn noch keiner weiß, durch wen oder wie oder was oder auch nur warum.
Bei den Mayas blühten sehr viele, für uns exotische, Pflanzen und so waren sie ein Menschenhaufen, der den Blütenbestäubern Nr.1, den Bienen, huldigte und diese als göttliche Lebensspender (an)erkannten, weswegen sie sich nach der reiselustigen Bienendiplomatin und auch bei uns sehr bekannten Dipl.-Biene Maya gleich als ganzes Volk selbst nannten oder bezeichneten, oder sich erwählten oder wie oder was auch immer.
Nur einen Karel Gott gab es dort nicht, weswegen vielleicht bei uns Europäer der Kultstatus zur Göttererhebung dieser Bienen nicht zum Tragen kam, wir hatten ja schon den Karel.
Eine entscheidende Frage gibt immer noch Rätsel auf.
Welche Rolle spielte der Willi bei den Mayas?
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...bereits 265 x gelesen
Nicht La femme, sondern La bo(h)r
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...bereits 290 x gelesen
Meine neue Brauerei mit einer handvoll Sorten nenne ich dann Mastur.
Ob ich mit meinen Masturbieren wohl Erfolg hätte?
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...bereits 230 x gelesen
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...bereits 360 x gelesen
Sein unbekanntestes Werk war "Mein Krampf" in dem er in weinerlicher Stimmung über seine Wadenkrämpfe schwadronierte.
Nicht einmal in den allerheruntergekommensten Antiquariaten lässt sich heute noch dieses Buch ergattern. Es gibt es nicht einmal geschenkt bei E-Bay Kleinanzeigen.
Seine größte Leidenschaft waren Prostituierte, die er sich nicht leisten konnte. Insofern bekam er regelmäßig Ärger mit den Luden und wurde oft verprügelt.
Aus diesem Erfahrungsschatz erstellte er ein Manuskript mit dem Namen "Mein Kampf", in dem er all seinen Frust und Hass auf diese Luden zum Ausdruck brachte.
Durch eine unglückliche Verkettung glücklicher Umstände gewann Adolf, völlig unverdient, die große Reichsmarklotterie mit den Zahlen
4 8 15 16 23 42
ganz ohne Zusatzzahl.
Aus lauter Freude darüber ging er in das nächste Einzelhandelsgeschäft und kaufte dort den HIT leer, ohne einen Blick in die Werbeangebote zu werfen und ohne seine Schulden bei diversen, fast unzählbaren Luden zu begleichen.
So hatte er seinen Spitznamen weg und war nur noch der Hitler.
Als dieser Hitler wollte er seinen Schriftstellererfolg endlich forcieren und lies "Mein Kampf" in horrender Auflage drucken.
Durch einen äußerst unglücklichen Umstand wurden aus diesen Luden im Buch druckfehlerteufeltechnisch bedingt, plötzlich Juden und das Unglück nahm seinen Lauf.
Hier gibt es nun wirklich nichts zu beschönigen, es war eine ungerechte diabolische schlimme Zeit, aber diese verdammten Holocaustleugner haben zumindest nicht gänzlich unrecht, denn ursprünglich gewollt, war was Anderes.
Dies beweist, dass grundsätzlich Gehirn gebraucht wird, selbst beim Befolgen von Befehlen, denn dann hätte eine schwarze Ära in Deutschland vielleicht nur grau ausgesehen und es gäbe lediglich ein paar Zuhälter weniger.
Und um die wäre es nicht Schade gewesen, oder?
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...bereits 410 x gelesen
Das heißt, ich lasse mich nirgends mehr vergraulen und ernähre mich nur noch von Graubrot und Graupen.
Die Graugans erküre ich zu meinem Haustier. Der Vorteil hierbei, Graugänse sind sehr wachsam und ihr lautes tröten erreicht auch meine verstopften Höhrgänge, sollte irgendeine grausame Gefahr drohen.
Graupel und Schauer ist mein favorisiertes Wetter, bei dem ich Spazierengehe.
Ich lasse mir einen Elefanten in Originalgröße und Originalfarbe tätowieren.
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...bereits 190 x gelesen
So auch bei unseren Winterjacken und Mänteln.
Und tatsächlich beruhigend, die stehen sehr gut im Futter.
Jetzt frag ich mich, wenn die so gut gefüttert sind, warum finde ich dann nie Ausscheidungen von ihnen auf dem Schrankboden?
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...bereits 340 x gelesen
Da ich aber sehr ländlich wohne war es "eigentlich" ein Waldi, Wiesi, Feldi und/oder Bachi Spaziergang.
Wem ist eigentlich dieses bescheuerte "Gassi" eingefallen?
*grübel*
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...bereits 359 x gelesen
Jaja, so ergeht es gekürten Walen.
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...bereits 310 x gelesen
Unabhängig davon ist allseits bekannt, dass Chemiekeulen das botanische Umfeld sehr schnell und nachhaltig aus dem Gleichgewicht bringen kann und irreparable Schäden an Gesundheit, Geist und Körper verursacht.
Durch den Besuch meines Freundes Scheich Mech Achmed Ben Sarrazin Di Mussal, der begeisterter Falkner und Jäger ist, kam ich auf die Idee, Amsel, Drossel, Fink und Star und auch sonstig insektenfressender Vogelschar das Jagen beizubringen, wie dies abgerichtete Falken seit Jahrhunderten für ihre menschlichen Jagdgenossen praktizieren.
Jedweder Schädlingsüberhandnahme würde sofort ein passend abgerichteter Singvogel ein Ende setzen.
Egal ob Borkenkäfer oder Eichenprozessionsspinner, der richtige Vogel hilft und singt auch noch sehr schön, im Gegensatz zum einsam kreischenden Raubvogelgeplärre.
In Wälder, Felder und Auen könnten wir chemikalisch unverseuchte Luft atmen, alle Leute würden sofort seelig auf ihre Autodreckschleudern verzichten wollen und in lauen Lüftchen Lastfahrräder zum Transport jedweder Schwerlasten freudig nutzen.
Wir leben in Frieden und Harmonie mit der Natur und der Schwiegermutter.
Alles ist und bleibt und wird gut und Mutti Merkel wacht über uns, bis das Abendland bis zum Morgenland reicht.
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...bereits 356 x gelesen
Nun liegen Beerdigungen und Trauerfeiern mit Hochzeiten nicht so weit auseinander.
Man grübelt was man anziehen soll und ist im Voraus schon genervt von der zuverlässig auch dort erscheinenden buckligen Verwandtschaft.
Nur das Essen ist auf Trauerfeiern besser, ich hasse Kuchen und Torten.
Warum, so denke ich mir, soll es also bei Beerdigungen keine Vögel geben, die dem Anlass entsprechend ihre Runden drehen.
Ich dachte dabei an Trauerschwäne. Die trompeten auch so schön unmelidiös und untermalen so etwaige Schluchzgeräusche.
Also zusätzlichen Hauch von Dramatik will ich dann noch Lemminge, oder in Ermangelung an Beschaffungsmöglichkeiten dieser nicht hier heimischen Tierchen, Teddyhamster abrichten und einsetzen, die sich in einem Hauch von Dramatik und gespielter Verzweiflung, vom Grabesrand in die Tiefe stürzen.
Pure Leidenschaft wird so gezeigt und zum Ausdruck gebracht und die Kleidung sich sonst dramatisch aufs Grab Werfender wird und bleibt geschont.
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...bereits 338 x gelesen