Montag, 15. Oktober 2018
Geburtenrate
Die Geburtenrate ist ja nicht mehr ganz so niedrig, wie sie schon mal war, aber trotzdem weit von den Zuständen der sechziger Jahre entfernt.
Zumindest in Deutschland.

Das ist Schade, aber von mir nicht zu ändern.
Deswegen versuche ich nicht, mich an der Erhöhung etwaiger Geburten zu beteiligen, sondern durch gute Tipps und Ratschläge zu glänzen.

Als allererstes empfehle ich, grundsätzlich keine Geburten in Raten zu vollziehen.
Immer im Ganzen erledigen, nicht dass da dann noch ein wichtiges Teil fehlt, oder verschlampt wird und so ein unvollständiges Fertigkind zusammengepuzzelt wird.
Dies mag zwar schmerzhafter und länger dauern, bei der Geburt, aber Sicherheit geht vor.
Sie rennen ja auch nicht über die Autobahn, um auf die andere Seite zu kommen, sondern wählen die Brücke auf der Seite, auch wenn der Weg weiter und beschwerlicher ist, lieber im Ganzen ankommen, als auf Teile verteilt, die nicht mehr zusammensetzbar sind.
Quasimodo und Nicki Lauda und auch Frankenstein sind Beispiele, wie es NICHT gemacht gehört.

Genau das Gleiche gilt für Unterhaltszahlungen.
Lieber im Ganzen den Brocken weg haben, als ständig verklagt zu werden, weil sich die Zahlungen wieder einmal verspäten und das Geld dringend gebraucht wird.
Ich weiß, wovon ich da erzähle.
Gut, meine Halbschwestern gingen damals öfter ohne Abendessen ins Bett, weil der Vater, dieser alte Hurenbock und Fremdgänger das Geld an meine Mutter zahlen musste, aber Opfer wird es immer geben.
Hätte er alles auf einmal bezahlt, wäre das Geld zwar auch weg, aber ohne zusätzliche Schulden bei mir.
Und nicht vergessen:
Das Geld ist niemals weg,
es ist nur woanders.

In kleineren Gemeinden rate ich auch zu Gruppensex und Partnertausch ohne Verhütungsmittel.
Das steigert die Geburtenrate enorm und da Alle in einen Topf oder Fond oder Fondue-topf einzahlen müssen, weil niemand weiß, von wem welches Kind ist, fördert dies das Gemeinschaftsleben zusätzlich enorm.
Die Frauen dürften durchschnittlich besser befriedigt werden und die Männer öfter zum Zuge kommen.
Eine echte Win-win-Situation und Rentenvorsorge in Einem.

... link (5 Kommentare)   ... comment


...bereits 381 x gelesen