Mittwoch, 27. September 2017
Indische Wurzeln
Inder schlafen, dass ist ja allseits bekannt, auf Nagelbetten.
Irgendwie scheinen sie den Schmerz zu genießen, obwohl eher die Engländer als Masochisten eingeschätzt werden.
Und die Österreicher.

Ich bin weder noch, habe aber eine Nagelbettentzündung und überlege, ob ich nicht gleich das ganze Bett verbrenne, entzündet ist es ja schon.
Und Schmerzen sind Schmerzen.

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Faszinierend.
Zum einen: wie kommt man auf solche Wortspiele?
Zum anderen: wie schafft man es sie so nahtlos aneinander zu Reihen dass es auch gut klingt?

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Na ...
... Dankeschön fürs Kompliment.
Die Ideen kommen beim Gedanken schweifen lassen.

Und schreiben tu ich ja nicht wirklich.
Sind ja nur Kürzesttexte.

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Steinzeit und Bronze-Zeit
Es ist tatsächlich so, dass wir einen geringen Teil Indische Wurzeln in uns tragen.

Vor etwa 5.000 Jahren sind die "Schnurkeramiker" und die "Yamnaya" Männer in Mitteleuropa "eingewandert". Das waren die Indogermanen, allerdings hatten diese selber nur mehr ~5 % Indische DNA, und der Input an Südasiatischer DNA scheint gering gewesen zu sein.

Nicht gut abgesichert: Vor etwa 13.000 Jahren - noch vor dem Ende der Eiszeit - gab es eine massive Immigration aus Asien in das Mittelmeer-Gebiet und das Schwarzmeer-Gebiet (heute Ukraine/Russland). Es gibt Hinweise, dass der Alpine Mensch - schwarze Haare, rundes Gesicht, kräftiger Körperbau - von diesen Asiaten abstammt.

Das hat nichts mit dem Nagelbett und dem Masochismus zu tun, aber ich habe dazu einen anderen Zugang ;)

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Wir ...
...Europäer sind sowieso der reine Mischmasch an Genen.
Waren ja auch Durchzugsland nach alle Richtungen.
Mit deswegen finde ich ja auch Abgrenzung in jedweder Form den größten Schwachsinn.

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