Montag, 25. September 2017
Grauzone
Da es gerade ja irgendwie aktuell ist, habe ich folgendes Szenario.
Alle Regimegegner, also diejenigen, die die BRD ablehnen, nicht zu verwechseln mit den Kritikern, bekommen eine Enklave zur Verfügung gestellt.
Einen Ort, beispielsweise in der Uckermark, der vollständig frei von jedweden Ausländern, nur ihnen zur Verfügung steht.
Mit Stacheldraht und Mauern drumrum, falls gewünscht, damit sich ja kein Ungebetener dort einschleichen kann.
Also ähnlich dem damaligen Westberlin.

In dieser Enklave dürfen sie schalten und walten wie sie wollen, ihr eigenes Rechtssystem, eigene Währung und vollkommene Eigenständigkeit und Unabhängigkeit im Umgang mit der sie umschließenden Bundesrepublik Deutschland und dementsprechender Pflege von Kontakten und diplomatischen Beziehungen, oder auch nicht.
Wirtschaftsbeziehungen müssen selbst geschaffen werden, es gibt eine vorhandene Infrastruktur, aber die Eigenverantwortung der Bevölkerung sollte in deren Regie und Kommando nach eigenen Vorstellungen übernommen werden.

Okay, dafür müssen vielleicht ein paar Wolfsrudel umgesiedelt werden, aber sonst haben sich dort doch dann dafür die Richtigen gefunden.

Und dann schauen wir mal zu, was passiert und wie lange es gut geht.

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Jagdzeit
Heute häute ich
beim jagen Dachse,
beim angeln Lachse
und lasse die Federn
rechts liegen.

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Wirtschaftsflüchtling
Meine Gedanken heute drehen sich um Wirtschaftsflüchtlinge, früher und heute.

Auch Hitler war ein solcher.
Erst flüchtete er vom zerstörten Österreich ins beschauliche München, um dort Fuß zu fassen, was rein finanziell betrachtet, ja tatsächlich sehr gut mit seiner Buchveröffentlichung "Mein Kampf" gelungen ist, auch wenn es ein paar Jahre dauerte.

Dann gelang es ihm, das Deutsche Reich für sich zu vereinnahmen, mit all seinen Schulden, Verpflichtungen und Reparationszahlungen.
Somit war ein ganzer Staat nicht nur entmündigt, sondern zugleich am Rande des Ruins.

Daraufhin beschloss Hitler, mit seinen Anhängern auszuwandern.
Sein Plan war, Polen, Frankreich, England, Russland und irgendwann den Rest der Welt zur Unterstützung und finanzieller, sowie wirtschaftlicher Sorglosigkeit des Deutschen Reiches heranzuziehen.

Leider wanderte Hitler nicht mit Familie aus, so wie heute Rumänen, Bulgaren, Albaner und sonstig verarmte Europäer dies nach Deutschland tun wollen, sondern er schickte Soldaten.
Diese Auswanderer kannten keine Rücksichtnahme und vielleicht gelegentlichen Diebstahl, sondern nur Mord- und Totschlag mit möglichst großflächig nutzbaren Waffen, ausschließliche Vernichtung war das Ziel.
Ihr Anfangserfolg sprach für sie.
Weite Teile Europas wurden entvölkert, Platz für deutsche Bürger, auf von Deutschen konfiszierten Böden geschaffen.

Ist es Heute wirklich schlimmer?

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