Freitag, 22. September 2017
Zarte Pflänzchen
al bern, 18:09h
Wie ja ein jeder weiß stammen wir alle von den Pflanzen ab.
Die Zahnwurzel und die Haarwurzel weisen noch darauf hin.
Auch unser Problem mit Veränderung liegt an dieser festgefahrenen Sichtweise, denn Pflanzen sind und waren schon immer recht unbeweglich, dafür Vermehrungsfreudig.
Insofern sind die Asiaten und Afrikaner deutlich pflanzlicher als die Westeuropäer und Nordamerikaner.
Auffallend ist, dass wir eher zu den Knollengewächsen, was man auch an vielen Nasen ablesen kann, denn zu den echten Tiefwurzlern zählen.
Also Ingwer, statt Weide, Knoblauch statt Eiche, usw.
Auch verwenden wir Chemie um unser Gut vor Fressfeinden zu schützen, ganz in alter Pflanztradition.
Selbst Veilchen kennen wir im Gesicht und Schwellkörper im Wurzelgeflecht.
Vielleicht können wir mit dieser Offenbarung die Evolutionstheorie endlich in ihre Schranken verweisen.
Wir vermehren uns schließlich durch Samen und nicht durch Zellteilung wie Mönche und Nonnen.
Die Zahnwurzel und die Haarwurzel weisen noch darauf hin.
Auch unser Problem mit Veränderung liegt an dieser festgefahrenen Sichtweise, denn Pflanzen sind und waren schon immer recht unbeweglich, dafür Vermehrungsfreudig.
Insofern sind die Asiaten und Afrikaner deutlich pflanzlicher als die Westeuropäer und Nordamerikaner.
Auffallend ist, dass wir eher zu den Knollengewächsen, was man auch an vielen Nasen ablesen kann, denn zu den echten Tiefwurzlern zählen.
Also Ingwer, statt Weide, Knoblauch statt Eiche, usw.
Auch verwenden wir Chemie um unser Gut vor Fressfeinden zu schützen, ganz in alter Pflanztradition.
Selbst Veilchen kennen wir im Gesicht und Schwellkörper im Wurzelgeflecht.
Vielleicht können wir mit dieser Offenbarung die Evolutionstheorie endlich in ihre Schranken verweisen.
Wir vermehren uns schließlich durch Samen und nicht durch Zellteilung wie Mönche und Nonnen.
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decordoba,
Freitag, 22. September 2017, 18:32
die Vermehrungsrate
Wenn ich den Aufsatz richtig interpretiere, geht es hier um die Vermehrungsrate und nicht primär um die Pflanzen.
Bleiben wir bei den Pflanzen, das ist unverfänglich! Natürlich haben die Pflanzen-Individuen keine Handhabe, dass sich im Garten "Eden" weitere Pflanzen heftig vermehren. Aber sie haben eine Strategie, dass sie ihren Platz behaupten, das geschieht teilweise über Wurzelausscheidungen, welche der Mitbewerber um den Platz an der Sonne nicht verträgt.
Als Beispiel diene die Eiche. Das ist ein starker Baum - so wie der Franz Josef Strauß seinerzeit als Mensch und Führungsperson einer war. Die Eiche wächst auf einem guten Platz, treibt gierig die Wurzeln in das Umfeld, saugt alle Nährstoffe aus dem Boden. Sie bildet ein dichtes Blätterdach, das kein Licht durchlässt. Alles zusammen bewirkt, dass kein Gras mehr wächst im Umkreis der Eiche - sie ist soo dominant!
Wie ist das nun bei den Menschen und bei den Staaten? Ups - die Demenz hat angeklopft - so habe ich vergessen - was ich sagen wollte.
http://media-cdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2620127/940x528?v=1440754249000
Bleiben wir bei den Pflanzen, das ist unverfänglich! Natürlich haben die Pflanzen-Individuen keine Handhabe, dass sich im Garten "Eden" weitere Pflanzen heftig vermehren. Aber sie haben eine Strategie, dass sie ihren Platz behaupten, das geschieht teilweise über Wurzelausscheidungen, welche der Mitbewerber um den Platz an der Sonne nicht verträgt.
Als Beispiel diene die Eiche. Das ist ein starker Baum - so wie der Franz Josef Strauß seinerzeit als Mensch und Führungsperson einer war. Die Eiche wächst auf einem guten Platz, treibt gierig die Wurzeln in das Umfeld, saugt alle Nährstoffe aus dem Boden. Sie bildet ein dichtes Blätterdach, das kein Licht durchlässt. Alles zusammen bewirkt, dass kein Gras mehr wächst im Umkreis der Eiche - sie ist soo dominant!
Wie ist das nun bei den Menschen und bei den Staaten? Ups - die Demenz hat angeklopft - so habe ich vergessen - was ich sagen wollte.
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c. fabry,
Samstag, 23. September 2017, 15:28
Mönche und Nonnen
vermehren sich durch Zellteilung? Da muss man erst einmal drauf kommen. Witzig. Die Pflanze in mir möchte ja auch lieber bestäubt als flüssig bespermt werden, das würde Deine Theorie auch stützen. Auch der Kommentar von decordoba ist witzig, also der Strauß-Eiche- Vergleich.
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al bern,
Samstag, 23. September 2017, 18:59
Die ...
Vorstellung, bestäubte Frauen durch die Städte irren zu sehen, belustigt mich.
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dreadpan,
Samstag, 23. September 2017, 20:59
LOL
Strauß die fette Sau! Das war noch eine Eiche! Wo der seine Wurzeln gift spritzen ließ, da wuchs kein Gras mehr!
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