Dieses Theater war in der nächstgrößeren Stadt beheimatet, so dass ich eine Zugfahrt in Kauf nehmen mußtwollte.
Dort angekommen suchte ich mir erst ein kleines bescheidenes Hotel, das meinen kleinen bescheidenen Ansprüchen genügte und nachdem ich etwas ruhte, machte ich mich für den Abend fertig.
Wenn ich andere Leute fertig mache, so bedeutet dies Gewaltanwendung, aber in meinem Fall war ich humaner eingestellt und somit geduldiger, also kleidete ich mich in meinen besten Anzug. Durchgehend schwarz und die Jacke leicht glänzend, wenn das Licht im richtigen Winkel darauf fiel, fühlte ich mich bestens gewappnet und machte mich auf den Weg.
Im Foyer wurde ich gestoppt und der Räumlichkeiten verwiesen, auf meine Nachfrage hieß es, Taucheranzüge wären als unpassend angesehen.
Somit kehrte ich unverrichteter Dinge ins Hotel zurück, sah aber ein aufgeben und resignieren nicht als richtige Option und kleidete mich in meinen zweitbesten Anzug.
Grün mit hellen Streifen.
Was rein Schwarzes hatte ich nicht mehr, aber ich hatte gesehen und bemerkt, obwohl Damenkleidung nicht zur Option meiner besonderen Aufmerksamkeit gehörte, dass die Damen dort auch teilweise recht bunt und farbenfroh und mit glitzernder Stola gekleidet, willkommen waren.
Nach meiner Ankunft ergatterte ich ein Glas Sekt, der erste Teil der Vorführung war gerade am Laufen und ich entschloss mich, nach der Pause meinen Platz zu suchen und dementsprechend nachträglich zu besetzen, als ich wieder für mich plötzlich und unerwartet des Gebäudes verwiesen wurde.
Auch Schlafanzüge waren nicht erwünscht.
Geknickt kehrte ich ins Hotel zurück, trank mir in der Minibar Mut an und zog meinen letzten mitgebrachten Anzug über.
Die Spätvorstellung des Theaters war noch erreichbar.
Jetzt kam ich gerade mal ein paar hundert Meter weit, als mich eine Polizeistreife aufgriff und festsetzte.
So ein Sträflingsanzug zur Nichtfaschingszeit ist tatsächlich einfach nicht zu empfehlen.
Nach einer Nacht in der Ausnüchterungszelle wurde ich am nächsten Tag entlassen und fuhr in meinem Hosenanzug mit dem Zug wieder nach Hause.
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...bereits 330 x gelesen
Anschließend denke ich an immer Alle und nachdem mir dies gelungen ist, freue ich mich auf meine Naziallergikumtabletten und zocke Wolfenstein.
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...bereits 495 x gelesen
Bringt sowieso nix und erinnert mich an meine früheren vergeblichen Versuche, diese Leute zu bewegen, ihr Gehirn zu benutzen.
Hat alles keinen Sinn und fördert außer meinen Unmut rein garnichts im positiven Sinne.
Also hilft nur ertragen und die feste Entschlossenheit unter einem neuen Naziregime erheblichen Widerstand zu leisten und als Märtyrer in die Geschichte einzugehen, bis sich in ungefähr einhundert Jahren alles wiederholt.
Bis dahin habe ich dann den Geschwister-Scholl-Platz mit meinem Namen belegt und harre huldvoll meinem Nachfolger entgegen.
Scheiß Paris. (Insider)
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...bereits 461 x gelesen
Unentgeltlich.
Überall wo anders wird man bezahlt, aber ich mach das rein ehrenamtlich.
Nichtmal Benzingeld bekomme ich.
Oder eine Brotzeit.
Nix.
Nun hoffe ich doch auf irgendeine Art von Würdigung, dass ich dieses Projekt so fleißig unterstütze.
Beispielsweise ein selbst gebastelter Orden wäre schön.
Oder Stromgeldzuschuss.
Zumindest einmalig, wie ich nun mal bin.
Wäre ich ziemlich fast ganz genau 100 Tage weniger hier, hätte ich jeden zweiten Tag hier rein getextet, statistisch gesehen.
So sind es jeder zweite Tag plus hundert geteilt durch irgendwas.
Bei der Tafel und bei der Wasserwacht und im Tierheim und wo ich sonst schon so im Laufe meines Lebens ehrenamtlich gearbeitet habe, kam ich nie auf solche Zahlen.
Höchstens zwei mal wöchentlich, dann war aber Schicht im Schacht.
Schon eine tolle, denkwürdige, bemerkenswerte Leistung.
Vor Allem, wenn man berücksichtigt und betrachtet und rückwirkend betrachtet, dass ich mich nie um irgendwelche Klickzahlen oder sonstige Erfolgserlebnisse gekümmert habe.
Einfach nur geschrieben.
Einen Joke nach dem Anderen rausgehauen.
Echte Brüller und miese Kalauer, also ungefähr ne Mischung zwischen mir und,
ja ...
... mir.
Ein echtes Original halt.
Ungefiltert, untergärig, beißend schaumig und mit wechselndem Alkoholgehalt.
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...bereits 342 x gelesen
Dabei ist mir eine Kapelle lieber, als eine Kirche.
Sie ist kleiner, besinnlicher, bescheidener und passt dadurch besser zu meiner Person.
Leider hatte ich dabei kein Glück.
Es war laut und immer wieder hörte ich quietschende und unangenehme Geräusche, ich wurde immer wieder angerempelt und an Besinnung war in keinster Weise zu denken.
Kann ich denn nicht mal mehr in Ruhe eine Kapelle besuchen?
https://www.youtube.com/watch?v=yDW4muQwJS4
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...bereits 426 x gelesen
Die glotzen immer so, egal, ob ich vom Beckenrand ins Wasser springe, oder kleine Kinder, die mir im Weg sind, untertauche.
Angesprochen werde ich eher selten bis garnicht, weil ich dann immer untertauche und irgendwo, möglichst weit weg, wieder auf.
Auch habe ich das Gefühl, dass die auf meinen Arch stieren, obwohl ich extra mit einem String die Ritze verdecke.
Das ist SO unangenehm!
Dürfen die das rechtlich gesehen überhaupt?
Was kann ich dagegen tun?
Am Einfachsten ist es wohl tatsächlich, nicht mehr in den öffentlichen Bädern zu baden und erst spät Nachts über den Zaun zu klettern.
Somit spart man sich wenigstens den Eintritt UND das Geglotze, obwohl ich gerne zahlen würde, weiß ich doch um die prekäre Situation öffentlicher Badeanstalten.
Jetzt lege ich das Geld immer schön auf dem erhöhten Bademeistersessel ab und beruhige somit mein Gewissen, aber eine Dauerlösung ist das wohl auch nicht.
Wer weiß, was der mit dem Geld macht?
Vielleicht private Anschaffungen, wie ein Fernglas, gar mit Nachtsichtgerät, um noch besser und intensiver auf meinen Hintern glotzen zu können.
Ein echtes Dilemma.
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...bereits 284 x gelesen
Das Zigarettenpäckchensammelbilder sammeln gab es schon früher und ich finde es eine sehr gute Idee, diese Tradition wieder aufleben zu lassen.
Da ich Nichtraucher bin, bin ich auf Eure Hilfe angewiesen.
Also schickt mir so viele unterschiedliche und auch internationale Bildchen, wie ihr finden und auch auftreiben könnt.
Gerne auch mehrmals die Selben, damit ich was zu tauschen habe.
Deswegen, raucht, was Eure Lungen hergeben, oder schmeißt die Zigaretten weg, Hauptsache, ich komme zu meinen Bildchen.
Anmerkung: Dies ist keine von der Zigarettenindustrie perfide ausgedachte, gerührte Werbetrommel.
Noch nicht.
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...bereits 478 x gelesen
verirrt sich nochnichtmal ein Schwein.
Die Guten wollen nicht rein,
die Bösen sind sich zu fein.
So bin ich gänzlich allein,
in den finsteren Katakomben des Sein.
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...bereits 605 x gelesen
Kein Mittel hilft.
Jetzt brauch ich ein größeres Grundstück und habe keine Ahnung, was ich dann in den Schuppen auf dem Grundstück lagern soll.
Schon blöd, was alles auf meinen Schultern liegt und lastet.
Meine Frau meinte, dass sie es bedauert, dass keines unserer Autos in den Schuppen Platz findet, wobei ich lapidar antwortete, dafür um so mehr Schuppen in den Autos.
Aber dann brauchen wir doch keine Grundstücke mehr, denke ich und bin nun vollends verwirrt.
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...bereits 328 x gelesen
Seitdem kann ich wunderbar kotzen, auch wenn ich von Paragraphen keine Ahnung habe.
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...bereits 315 x gelesen
Auch wenn sicherlich so mancher Leser vom Mitleid zum Genervt sein schwenkt, hilft es nix, mir sowas immer mal wieder von der Seele zu schreiben.
Jetzt habe ich festgestellt und es ist mir so unangenehm, dass ich zögere, deswegen einen Arzt aufzusuchen, dass ich unter Allergien leide.
Natürlich, wie soll es bei mir sonst auch sein, mitten am Gesicht, genauer am Haaransatz.
Hutkrempenallergie.
Ich lass auch wirklich nichts aus.
Ich habe immer sehr gerne Hüte getragen und sie haben meine markanten Gesichtszüge weiter perforiert, oder formvollendet in den Schatten gesetzt, oder wie man das so nennen könnte - möchte - tun täte.
Jetzt muss ich zu Mützen wechseln, auch und gerade, wenn ich meine schwindende Haarpracht vor zu harter Sonneneinstrahlung und zu weichem Regenwasser schützen will.
Bei Badekappen werde ich noch seltsamer angeschaut, als es normalerweise schon Gewohnheit für mich ist, das habe ich probiert, aber nach der zwölften Polizeikontrolle und dreimaligen kurzfristigen Aufenthalt in einer geschlossenen Anstalt, bleiben nur noch obengenannte Mützen, am Besten voll Schlaf.
Ich habs und machs mir nicht leicht, wenn ichs schwer haben kann.
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...bereits 301 x gelesen
Mono Toni.
Er ist ein echter Zocker, Spieler, Gamer, oder wie die alle heute heißen, oder sich nennen lassen und favorisiert das Spiel Mono Gami.
Keine Ahnung, wie die Regeln funktionieren, ich glaub auch nicht, dass er die im Kopf hat, sonst hätte er wohl monatliches Nasenbluten, aber er scheint damit zurechtzukommen.
Auf alle Fälle hat das nix mit Origami zu tun, so viel hab ich zwischenzeitlich begriffen.
Wir sehen uns in regelmäßiger Unregelmäßigkeit und immer ungeplant, überraschend.
Meistens kreuzt er bei mir auf, macht es sich in meinem Zimmer gemütlich und labert mich voll.
Zwischenzeitlich habe ich gelernt, nie zuzuhören, denn das was er erzählt ist ungefähr so spannend, wie das was ich hier schreibe, also innerhalb allerkürzester Zeit vergessen.
Macht aber nix, wir verstehen uns einfach wortlos und es ist ein schöneres Gefühl, seinem dahinplätscherndem Geschwätz nicht mehr zu lauschen, als einer tickenden Uhr an der Wand.
Die habe ich längst entfernt, aber bei Toni überlege ich, diese Töne als Endlosschleife beim Einschlafen erklingen zu lassen und das ganz ohne Haarfärbung.
Vielleicht auch eine Geschäftsidee?
Ich weiß es nicht.
Was ich aber weiß ist, dass dieser Text heute Morgenmittag sich in meinem Kopf ganz anders entwickelt hat, als er jetzt hier steht.
Das passiert mir öfter und ist insofern nicht erstaunlich, aber immer wieder verwunderlich.
Wo mich meine Texte so hinführen ist auch für mich spannend nachzulesen, wenn es denn Spannung in meinen Texten geben täte.
So ist es halt wie es ist und eines von mehreren Unbegreiflichkeiten der Funktionsweise meines Hirnes.
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...bereits 337 x gelesen
Es kommt also nix raus bei der ganzen Nachdenkerei, aber ich fühle mich als nützliches Teil der Gesellschaft, auch wenn mir niemand zuhört oder zudenkt oder mitdenkt oder mitbestimmt.
Mir genügt es, mich wichtig zu fühlen und ich glaube, Merkel & Co. geht es ähnlich.
Fühlen die sich wichtig, oder sind sie es sogar?
Irgendwie kommen bei mir da Zweifel auf, auch wenn ich diese, wie meinen sonstigen Lebensstil, nicht begründen kann (und brauche).
Mit Co. meine ich alle Politiker, denn Merkel gilt ja als die Mitte und die schließt ja links und rechts und oben und unten mit ein.
Bestes Beispiel momentan für mich ist die Bauernfeind.
Da gibt es ein neues Bündnis, namens "Aufbruch" oder "Ausbruch" oder "nächste Ausfahrt Brooklyn" oder so ähnlich und die wollten am 04. September groß durchstarten.
Ich hab mich sofort dort angemeldet, denn ich steh auf dominante Frauen, solange sie nicht auf mir stehen (oder sitzen) und die Sägebrecht, oder Wagenknecht, oder doch Bauernfeind, oder wie die heißt ist für mich ein Paradebeispiel in dieser Hinsicht, wenn ihr Männergeschmack nicht so elendiglich schlecht wäre.
Aber was solls, wer ist schon perfekt.
Ich sicherlich nicht.
Und seitdem?
Nix mehr.
Kurze Mitteilung in den Fernsehnachrichten, zumindest beim ZDF (andere Sender verstehe ich nicht mehr, die Zweiten reden so schön klar und deutlich, nicht unbedingt verständlich, alleine was deren komische Eigenwerbung angeht).
Trotzdem, unabhängig davon, kein rappeln im Karton und kein zappeln im Äther.
Einfach nur stille Nacht und stille Post und Schweigen der Lämmer im Walde.
Schade eigentlich.
Vielleicht hab ich zu viel erwartet, oder mich zu wenig informiert, oder es ist die Ruhe vor dem Sturm.
Aber in meinem Alter ist Ruhe trügerisch und somit meine Geduld zeitlich stark begrenzt.
Sicherlich wird jedoch bald wieder jemand zum Aufbruch oder Umbruch oder Zahngolddirektkauf aufrufen und dann werde ich wieder an vorderster Front im dabeisein angemeldet bleiben, ohne selbst etwas dafür tun müssen zu wollen können dürfen.
Hauptsache wir sind eine Demokratie und wir könnten wenn wir wollten unbedingt immer alles erreichen.
Es könnte nur ein bisschen dauern können.
Auch noch länger.
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...bereits 369 x gelesen
Meines Wissens hat es noch nie eine Verbrüderung zwischen Wespen und beispielsweise, Hornissen, Hummeln, Ameisen, oder anderen staatenbildenden Insekten gegeben, warum sollen wir also mit so einem Unsinn beginnen?
Wir sollten uns auch von den USA abwenden und uns kulturell und kleidungstechnisch auf uns und unsere Wurzeln und vielleicht noch unsere Vorfahren, den Kelten, besinnen.
Also Kleidung, die nur wir tragen, so wie sich die Wespen auch von allen anderen Stachelträgern zumindest marginal unterscheiden.
Und wenn es nur die schmalere Taille ist.
Es ist gut, wenn wir alle Fremden bekriegen und aus unseren unterirdischen Bauten schmeißen, dann bleibt mehr für uns.
Was brauchen wir internationale Stromversorgung und Nahrungsmittel und Erfindungen, wie das Auto?
Regionalität ist gefragt und alles was weiter als bis höchstens hundert Kilometer herkommt, (besser weiter weg, als ein-zwei Stunden Fußmarsch ist) ist fremd und gehört verweigert.
Wir sind uns selbst genug und brauchen keinen Handel, oder Börse oder sonstige Tunichtgute, die uns wegnehmen, was bei uns bleiben sollte, nein muss.
"Mia san mia" und scheiß auf Fußballbundesliga.
Dieser Text wurde inspiriert durch:
https://fabry.blogger.de/stories/2698198/#comments
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...bereits 245 x gelesen
Ein Werk baut ja etwas, ein Triebwerk wohl Triebtäter.
Insofern müsste allererstens das Werk zerstört werden und erst dann der Täter, aber von Triebwerksverfolgung liest oder hört oder merkt man nie was.
Nichtmal als entartete Kunst aus der Nazizeit.
Gut, dass wir in unserem Garten die Triebe schon seit Jahren zurückschneiden, so kann uns nix passieren und wir auch nicht verfolgt oder geächtet werden.
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...bereits 315 x gelesen
Da macht man gute Kohle und ist viel unterwegs, sieht immer wieder was Neues und lernt einen Haufen Leute kennen.
Auch die Ansagen über Lautsprecher wie "Huiuiui, neue Fahrt, neues Glück! Jetzt einsteigen, eine neue Fahrt beginnt! ACHTUNG! ZURÜCKTRETEN! Die Bügel schließen sich!" und solche coolen Sachen eben.
Auch an der Kasse sitzen und hübschen Mädels ab und zu nen Fahrchip schenken, wär genau mein Ding gewesen.
Leider hab ichs nicht so mit dem Rechnen.
Bis drei gehts, aber ab vier komm ich immer gern durcheinander und muss wieder von vorne anfangen.
So wurde ich Kettenkarussellfahrchipeinsammler und habe dies auch knapp 29 Jahre gemacht.
Beim Auf- und Abbau hatte ich auch gelegentlich zu tun, aber nicht so viel, weil ich öfter mit dem Schraubenfestziehen durcheinanderkam und als sich bei einer Probefahrt drei Körbe lösten, wollten die mich da nicht mehr.
Trotzdem behielten sie mich, weil ich beim Kettenkarussellfahrchipeinsammeln immer wieder zwei bis drei Leute vergaß, die dann umsonst fuhren und das sprach sich rum, so dass es immer recht voll war, weil die dabei sein wollten, beim umsonst fahren.
War also tolle Werbung, obwohl nicht mehr so viel Kettenkarussell gefahren wird, als wie zu meiner Kindheit die Leute es taten.
Schade eigentlich.
Meine besten Freunde sind der Schiffsschaukelbremser mit der gebrochenen Nase, der mal vergessen hatte, dass die Schiffsschaukel hinter ihm noch schaukelte und ihn voll im Genick erwischte, so dass er nach vorne ins Geländer flog und sich die Nase brach. Sein Hinterkopf ist auch etwas eingedellt, aber das sieht man nicht, da er immer, Sommer wie Winter, einen zerknautschten Strohhut trägt.
Die Nase sieht man schon.
Dann ist da noch der Brezensalzer, der zum Emmentalerportionensalzer umgeschult wurde, weil er die Brezen zum Salzen immer auf schnitt und das so weder geplant, noch gewünscht, noch sinnvoll war.
Jetzt kann er den Käse fein aufschneiden und salzen und diese Arbeit liebt er.
Glaube ich.
Tja, das war genug für Heute.
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...bereits 433 x gelesen
https://www.youtube.com/watch?v=7YK6UtpENt8
https://www.youtube.com/watch?v=UrrCkfemh0o
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...bereits 335 x gelesen
Ich hab ja keine Lust auf Sex mit dem Karsten, der mir Bilder verspricht, die nicht zu sehen sind.
Außerdem ist mir Bremen zu weit weg und ich ihm zu alt.
Aber Lust auf einen gut gekühlten Karsten Bier hätt ich fast immer.
Da lass ich mich auch gerne zu einem Treff überreden und langweile.
Hauptsache das Bier schmeckt und der Karsten gehört mir alleine.
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...bereits 356 x gelesen