Sonntag, 22. Juli 2018
Das Stilzchen
Nachdem ich nun weiß, dass mein Stilzchen angeblich Rumpel heißt, grüble ich über der Frage, was mein Stilzchen ist.

Auch Google half mir nicht weiter, trotz einiger Suchergebnisse.

Kann vielleicht jede/r sein, oder ihr, ganz persönliches Stilzchen haben?

Hockt es im Darm?
Denn da rumpelt es bei mir öfter.

Oder in den Gewitterwolken?

In der Rumpelkammer?

Keine Ahnung, wo ich noch suchen soll.
Ich verlass mich doch sonst voll auf Google und Alexa.

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Sonntag, 22. Juli 2018
Kuhlevel
Da Kühe Klauen tragen und keine Hufe, gehören sie zu den Dieben.
Diese werden verfolgt.
Während Diebe in manchen oder vielen, das weiß ich nicht so genau, muslimischen Ländern eine Hand abgehackt bekommen können, werden bei uns die Kühe gleich ganz geschlachtet und sogar gegessen.

Da frag ich mich, was besser ist.

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Freitag, 20. Juli 2018
Schnauze
Ich trage einen Schnauzer.
Irgendwie bin ich dies diesen armen Kötern schuldig.

Besteht doch meinerseits der Verdacht, dass diese Hunderasse am aussterben ist, oder knapp davor

- irgendwo.

Also handle ich aus Solidarität, um ein Zeichen zu setzen, das keiner erahnt, geschweige denn versteht.

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Freitag, 13. Juli 2018
Mein nächster Hund
Mein nächster Hund wird Ertmann heißen.
Den richte ich dann als Polizeihund ab und dann heißt es: "HundErtmann und ein Befehl"

https://www.youtube.com/watch?v=c10uwHTcmoQ

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Freitag, 13. Juli 2018
Arztkunde
Mein Zahnarzt hat sein Medizinstudium beim Aszendent gemacht.
So habe ich zumindest seine Prohibitionsurkunde verstanden, die an seiner Wand hängt.
Aber ich kann kein Latein.

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Musik
Ein weiblicher Rapper wird ja Rappe genannt, wie allgemein bekannt sein dürfte.
Ein neues Phänomen der Branche ist, dass so manche Männer meinen, als Sabrina Settlur aufzutreten, bringe den Erfolg automatisch.
Die nennt man dann Attrappe.

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Donnerstag, 12. Juli 2018
Auf den Hund gekommen
Mein Hund heißt, ab jetzt sofort in dieser Sekunde und für immer solange ich will, Ertwasser, denn so kann ich ihn für teures Geld auf Ebay und so ne Seiten anbieten, denn er ist ein echter HundErtwasser und die sind ja richtig teuer.

Allerdings warte ich, bis er gestorben ist, denn Lebendviecher sind mir zu umständlich zu verschicken und wer weiß, an welche Art Herrchen er dann kommen täten würde und da fühl ich mich dann doch irgendwie voll verantwortlich für.

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Guru
Nachdem ich von der Nachbarclique eine Hausnummer weiter, inhaltlich entstellt wurde, beschloss ich, mich zu sammeln und zu meditieren.

Meditieren hilft besser als mediatorieren oder penetrieren, denn bei den letzten beiden Tätigkeiten ist man immer mit anderen Personen beschäftigt, während sich bei Ersterem alles um einen selbst dreht, wie es ja auch sein soll, verschiedenen Angaben zu Folge, die ich irgendwann, irgendwo, irgendwie aufgeschnappt habe.

Und tatsächlich, mir kam die Erleuchtung, mir auf meinem weiteren Lebensweg einen Guru zu suchen.
Einen Begleiter, der mir sagt, wo es langgeht und die Verantwortung für meine (Un)Taten übernimmt.
Jemanden zu heiraten, wäre die einfachere Möglichkeit, aber ich war noch nie für den bequemsten Weg.

Nach kurzer Suche wurde ich mit Guru Jogi Üglömügli fündig.
Alleine, dass niemand auf den ersten Hinweis sagen konnte, ob es sich um einen Schweizer, einen Türken oder einen ausgewanderten indischen Bangladeshi aus der Provinz Kaschmir handelt, begeisterte mich.
Welche Lehre oder Leere wird er in mir verbreiten?
Wie entspannt werde ich ohne Drogen oder Alkoholkonsum meinen nächsten Level des Daseins erreichen?

Überzeugend für mich war das You-Tube-Video, in dem er einen Medizinball durch die Nase einzog und durch das Ohr wieder raus presste.
Welch Können und welche hierarchische Körperbeherrschung.
DAS wollte ich auch!

Wir lernten uns also kennen und im Gegensatz zu den meisten Menschen auf diesem Erdenrund sogar können.
Mit mir kann eigentlich niemand uns so sehe ich alleine dies als reife Leistung an.

Meine erste Übung bestand darin, einen Quadrocopter durch das eine Ohr ein und durch die Nase ausfliegen zu lassen, also im umgekehrten Sinne, wie mit dem Medizinball.
Eine reine Frage der Konzentration wurde mir mitgeteilt, denn ein Quadrocopter fliegt ja, während ein Medizinball sehr erdgebunden und schwer ist.
Doch ich war und bin auch heute noch nicht so weit.
Jedes mal, wenn der Kopter in das eine Ohr flog, kam er kurzzeitig später mit einem Schwupps aus dem anderen Ohr wieder raus. Links wie Rechts.
Also eine Tunneldurchquerung, aber keine Selbstbeherrschung meiner Nebenhöhlen, wie gewünscht.

Mir wurde zwar bestätigt, dass ich in meinen Gedanken sehr frei zu sein scheine, denn sonst hätte ich auch dieses Kunststück nicht zu Ende bringen können und der Quadrocopter wäre irgendwo in meinen Gedankenirrungen und Wirrungen verschwunden, aber an mein Endziel, den Copter über das Kleinhirn schweben zu lassen, dieses zu fotografieren und über den Darmausgang das Fluggerät zurückzuholen, kann ich nun wohl vergessen.
Schade.

Nichtmal dazu bin ich fähig.

Ich bin und bleibe ein Versager.
Was mir bleibt, ist Bier und Drogen.

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Montag, 9. Juli 2018
Verfälschen
Welchen Sinn macht es, in anderen Blogs zu schreiben, also theoretisch auch in meinem, wenn die Texte des Kommentierenden vom Blogbetreiber nachträglich verändert, verfälscht und/oder inhaltlich aus jedwedem Kontext gerissen werden können?

Genau!
Keinen.

Also scheint es, meiner Logik nach, besser zu sein, nicht zu kommentieren und somit auch keine "Überraschungen" in dieser Hinsicht erleben zu müssen.

Eine interessante Erfahrung.

Aber bestehen Blogs nicht, um gelesen und kommentiert zu werden?
Ich finde das verwirrend.

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Sonntag, 8. Juli 2018
Einkaufsgeschichte
Neulich sang ich mal wieder ein Lidl vorm Aldi.
Anschließend wollte ich mir meine ersungenen Penny gleich Brutto für Netto behalten, aber die GEMA zog einen Großteil für sich ab und so zog ich beleidigt von dannen.
Immerhin zogen wir an verschiedenen Enden des gleichen Strickes, wenn dies irgendwem irgendwas bedeuten möge.

Draußen fuhr mir fast ein Auto über die Füße, worauf ich empört "E de Ka!" rief, weil ich dummerweise nicht aufs Nummernschild, sondern auf das Markenmodell achtete.
Daraufhin Rewe ich mich um und ging nach Hause.
Heute war einfach nicht mein Tag, im Kaufland des Lebens.

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Schweine werfen
Ich war ja mal im olympischen Komitee für Zwergenweitwurf, aber da sich diese Disziplin nie durchgesetzt hat, hat sich das Komitee, nach Verschwendung von unermesslichen Summen an Sponsorengeldern und jahrelangen vergeblichen Versuchen der Optimierung, wieder aufgelöst.
War aber trotzdem eine schöne Zeit.

Jetzt habe ich im Fernsehen irgendeine Pseudodoku über Tierolympiaden gesehen und finde diese Idee garnichtmal so schlecht.

Als erste Sportler fallen mir da Schweine ein, weil die ja schon werfen.
Jetzt brauchen sie noch ein geeignetes Trainingsgelände und etwas Sicherheit beim Einkommen, also entweder Polizei oder Bundeswehr und schon kanns losgehen.

Schweine die Interesse daran haben, hier ganz neue Möglichkeiten der Eventmaschinerie kennenzulernen, sind herzlich eingeladen, sich bei mir zu melden.

Etwaige Beziehungen aus meiner Zeit bei Olympia habe ich noch.

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Sonntag, 8. Juli 2018
Zuchtfragen
Wenn Gletscher kalben, warum gibt es dann keine Gletschermilch?
Also dass die nicht unbedingt frei verkäuflich ist, verstehe ich, Mäusemilch gibt es auch nicht im freien Handel und selbst Pferde- oder Schafsmilch ist schwerer aufzutreiben als Kuh- und Sojamilch.
Aber irgendwer muss irgendwo die doch schon probiert, verköstigt, oder damit experimentiert haben, denke ich.

Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass Gletschermilch sehr fetthaltig ist und einige Verirrte und fast Erfrorene in Arktis und Antarktis vor dem Tod retten könnte, wenn man rechtzeitig eine Gletscherkuh mit Kalb finden würde und diese einen auch nahe genug an ihre Zitzen lässt.
Natürlich vorausgesetzt, die sind einigermaßen handlich und nicht zu groß und unerreichbar.

Alleine bei der Größe müssen die doch Unmengen an Milch herstellen und da stellt sich mir die Frage, ob Gletscherkühe Wiederkäuer sind und ob diese dadurch erheblich zum Methangasausstoß beitragen.

Mir selbst kann ich die Frage nicht beantworten, aber auch Google hilft nicht weiter.

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Fragen an die Weberknechte
Haben Weberknechte eine Leber?
Also nicht die, deren Berufsbezeichnung dies ist, denn die sollen ja ganz schön gesoffen haben, sondern die Tierchen.

Und wie läuft deren Durchblutung ab?
Unsereins stirbt, wenn er ein Bein verliert und nicht schnellstens medizinisch versorgt wird.
Die Viecher rennen aber munter weiter, auch wenn sie von Panik übermannt sind.

Ob auch sie die Nebennierenausschüttung Adrenalin genießen können, wie Menschen beim Bungeespringen?

Gibt es Weberknecht Modenschauen?
Die Beine dazu hätten sie ja, bei unserem Schlankheitswahn, aber ob diese in High Heels noch schöner, schlanker, edler wirken?

Tragen Weberknechte auch mal Strick?

Gibt es Weberknechtzuchtvereine, wie Kaninchen- oder Wellensittichzüchter und deren Ausstellungen?

Auch Wikipedia weiß nicht Alles!

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Freitag, 6. Juli 2018
Verkehrte Welt
Sich vegan ernährende Menschen werden ob ihres Lebensstils zwar etwas belächelt, aber insgesamt für ihre Konsequenz, ihr Durchhaltevermögen und ihre Ausdauer, dieses Leben neu und, aus ihrer Sicht, besser zu gestalten, auch bewundert.

Und im Tierreich?
Pflanzenfresser werden geächtet, gejagt, getötet und vertrieben, wo es nur geht, auch wenn sie rein vegan leben.
Egal ob Hasen, Karnickel oder Rehe, oder ganz besonders, Insekten.

Kartoffelkäfer tun keiner Fliege etwas zu leide, aber es wird versucht sie auszurotten.
Genauso Egerlinge, Raupen, eigentlich alles, was da kreucht und fleucht und sich von tierloser Nahrung, rein pflanzlich und vegan ernährt.

Raubmilben, Wespen, Marienkäfer, Florfliege, sogar Spinnen werden dagegen geschätzt und hofiert, vermehrt und gezüchtet, ob ihrer massenhaften Schlächterei und Fleischeslust.

Ist das nicht irgendwie ungerecht, gegenüber den fleischfressenden menschlichen Gefährten unter uns?

Sollten Vegetarier und Veganer, nicht auch geächtet werden, da sie Kühe, Schweine und Hühner in die Ställe verdammen, weil deren Platz in Freiheit für pflanzliche Nahrungsproduktion gebraucht wird?

Ist es nicht letztendlich doch an der Zeit, sich von Luft und Liebe zu ernähren, wie viele Dichter seit Jahrhunderten vorschlagen?

Die Wissenschaft ist nicht Alles.
Vielleicht ist es tatsächlich an der Zeit, auch andere Meinungen gelten und neue Wege beschreiten zu lassen.

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Donnerstag, 5. Juli 2018
FairAri
Die AfD will, so glaube ich vernommen zu haben, ein neues Siegel einführen, das an Pegida-Anhänger und ähnlich Gesinnte verliehen wird, die sich durch Gewaltenthaltung hervortun. Dazu gehören, laut Aussage, auch Verzicht auf zu extreme Verlautbarungen und Protestschildtexte.

Dieses, nennen wir es mal Gütesiegel, kann auch tätowiert werden.

Als Emblem ist ein steigendes Pferd, ein sinkender Adler, oder ein schnaubender Bulle im Gespräch.
Wobei letzterer für Ärger und Zwistigkeiten mit einem österreichischen Limonadenhersteller und/oder einem Leipziger Fußballklub sorgen könnte. Es sei denn, man wählt die Variante in Uniform.

"Der weitere Vorteil liege darin, den in einem steckenden Arier zu stärken und zu wecken", wie von Storch mitteilte.
Das Siegel soll noch in dieser Legislaturperiode eingeführt werden.

Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um keine Fake-News handelt, sondern um gut recherchierte Fakten.

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Mittwoch, 4. Juli 2018
Riesenrad
Gestern wollte ich Riesenrad fahren, aber der Riese hat mir das Rad nicht gegeben.
Obwohl ich ihm ganz empfindlich in den großen Zeh biss, näher und weiter oben kam ich nirgends heran, reagierte er herablassend und ...
... naja, eigentlich gar nicht.

Auch die Diskussion, die ich mit ihm deswegen beginnen wollte, führte ins Leere.
Sein einziger Kommentar war ein Schnauben und die Bemerkung, ich könnte doch nicht mal Pedale und Lenker gleichzeitig bedienen, wie sollte ich da also fahren können?

Beleidigt zog ich von dannen und warte nun aufs Oktoberfest.
Dort gibt es auch ein Riesenrad und die Schausteller sind viel freundlichere Riesen.

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Donnerstag, 28. Juni 2018
Gelddungsbedürfnis
Ich glaube ich hab ein Problem.

Mein Gelddungsbedürfnis wird immer größer.
Jedesmal, wenn ich Geldscheine in die Hand bekomme, möchte ich drauf kacken.

Eine lange Zeit bediente ich mich asiatischen und osteuropäischen Währungen, das konnte ich mir noch leisten und vor der Euroeinführung taten es auch noch Lire oder Lira oder irgendsoein Billig-Klump, aber nun bin ich auf den Geschmack gekommen, meine Sucht ist intensiver geworden und ich nehm nur noch Euros.

Das geht zwischenzeitlich weit über meinen Geldbeutelinhalt und meine Sparkonten hinaus, selbst meine Lebensversicherungen habe ich gekündigt und nun befürchte ich, dass irgendwann nur noch Krügerrand meinen Drang befriedigen kann.

Leider konnte oder wollte mir bisher keine Suchtberatung weiterhelfen und so werde ich auf meine alten Tage wohl in die Beschaffungskriminalität abrutschen.

Und das nur wegen meinem Gelddungsbedürfnis.

Oh, Mann!

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Freitag, 22. Juni 2018
Ja Aber
Zur Zeit gibt es immer wieder Diskussionen, die mich Kraft kosten, aber in keinster Weise Zielführend sind.

Bei gegensätzlicher Meinung heißt es: "Ja, aber ..."
Was soll das?

Warum Zustimmung, um im selben Satz Ablehnung zu erfahren?

Wenn nicht zugestimmt wird, kann es nicht "ja" heißen.

Mich strengt das unwahrscheinlich an und nach dem x-ten Mal verliere ich jedwede Lust, irgendeine, wie auch immer geartete "Diskussion" zu führen, bei der sowieso nicht nachvollzogen wird, warum ich wie ticke und wahrscheinlich auch garnicht nachvollzogen werden will, da auf der eigenen Meinung beharrt wird.

Dazu beharre dann ich auf meiner Meinung und jedweder Kompromiss, oder gemeinsame Nenner rückt in unerreichbare Entfernung.
Dabei gibt es bei diesen Themen gar keine Kompromisse, sondern nur die Ansicht und, im Idealfall, das Verständnis, der gegenteiligen Meinung.

Wunschdenken.
Von mir.

Mein Aggressionspotenzial steigt und ich verweise mein Gegenüber des Raumes, um Abstand zu gewinnen und nicht in meiner Hilflosigkeit zum Axtmörder zu werden.

Alternativen?
Ich habe bisher keine gefunden.
Mit gewissen Abstand sage ich mir, "scheiß drauf", bis es beim nächsten Mal wieder von vorne losgeht.

Ich will gar kein Recht haben, nur Verständnis und nicht dieses ewige "Ja, aber".

Andererseits hat mein Gegenüber vielleicht genau die selbe Vorstellung und ich kann ihr genausowenig helfen und entgegenkommen, wie sie mir.

Also ein Patt und keine Win-win-Situation.

Lösung?

Habe ich immer noch nicht gefunden.

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