Donnerstag, 27. Dezember 2018
Weihnachtsmärchen
Letztens erzählte mir ein Stricher, der sich auf Sex mit älteren Männern spezialisiert hatte, warum er diese Gruppe bevorzugte.
Viele dieser übergewichtigen, bleichen Sesselpfurzer geben beim Blasen Steine ab.
Zusätzlich zur Bezahlung.
Diese Steine lassen sich relativ einfach in wunderschöne Schmuckstücke verwandeln.
Zum Beispiel Whewellit, Weddellit, Brushit, Struvit oder Xanthin.
Dies sind so seltene Mineralien, dass sie aufgrund ihrer Seltenheit als kostbar zu gelten, Geltung haben, auch wenn sie keiner kennt.

Cystin wiederum wird auch in der Lebensmittelproduktion, zum Beispiel in der Mehlbehandlung eingesetzt.

Somit hat der Stricher gleich mehrere Standbeine zusätzlich, verzichtet durch diese angenehme Sicherheit auf Drogen und übermäßigem Alkoholgenuss, was ihm wieder mehr Freier zuführt.
Er schaut halt nicht so fertig und abgearbeitet, wie viele seiner Kollegen aus.
Der Kreis schließt sich und es ist gut, rücksichtsvoll und respektvoll mit den älteren Menschen umzugehen.

Auch wenn es nur um deren Lust geht.

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Mähnenwölfe
Mähnenwölfe kaufen ihre Mähnen von abgetakelten alten Löwen, die dann ohne Mähne als uralte Omas getarnt und unbelästigt im Harem des neuen Rudelführers weiterleben.
Nicht viele Löwen beherrschen diesen Trick, aber es werden mehr.

Somit gibt es auch mehr Mähnenwölfe.

Glücklicherweise, für die Mähnenwölfe, ist und bleibt der Mähnenkauf eine eher seltene Sache.
Es hat sich kein richtiger Markt entwickelt und somit wird eine Nische besetzt.
Einzig die Mähnenrobben sind Konkurrenten, aber die wohnen zu weit weg und haben nur mangelhafte Handelswege zur Verfügung.
Vielleicht ändert sich dies, wenn die alte Seidenstraße in neuer Pracht erweckt wird, aber noch ist es nicht so weit.
Der Preis ist kalkulierbar und sowohl Käufer als auch Verkäufer sind zufrieden.
Eine echte Win-win-Situation.

Ja.
So friedlich kann es im Tierreich zugehen.

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