Das Streifenhörnchen war gestreift, der Streifenpolizist nicht.
Das verwirrt mich nun etwas.
Dabei fällt mir auf, dass Zebras eigentlich richtigerhalber Streifenpferde heißen müssten.
Wären dann ideal für die berittene Polizei.
Da dem nicht so ist, stimmt wieder garnix im deutschen Staat.
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Doch das ficht ihn nicht an.
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Ziemlich weitläufig wird gemeldet, dass es zum Wintereinbruch gekommen ist.
Sogar in den Nachrichten wird immer wieder darüber berichtet.
Und die Polizei?
Tut garnix.
Wird Zeit dass die da endlich tätig werden und dies unterbinden.
Auch wenn die Aufklärungsrate bei Einbrüchen nicht besonders hoch ist, nichtstun ist sicherlich keine akzeptable Lösung.
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Dann gibts die letzten Sakramente und ich flieg nach Sacramento.
Dort weiß ich bald, was wirkliche Langeweile bedeutet und zufrieden komme ich nach Hause.
Das Grablicht, mit LED-Licht, flackert immer noch falsch vor sich hin.
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...bereits 468 x gelesen
Inhaltlich also wohl ein Jammerthread.
Ihr seid gewarnt!
Davon unabhängig bitte ich von etwaigen (Mitleids)Bekundungen und Genesungswünschen abzusehen.
Ich kann damit nix anfangen und schreibe folgendes, zumindest in Teilen, um irgendwie Schubladen zu finden, in die ich verschiedene Dinge ablegen kann.
Verdrängen wird nicht helfen.
Alles begann vor genau einer Woche.
Ich fühlte mich abgeschlagen und matt, Muskelschmerzen, Knochenschmerzen, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, aber keine Erkältungssymptome wie Husten, Schnupfen, Halsweh.
Leichtes hin und herschwankendes Fieber bis Höhe 38,5° Celsius.
Mein Hausarzt war in Urlaub und so wollte ich irgendwie die Woche rumbringen, bis ich ihn erreichte.
Vor ein paar Tagen dann Beschwerden beim Wasserlassen, wie Krämpfe.
Wurde schlimmer bis heute ernsthafte Schmerzen beim Wasserlassen mich beglückt hätten, wäre ich Masochist gewesen.
Dem ist aber nur sehr bedingt so.
Eigentlich eher nicht.
Also keine Beglückung zum Jahresende.
Dann zu meiner Freude, ein dicker fetter Blutstropfen am Schluss.
Also fröhlich auf ins Krankenhaus zum ärztlichen Bereitschaftsdienst.
Bei der Urinprobe tropfte zwischenzeitlich nix mehr, ich produzierte Erdbeer- und/oder Himbeersmoothies.
Sah tatsächlich so aus, auch die Konsistenz.
Ich glaube, über etwas Grünes hätte ich mich mehr gefreut.
Nach zwei Stunden Wartezeit und höchst fünfminütigem Gespräch, wurde ich zur Notaufnahme geschickt.
Lag wenigstens im selben Haus.
Viereinhalb Stunden später und während der Wartezeit Essensverbot einhaltend und somit den ganzen Tag genau eine Banane verzehrt, kurz im Ultraschall(bad) untersucht, nicht gebadet, bin ja kein Schmuck, "wusste" und weiß ich immer noch nix Genaues.
Allerdings habe ich Schatten auf, um, in der Blase, die größer sein müssen, als mein wirrtueller, was ich kaum glauben kann.
Verdacht auf Tumor(e), also Polypen, vielleicht böse, müssen also schnellstmöglichst genauer untersucht werden, gerade wegen dem Blut.
Also aufauf zum Urologen (weiblich?), möglichst kurzfristig ab 02.01.2019.
Werd wohl versuchen, im Krankenhaus ambulant ne Blasenspiegelung zu arrangieren.
Hab da mehr Vertrauen, wenn die das öfter machen.
Ungefähr eine Stunde vor meiner Verabschiedung, war plötzlich kein Blut mehr im Urin sichtbar.
Oder war es Urin im Blut?
Irgendsowas halt.
Wenigstens etwas irgendsowas.
Jetzt hab ich nachgelesen, dass Polypen Beschwerden beim Wasserlassen erzeugen können.
Ich habe leichtere Beschwerden schon seit Jahren.
Nie wurde nach Polypen geahndet, es wurde von der Prostata ausgegangen, die auch, allerdings nur leicht, vergrößert zu sein scheint.
Habe ich jetzt die ganzen Jahre Tabletten gefressen, die es nicht gebraucht hätte?
Ich fress so schon mehr als ausreichend und wohl auch deutlich mehr als der Durchschnitt, Tabletten.
Da bin ich um jede weniger froh.
Für mich ist die Vorstellung, etwas in die Harnröhre geführt zu bekommen, mit das Panik erweckendste, was ich mir vorstellen kann, wenn ich Panik erwecken möchten würde.
Lieber würde ich mir mit einem scharfen Japanmesser ein Glied des kleinen Fingers selbst entfernen, als mir was in die Harnröhre stopfen zu lassen.
Tja, jetzt schau ich erstmal blöd vor mich hin.
Frohes
Gutes
Glückliches
Neujahr
2019
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...bereits 430 x gelesen
Damals streifte ich öfter am Rand von Autobahnen entlang um totgefahrene Tiere zu finden und diese durch Verzehr weiterzuverwerten und einem nützlichen Nutzen zuzuführen.
Das Fleisch schälte ich mit einem Skalpell von den Knochen, entfernte etwaige Fellreste und mir verdächtig erscheinende Weichteile des Tieres.
Die Maden pulte ich mit den Fingern einzeln raus und schmiss sie weg.
Ich hätte sie auch gerne gegessen, waren sie doch gute Eiweißträger, aber irgendwo hatte ich aufgeschnappt, dass Maden und Würmer im Fleisch nicht zum Verzehr geeignet sind, anders als die, die man in Ackerböden finden konnte.
War also nix.
Jetzt musste ich das Fleisch nur noch lange genug Grillen und die Gefahr jedweder Ansteckung war gebannt.
Ich fing mir also ein paar dieser zirpenden Gesellen und legte mein Fleisch drauf.
Während ich wartete, beobachtete ich fasziniert die schillernde und mit der verstreichenden Zeit wechselnde Oszillation an verschiedenen Fleischstücken.
Alle Regenbogenfarben, aber überwiegend dunklere, immer glänzende Oberflächen waren zu bestaunen.
Als es mir reichte, weiter sinnlos auf mein Essen zu starren, wo eh nichts passierte, keine Ahnung, warum das Grillen nicht klappte, aß ich das Aas roh.
Natürlich bekam ich eine schwere Lebensmittelvergiftung und wachte Tage später im Krankenhaus auf.
Mein ganzer Körper schmerzte, aber wer Schmerzen spürte, lebte.
Selbst wenn er nicht wusste wofür, er lebte.
Insofern ein positives Zeichen.
Für Irgendwen.
Ich machte das zur damaligen Zeit immer wieder mal so.
Entweder es ging gut und ich war weiter auf der Walz, oder ich landete im Krankenhaus und hatte Vollverpflegung und ein Dach über dem Kopf.
Nach jeder Entlassung schlich ich mich zur Entsorgungsstation und besorgte mir ein paar neue gebrauchte Skalpelle.
Man musste sich zu helfen wissen.
Irgendwie eine schöne und sorgenfreie Zeit.
Damals.
Nur so am Rande will ich erwähnen, wie sehr sich mein Hund übers Vorlesen der Story gefreut hat.
Das tut er sonst nicht.
*mitfreu*
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...bereits 409 x gelesen
Mein von mir geschätzter Sohn zählt zwischenzeitlich von den Jahren her gezählt, zu den Männern.
Von der Optik her auch.
Einsachtundachtzig groß, Breitschultrig, Vollbärtig, entspricht er dem, was ich nie war.
Leider ist dieser Körperpräsenz weder Geist noch Verstand gefolgt.
Er ist ein kleiner Schisser.
Neulich standen wir an einer Fußgängerampel.
Als das Ampelmännchen von Rot auf Grün umsprang, hat er sich so erschrocken, dass ich ihn erst zwei Kilometer zurück, keuchend an der Häuserwand gelehnt, fand.
Naja.
Gingen wir den Weg halt nochmal.
Bewegung tut gut.
Ein anderes Ma
...ahhh Scheiße!
Er hat das hier gelesen und mich verhauen.
Muss jetzt leider erst ins Krankenhaus.
Platzwunden nähen und Abschürfungen behandeln.
"Jaaa, Sebastian, jaaaaa, ich schreib keinen solchen Blödsinn mehr, ich schwöre!!!!!"
"Auuuuu"
"Du kugelst mir den Arm aus, AHHHRRRGGGHHH"
.
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...bereits 421 x gelesen
Viele dieser übergewichtigen, bleichen Sesselpfurzer geben beim Blasen Steine ab.
Zusätzlich zur Bezahlung.
Diese Steine lassen sich relativ einfach in wunderschöne Schmuckstücke verwandeln.
Zum Beispiel Whewellit, Weddellit, Brushit, Struvit oder Xanthin.
Dies sind so seltene Mineralien, dass sie aufgrund ihrer Seltenheit als kostbar zu gelten, Geltung haben, auch wenn sie keiner kennt.
Cystin wiederum wird auch in der Lebensmittelproduktion, zum Beispiel in der Mehlbehandlung eingesetzt.
Somit hat der Stricher gleich mehrere Standbeine zusätzlich, verzichtet durch diese angenehme Sicherheit auf Drogen und übermäßigem Alkoholgenuss, was ihm wieder mehr Freier zuführt.
Er schaut halt nicht so fertig und abgearbeitet, wie viele seiner Kollegen aus.
Der Kreis schließt sich und es ist gut, rücksichtsvoll und respektvoll mit den älteren Menschen umzugehen.
Auch wenn es nur um deren Lust geht.
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...bereits 400 x gelesen
Nicht viele Löwen beherrschen diesen Trick, aber es werden mehr.
Somit gibt es auch mehr Mähnenwölfe.
Glücklicherweise, für die Mähnenwölfe, ist und bleibt der Mähnenkauf eine eher seltene Sache.
Es hat sich kein richtiger Markt entwickelt und somit wird eine Nische besetzt.
Einzig die Mähnenrobben sind Konkurrenten, aber die wohnen zu weit weg und haben nur mangelhafte Handelswege zur Verfügung.
Vielleicht ändert sich dies, wenn die alte Seidenstraße in neuer Pracht erweckt wird, aber noch ist es nicht so weit.
Der Preis ist kalkulierbar und sowohl Käufer als auch Verkäufer sind zufrieden.
Eine echte Win-win-Situation.
Ja.
So friedlich kann es im Tierreich zugehen.
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...bereits 370 x gelesen
Beim neubefüllen fällt mir auf, dass mein Feuerzeug mit Benzin betrieben wird.
Jetzt werd ichs verschenken und steig auf Elektro um.
Ist auch leiser, so ein Elektrofeuerzeug und verpestet die Luft deutlich weniger.
Mal schaun, ob ich darauf ne Umweltprämie oder einen Teil des Anschaffungspreises von der Bundesregierung kriege und wie lange ich keinen TÜV brauche.
Ne Brandschutzversicherung habe ich schon abgeschlossen und ans Angurten denke ich auch im Voraus.
Das Ding muss also nicht zu piepen anfangen.
Nur Fernlicht, Blinker und Scheibenwischer habe ich noch nicht gefunden.
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...bereits 441 x gelesen
Wer stehen bleibt, geht ja auch nicht.
Dies verrat ich Euch gerne und ist auch nicht teuer.
Ob's gut ist, sei mal dahingestellt.
Der Verlauf dieser Mitteilung ist gänzlich anders, als ursprünglich geplant, da ich die Hälfte meiner Formulierungen schon wieder vergessen habe und mir nun neu einfallen lassen muss.
Da laufe ich meinem Hirn vergeblich hinterher.
Welch Verlust.
Geil werd ich trotzdem nicht.
Ich verbrauche eine Menge Taschentücher um verheult mit diesem Dilemma zurechtzukommen und vertrete die Ansicht, Ehrlichkeit ist besser als Verlogenheit.
In Logen komme ich sowieso nie unter.
Die wollen mich nicht.
Nichtmal im Trachtenverein, wie es in Bayern Brauch ist.
Verdammt, der Damm ist gebrochen und somit bin ich Verbrecher im eigenen Text.
Aber ich verspreche mich, oder Dir?, in Zukunft weniger verletzlich zu werden und nicht mehr so ...
Ach, ist das hier wieder ne Scheiße.
Ich habs verschissen, verkackt und versaut.
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Warum gibt es ein verkacken, aber kein verkotzen?
Versauen, kein Verkuhen?
Frage ich mich gerade zusammenhanglos und erwarte keine Antwort.
Verantwortungslos wie ich bin.
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...bereits 419 x gelesen
Bären bellen nicht, sondern brummen.
Was soll also der Unsinn?
Andererseits, Bärbrum klingt auch nicht besser.
Was wäre die Alternative?
Brumbrum?
Hundkläff?
Belbel?
Alles Scheiße.
Also lassen wir es wohl so, wie es ist.
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...bereits 421 x gelesen
Warum nicht miteinander verknüpfen?
Zahnpflege wird immer größer geschrieben, oder zumindest wichtiger.
Oder nicht unwichtiger und das Geschriebene bleibt gleich groß.
Irgendsowas halt.
Zahnzwischenraumreinigung ist entscheidender, als das Klo zu putzen.
Also einfach Sammelstellen für Zahnbelag einrichten.
Am Besten Europaweit.
Der schwer zu entsorgende Klärschlamm in und aus den Kläranlagen würde um mindestens, wenn nicht noch mehr, sinken.
Wird ja kein Belag mehr mit eingespült.
Diese weiche Masse wird dann in Straßenlücken und -spalten und Schlaglöchern und Rissen gefüllt, mit Zuckerkulör besprüht, bis sich der gewünschte Effekt des Zahnsteins von selbst entwickelt.
Zahnstein ist hart, belastbar, Witterungsunabhängig und Wasser- sowie Säurefest.
Man denke nur an heiße und kalte Speisen.
Der Zahnstein bleibt davon unbeeindruckt.
Auch Schwingungen von Bürsten mit über 10.000 Umdrehungen beeinflussen Zahnstein nicht.
Was sollen da ein paar Autoreifen ausrichten?
Eben.
Also liebe Straßenbaumeister: "Auf, auf, frisch ans Werk!"
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...bereits 412 x gelesen
Meist vom Nixtun.
Hätte ich jetzt noch wallendes Haar, wie früher, wäre ich wohl Ruhmähne.
So bin ich durch mein Schubladendenken nur Ruhlade.
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...bereits 404 x gelesen
Sie kämmen und bürsten Haupthaar und Bart.
Berüchtigten Gerüchten zufolge soll es auch ein paar wenige geben, die sich ums Schamhaar kümmern, aber das ist nur ein gerüchtigter Berücht.
Wer trägt heute noch sowas?
Eben.
Die Lehrzeit eines Kämmerers ist eher kurz und intensiv, wird beispielsweise in Gefängnissen angeboten, wo bei Glatzköpfen und Kurzhaarfrisuren nicht viel zu tun ist und die Ausbildung dementsprechend mangelhaft, man ist ja in Haft, verläuft.
Viele Kämmerer finden ihr Auskommen in Stadt- und Gemeindeverwaltungen.
Dort sorgen sie dafür, dass Bürgermeister, Oberbürgermeister und sonstig Verantwortliche ordentlich vor die Presse treten und begründen, warum schon wieder kein Geld für Schulen, Bibliotheken, Eishallen, Schwimmbädern und maroden Strassen vorhanden ist.
Schließlich muss der Kämmerer bezahlt werden, denn auch in der Politik gilt:
Aussehen ist alles.
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...bereits 351 x gelesen
Die richtige Frage lautete Wowölfe.
Nur stellt die keiner.
Naja, stimmt so nicht.
Wo Wölfe sind, sind auch Probleme.
Für die Spaziergänger und vor allem für die Herdenhalter.
Außer Schafen und Ziegen fällt mir da niemand ein und diese Gruppe ist ja, sowohl international, als auch national zu vernachlässigen, aber trotzdem werden Rufe laut.
Okay, ein paar Rindenzüchter, nee Rinderzüchter sind auch dabei und betroffen, aber die paar Kälber spielen wohl eine noch unwichtigere Rolle als Schaf- und Ziegenfleisch und -felle.
Trotzdem.
Die Aufregung ist groß und die Bezahlung nicht ganz so.
Wer richtig Geld verdienen will, sollte Mäuse melken.
Der Preis ist deutlich über dem Goldkurs und diese werden kaum von Wölfen angefallen.
Nichtmal von Füchsen gefressen, so behütet, wie die sind.
Aber so ist es nicht.
Blöd gelaufen.
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...bereits 394 x gelesen
Das erinnert mich an die Verschwörungstheorien, in denen behauptet wird, wenn man bestimmte Schallplatten rückwärts spiele, erklänge die Stimme des Teufels.
Hier möchte ich nicht so weit gehen, aber eine Verkaufstechnisch geschickte Masche ist es schon.
Unbewusst werden wir zum Kauf aufgefordert.
Vor Allem in Indien, Usbekistan und dem Nahen Osten, die sich dem Westen annähern wollen, ist man diesem verborgenen Sprachwunder hilflos ausgeliefert, oder wäre es zumindest, wenn sich Deutsch endlich als internationale Weltsprache durchsetzen würde.
Goethe-Institute sind ja schon immer überall seit immer.
Dann bräuchte es auch keine Grenzen mehr, wenn sich immer alle an uns orientieren würden, besonders die Orientalen.
Wieder muss man sagen und schreiben, wie einst schon Hitler Mussolini bewunderte:
Die Italiener machen es uns vor!
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...bereits 364 x gelesen