Dienstag, 10. April 2018
Manfred
Manfred war ein reiselustiger Mittvierziger und als solcher landete er durch seltsame Umstände und Verquickungen im Jemen, bei einem Stamm der Berber.
Der Stammesvater war kürzlich verstorben und Manfred verliebte sich unsterblich in dessen Witwe.
Als Unsterblichen wurde es ihm gestattet diese zu ehelichen und so wurde er der neue Stammesführer, der Schah Mane.
Durch Trashfernsehen verbreitete sich die Nachricht seines ungewöhnlichen Werdegangs weltweit in GPS - Google - Geschwindigkeit und Manfred, der nie etwas mit Naturreligionen anzufangen wußte, musste sich seinem neuen Namen und dessen Verantwortung stellen.
Die Leute glaubten an Schah Mane und er glaubte zurück.
Seitdem liest und hört man immer wieder und von allen Seiten von diesen Schah Manen und es scheint zwischenzeitlich mehr als Einen zu geben.
Aber der Ursprung, der wahre Ursprung wurde mit diesem Text offenbart.

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Freitag, 6. April 2018
Mühe
"Eine Kuh macht Muh,
viele Kühe machen Mühe."

An diesen Spruch musste ich denken, als mir letztens jemand unterstellte, ich würde mir bei meinen Texten Mühe machen.
Oder geben?
Irgendsowas halt.

Die wenigsten meiner Schreibereien sehe ich tatsächlich als "gut" an und trotzdem erwarte ich, "entdeckt" zu werden, denn schließlich haben auch schon andere Leute ihre Scheiße vergoldet und werden dafür noch bewundert und ob ihrer "Genialität" in den Himmel gehoben.

Helge Schneider fällt mir da spontan ein.
Oder "Die Doofen".

Allerdings machen die auch Musik und wahrscheinlich liegt auch hierin deren Erfolg.
Die Mischung machts.

Musizieren kann ich noch weniger als Schreiben und so wird wohl weiterhin nur der latente Wunsch bleiben, entdeckt und finanziell reichlich gefördert zu werden.

Von wem auch immer.

Vielleicht gibt es ja auch eine Prämie fürs Aufhören?

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Sonntag, 1. April 2018
1.April
Heute am ersten April,
kauf ich mir a Pril,
und spül -

- das ganze Geschirr ab.




Nur mit dem Abtrocknen hab ich es nicht so
und deswegen schmeiß ich die Pappteller dann doch weg.

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Samstag, 31. März 2018
Hoppe, hoppe, Reiter
Reiter geben ihren Pferden die Sporen und dann behandeln sie diese gegen Pilzbefall.

Bescheuert, oder?

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Gelig
Wenn Einer Würmer hat, so nennt man das Pomade.

Nur,
warum schmieren sich das manche Leute in die Haare?

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Dienstag, 20. März 2018
Gesundheit
Ich bin ja ein sozial eingestellter Mensch, auch wenn das die Meisten, die mich oberflächlich kennen, nicht glauben mögen.
Deswegen habe ich mich zu einer guten Tat entschlossen, die mich wenig kostet, aber vielen Sehschwachen eine große Hilfe sein könnte.
Von Erfolg wurde meine Tätigkeit, die aus unzähligen Anrufen bei diversen Brauereien bestand, nicht gekrönt.
Es wurde meistens einfach aufgelegt, obwohl ich mich äußerst höflich im Ton, mit dem jeweiligen Braumeister verbinden ließ.
Meine Frage lautete, ob es denn nicht möglich sei, zwischendrin, wenn die Kessel nicht gebraucht würden, es einmal mit Augen brauen zu versuchen.
Natürlich kenne ich kein Rezept, aber gallertartige Masse müsse doch relativ leicht herstellbar sein, mit Hitze reduziert, vielleicht auch mit Köchen zusammengearbeitet und auch wenn keine verschiedenen Färbungen der Pupillen möglich wären, Bierbraun ist doch eine schöne Farbe und hauptsächlich, man sieht wieder was.

Naja, wie schon geschildert, wirklich niemand hat sich mit mir treffen wollen und ernsthaftes verhandeln war auch nicht drin.

Schade eigentlich.

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Dienstag, 6. März 2018
Vogelgrippe
Ich habe ganz fest vor, dieses Jahr zu Weihnachten eine Vogelgrippe aufzustellen.
Am Stadtplatz.

Nur wie ich das mit dem Heiligenschein und dem auf dem Rücken liegenden Jesuskindlein bewerkstelligen soll, fällt mir noch nicht ein.
Ansonsten wären alle Vöglein schon da, still im Kreis versammelt.
Ochs und Esel fehlen, aber ich habe sowieso meine Zweifel, ob es im nahen Osten zu dieser Zeit Rindviecher gab.
So erinnere ich mich deutlich an einen Münchner Molkereibesitzer, namens Deller, der mir erzählte, dass er, vermittelt durch Franz-Josef Strauß, in den sechziger - siebziger Jahren in Ägypten half, Milchwirtschaft und Rinderzucht zu etablieren.
Die kannten das dort nicht.
Und vor zweitausend Jahren soll es entsprechende Erkenntnis gegeben haben?
Unwahrscheinlich.

Engelbert Strauß wird wohl als Heilsverkünder in Erscheinung treten, so kann ich Produktwerbung platzieren, für Arbeitskleidung und Hirten brauchen ja welche.
Außerdem weist dies frühzeitig auf den Stalker hin, der Jesus in späteren Jahren eine Zeit lang verfolgen wird, so heißt es ja "... ihm folgte eine lange Dürre"
Und Strauße oder Sträuße sind ja lang und dürr, am Hals.
Außer Franz-Josef.

Über die heiligen drei Könige muss ich mir auch noch Gedanken machen. Wahrscheinlich Königspinguine, die sind ja schon von Natur aus festlich gekleidet.
Wahrlich königlich für diesen Anlass.
Statt dem Esel nehm ich dann den Eselspinguin, fällt mir ein.
Den kennen zwar nur Fachleute, aber das ist mir doch wurscht.

Amen.

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Freitag, 2. März 2018
Ilse
Ilse war ein typisches Kind der siebziger.
Nur ihr Name war schon in den siebzigern out.
Sie wurde nach Ilse Meysel, der Schauspielerin, selbst bei "Wetten dass ...?" geoutete Bisexuelle und damalige Mutter der Nation, benannt.
Nur hieß Ilse in Wirklichkeit Inge, was aber unter der schmerzhaften Geburt leider falsch erinnert wurde und so hieß Inge eben Ilse.
Egal.
Hat mit dieser Geschichte hier sowieso nichts zu tun.

Ilse hieß mit Nachnamen Taly und schon in frühester Kindheit regte sich in ihr der Wunsch, als Modedesignerin nach Italien auszuwandern, um in ihre Etiketten nähen zu können:

Made in Italy
Design by I.Taly

Aber wie so oft, bei Berufswünschen von Kindern, wurde daraus nichts.

Mit siebzehn Jahren wurde sie geschwängert und heiratete aus Pflichtgefühl den Vater ihres Kindes und nahm dessen Nachnamen Ban an.
Ban war einer der Boatpeaple aus Vietnam, unterprivilegiert, aber mit eisernem Willen.
Die Scheidung kam trotzdem und der angenommene Doppelname sollte bei Ilse noch für reichlich Ärger sorgen.

Nach Jahren an verschiedenen Arbeitsstätten kam sie in der KZ - Gedenkstätte Dachau als Telefonistin zum Einsatz.
Sie sprach leidlich englisch und organisierte so auch Besucherreisen, vornehmlich aus Israel.
Jahrelang meldete sie sich mit "Taly-Ban" ganz ohne Probleme am Telefon und so wurde ihr dies zur Gewohnheit.
Der Rest ist seit den 2000ern Geschichte.
Ihre Beschäftigung dort, auch.

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Sonntag, 11. Februar 2018
Asphaltcowboy 2
Toni Teer, mein neuer Freund mit der leisen, rauchigen Stimme, lud mich ein, ihn doch einfach mal zu begleiten.
Am Besten zu Fuß, denn da bekommt man bekanntlich am meisten mit, vom Leben.
Also schnappte ich mir meinen Schlafsack und machte mich mit Toni, meinem neuen Bekannten, auf die Walz.
Als Flüsterasphalt wird er schon Ecken kennen, um die man schlafen kann, dachte ich mir und dies sollte sich auch bewahrheiten.
Wir unterhielten uns also, ich mit lauterer, er mit leiser Stimme, bis mich ein LKW, den ich durch diesen leisen Straßenbelag nicht hörte, überfuhr.
Tja.
Das wars dann.

Also Leute, NIE, wirklich NIE auf seltsame rauchige Stimmen im und/oder um den Kopf hören!
Wirklich NIE!
NEVEREVER!

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Samstag, 10. Februar 2018
Asphaltcowboy
Ich unterhielt mich gerade mit dem Flüsterasphalt vor meiner Haustür, als ein aufgemotzter Mini vorbeibretterte.
Besser gesagt, er versuchte zu brettern, aber Flüsterasphalte beherrschen es gut, ein Röhren in ein Hauchen zu verwandeln und so suchte der Mini-Fahrer, oder dessen Fahrerin, genaueres konnte man durch die dunkelschwarz getönten Scheiben nicht erkennen, die Flucht im Schweigen.

Meine Überlegung ging dahin, ob man diesen Asphalt nicht überreden könnte, auch die Innenwände meines Hauses mit zu überziehen, sich durch Wachstum oder Fortpflanzung zu vermehren, verbreiten, oder was so Asphalte, im Sommer sichtbar, auf unseren Strassen so tun.
An Vermehrung durch Verschmelzung glaube ich, seit ich meine erste Liebschaft hatte, aber dass man auch aus sich selbst heraus verschmelzen kann, kenne ich nur vom Asphalt.
Und von verschiedenen Bakterienstämmen.

Mein Asphalt, ich nenne ihn Toni, wurde also von mir überredet, meine Hausinnenwände zu überziehen und endlich für Ruhe zu sorgen und deeskalierend bei dem schlechten und lauten Musikgeschmack meiner Kinder mitzuwirken.
Toni leistet gute Arbeit und so gedenke ich, eine Geschäftsbasis mit ihm einzugehen.
Der Markt ist groß und das Feld ist weit.

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Freitag, 2. Februar 2018
Mondscheinsonate
Ich hör dem Mohn
beim klatschen zu,
das tut er nur -
bei Vollmond

Ich seh dem Klee
beim wachsen zu,
das tut er nur -
im Vollmond

Ich sehe Dir
beim schlafen zu,
das tu ich nur -
bei Vollmond

Du bist so schön
wie eh und je,
das bist Du nur -
im Vollmond

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Donnerstag, 1. Februar 2018
Handel
Ich möchte ja gerne eine meiner Geschichten, oder auch eine kleinere Auftragsarbeit gegen ein Glas Senf anbieten, tauschen, whatever.

Denn dann könnte ich/der sagen, er(sie,es) hätte seinen Senf dazugegeben und ich würde das Metier endlich vom Tor zum Autor wechseln.

Eine echte Winwin-Situation.

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Dienstag, 23. Januar 2018
Carport
Jetzt habe ich mir einen VW Ritäten gekauft und bedaure dies sehr.
Trotzdem werde ich diesen Karren wohl die nächsten 7,8 - wohl eher 10 Jahre fahren müssen.
Es ist ein Neuwagen und schon als ich vom Hof des Autohändlers weg fuhr, hatte es deutlich an Wiederverkaufswert verloren.
Dabei ist es nichteinmal ein Diesel.
Hätte ich mir doch nur einen Dacia gekauft.
Oder ein, besser zwei, Pferde.
Das eine hätte ich Brid getauft, denn "Hüh, Brid" ist momentan ja in aller Munde und das zweite hieße Zinthe.
"Hüah, Zinthe" würde sicherlich besten Pferdedung für meine Pflanzen liefern und ob im Vorgarten zwei Pferde, oder ein Auto stünden, was macht das für einen Unterschied?
Die Pferde riechen besser und die Leute, die vorbeischlendern, würden sich daran deutlich stärker erfreuen.
Aber wer will schon Auto Ritäten?
-
Eben.

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Freitag, 15. Dezember 2017
Zoobesuch
Gestern wollte ich in den Zoo von Germering, aber die hatten gar keinen Zoo.
Also ging ich in die Kleintierabteilung vom Hagebaumarkt und habe dort die Meerschweinchen gestreichelt.
Da mir gerade langweilig war und weit und breit kein Verkäufer in Sicht, ging ich an den unbesetzten Infostand, holte mir dort einen Mitarbeiterkittel und fütterte alle Tiere mit dem offenen Futter zum Selberabfüllen und verschiedenen Samen aus der Gartenabteilung. Die leeren Packungen der Blumensamen versenkte ich im Goldfischbecken.
Nebenbei bediente ich noch dreizehn Kunden, bis zwei Stunden später doch noch Verkäufer auftauchten und mich irritiert fragten, was ich denn hier machen würde.
Fröhlich stellte ich mich als neuen Kollegen vor und erzählte, ich würde jetzt jeden Freitag Nachmittag auftauchen und unterstützend eingreifen.
Schließlich ist Weihnachtszeit.

Dann verabschiedete ich mich förmlich und ging zufrieden nach Hause.

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Winterschlaf
Ich esse gerne Würstchen im Schlafrock, einfach, weil ich am liebsten den ganzen Tag im Bett faulenze und mich nicht umziehen mag.
Im Sommer laufe ich gerne nackt durch mein Haus und meinen Garten, sehr zur Irritation meiner Nachbarn und die Postbotin ist auch nicht begeistert, aber im Winter ist es mir unbekleidet zu kalt.
Also gibt es Würstchen im Schlafrock und Rollläden auf Halbmast.
Die Möpse meiner Freundin sind zwischenzeitlich auch schon eher Rollmöpse, fällt mir in diesem Zusammenhang gerade ein und ich bin wieder mal froh, gerade nicht traurig zu sein.

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Donnerstag, 7. Dezember 2017
Einbruch
Ich habe ja wahnsinnig Angst vor einem Einbruch und damit meine ich keinen Sturz durch gebrochenes Eis auf irgendeinem beweglichen oder ruhenden Gewässer, sondern böse Jungs, die unerwartet bei mir auftauchen und sich gewaltsam Zutritt in mein Zuhause verschaffen.
Seltsamerweise sind es meist, eigentlich nur, männliche Bösewichter und keine Frauen, die einzubrechen versuchen und bei Gelingen Schmuck und Bargeld entwenden.
Sonst wird kaum was gestohlen und Schmuck und Bargeld sind auch für Frauen leicht tragbare Beute, also macht es "eigentlich" keinen Sinn, dass dieser Tätigkeit nur Männer ausüben.
Gleichberechtigung sollte auch hier stattfinden dürfen.

Ich vermute mal, dass Frauen grundsätzlich kommunikativer als ihre männlichen Partner sind und deshalb vor lauter Quatschen zu abgelenkt fürs Stehlen wären und sich mehr streiten würden.
Deshalb konzentrieren sie sich wohl mehr auf Trickdiebstahl und Raub bei älteren Rentnern, da können sie quatschen was und soviel sie wollen, denn ab einem gewissen Alter lässt die Hörfähigkeit nach.

Davon unabhängig wollte ich auf meine neu entdeckte Diebstahlsicherung hinweisen.
Wie jedem und jeder bekannt sein dürfte, gibt es immer mehr Allergiker.
Um diesen Umstand zu nutzen, empfehle ich, grundsätzlich nicht mehr Staub zu wischen und zu saugen und so jeden potentiellen Einbrecher mit seinen eigenen Waffen zu schlagen, denn gegen Hausstaub gibt es kein Heilmittel und alle dementsprechenden Allergiker und das sind ja circa 95% aller Einbrecher, müssen unverrichteter Dinge und unter Niesattacken leidend, das Weite suchen.

Schönerweise kostet diese Einbruchsverhinderung nicht mal Geld, nur konsequentes Durchhaltevermögen, sich durch eingestaubte Gegenstände, den (Lebens)Abend nicht verderben zu lassen.

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Liebes Tagebuch
Sybille, die eigentlich Marion heißt, aber nicht ihren wahren Namen genannt wissen wollte, Sybille also, war die tollste Frau, die ich kenne, oder je nur aus der Ferne betrachtet, bewundern konnte.

Ihren tatsächlichen Namen eruierte ich bei unserem ersten Treffen in einem Cafe und bei demselben, als sie kurz zur Toilette verschwand, jedoch, aus mir unerklärlichen Gründen, ohne Handtasche.
Diese durchstöberte ich schnell und leidenschaftlich und fand so Hausschlüssel, Personalausweis und Handy, sowie diversen Kleinkram.
Den Hausschlüssel wollte ich im Zucker modellieren, um ihn dann nachmachen zu lassen, das hat aber nicht geklappt und sei nur am Rande, der Vollständigkeit halber erwähnt.

Sie war es nicht nur, diese tollste optische und von der Wesenheit vermittelnde Dryadengleiche Person, sie ist es noch, auch wenn ihre Krähenfüße, auf die in die Jahre gekommene Tatsächlichkeit ihres körperlichen Verfalls hinweisen und so ihre Menschlichkeit beweisen.
Der Körper welkt, die Persönlichkeit entfaltet sich auf dessen Verfallsfortschritt.
Im Idealfall.

Sybille ist so beeindruckend, dass sie, sollte sie ihre sonst vor sich hin- und verwesenden Hinterlassenschaften den Körperwelten des Plastinator Dr. Gunter von Hagens vermachen, ein eigener Kontinent sein müsste.
Mindestens.
Vielleicht auch ein eigenes Universum.

Gibt es ein größeres und direkteres Kompliment an eine Frau, sie als eines eigenen Kontinents würdig zu bezeichnen?
Ich weiß es nicht.

Aber Sybille wäre mir wohl etwas beleidigt, wenn sie davon wüsste, was ich hier schreibe.
Sie weiß es jedoch nicht.

So ein geheimes Tagebuch hat schon etwas für sich.

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