wie Seide,
unter Tennissocken.
Das Leben,
will mir geben,
nur große Brocken.
Ich kann sie nicht schlucken,
mich nur schnell wegducken,
und zu Hause hocken.
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...bereits 250 x gelesen
Interessiert eigentlich keinen.
Nichtmal mich.
Ist eine längere Hintergrundgeschichte, über die ich nicht weiter schreiben will.
Warum dann dieses Bedürfnis der Mitteilung?
Gute Frage.
Keine Ahnung.
Momentan erfasst mich wieder ein Loch der Unzufriedenheit und der Leere.
Und doch ist mein Kopf gleichzeitig übervoll.
Ich wusste bisher gar nicht, dass das geht.
Voller Kopf und gleichzeitig Leere der Gefühle?
Nein, ich fühle zu viel gleichzeitig, aber was ist dann im Vollen leer?
Ich begreife es nicht, mich nicht.
Meine Vergangenheit hat mich zum Heute geführt und ist so sinnlos wie jedwedes Leben im Grunde sinnlos ist.
Auch das Leben der Queen.
Trotzdem machen die Leute einen Hype daraus, als wenn sie kein eigenes Leben hätten.
Das Leben besteht aus Verdrängung.
Nichts ist real, aber alle tun so, als wäre das Unreale wichtig.
Ich fühle mich komisch in meinem Kopf und weiß nicht wo ich noch lande, in einem Leben, das keinen Landeplatz für mich zu haben scheint.
Was kommt danach?
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...bereits 326 x gelesen
Also irgendein Gott irgendeines Volkes sorgt mit seinem schlechten Atem für Nebel.
Gut dass wir Menschen, die zu Göttern beten, nicht mit besonders ausgebildeten Geruchsnerven ausgestattet sind und uns der Nebel schlecht sehen lässt, aber nicht zum würgen bringt.
Würgende Autofahrer würden statistisch betrachtet, wohl für deutlich mehr Unfälle sorgen, als dies der Nebel alleine schafft.
Wobei das wohl im letzten Satz besser durch ein unwohl ersetzt werden sollte.
Gottes Nebelatem beweist uns somit die Existenz Gottes die ja von durchaus vielen Leuten angezweifelt wird.
Allerdings konnte bisher niemand feststellen, welcher Gott existiert und so tappen wir weiter im Dunkel, ähh, Nebel.
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...bereits 227 x gelesen
Diese nannten sich In(-)diana und waren ein ganzer Volksstamm, über den seit neuestem nicht mehr berichtet werden soll.
Sie sollen jetzt in Dogen geheißen werden, was wiederum schwul und nach Venedig klingt.
Das Leben von Diana und die deutsche Sprache sind scheinbar nur schwer kompatibel.
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...bereits 245 x gelesen
Und der hat jetzt irgendeinen Preis erhalten, für sein judenfreundliches Verhalten.
Da frage ich in den Raum hinein, warum immer irgendwelche Prominente Preise erhalten und nicht der/die Unbekannte aus der übernächsten Ortschaft.
Lieschen Müller hätte zwischenzeitlich ganz bestimmt einen solchen verdient.
Ansonsten und ganz unabhängig davon fehlt mir zu meiner Kenntnis über Bekanntschaften noch ein schwarzer Afghane und ein roter Libanese.
Sollte ich da bei CDU/CSU und den Sozis/Linken fündig werden können?
Und wen gibt es bei den Gelben?
Hauptsache keine Indianer.
Das Unwort des Jahres 2022.
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...bereits 238 x gelesen
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...bereits 200 x gelesen
Woraus die wohl ihre Kleidung herstellen?
Blech, Leder, Plastik.
Die wird nicht genäht, sondern getackert, geschweißt, geklebt.
Ist das noch Leben?
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...bereits 219 x gelesen
"Hallo hier ist die Südbayerische Zeitung. Eine Frage Herr Professor, kann a Biss tödlich sein?"
"Selbstverständlich"
Schlagzeile Montagmorgen :
Professor Dr. Werner von Schwarz "Cannabis tödlich"
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...bereits 237 x gelesen
Man ist ja drunter.
Aber was genau dieses darunter bedeutet ist mir schleierfahndungshaft.
Vielleicht auch ohne Fahndung.
Ist jetzt ganz allgemein Kunst Unterhaltung?
Oder dient sie hehreren Zielen?
Keine Ahnung.
Ich habe mich mal eine Zeitlang gelegentlich in verschiedene städtische Fußgängerzonen gehockt, mit dem Schild "faul".
Die meisten Reaktionen waren sogar positiv, nur einmal kam ein Pulk an Leuten auf mich zu und pöbelten und drohten mit Gewalt.
Als sie meinen Dialekt erkannten und ich ausführte, hier Provokationskunst zu betreiben beruhigte sich die Menge.
Oder es lag daran, dass zwei Polizisten auftauchten.
Keine Ahnung.
Aber da Kunst im Auge des Betrachters liegt, ist es einfach, diese als Ausrede zu nutzen, denn "Kunst darf alles", oder war das Satire?
Naja, wäre ja auch eine Kunstform.
Könnte man, nach den 9-?-Tickets, Schwarzfahren als Kunstform wählen und für sich reklamieren?
Einen Versuch wäre es vielleicht wert, wenn man auf Schwarzfahren wert legt.
Ich fahr lieber Auto.
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...bereits 246 x gelesen
Schlammig schwammig schimmelt schlimm schimmliger Schimmel .
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...bereits 267 x gelesen
Und als solcher verantwortlich für den Linksverkehr bei überwiegend rechtshändigen Verkehrsteilnehmern zu Pferde, Karren und Booten aller Art bis ins 17. Jahrhundert.
Schon erstaunlich, für was man alles Verantwortung übernehmen kann.
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...bereits 215 x gelesen
Wenn das genügend Leute machen, wird durch den Einatmungssog das Feuer erstickt.
Und warm wird einem auch, weswegen die Waldbrände auf den Winter verlegt werden sollten.
Spart Heizkosten.
Dieser Text ist wieder mal der Beweis, dass, wenn man Lösungsorientiert denkt, auch wirklich Lösungen gefunden werden können.
Beim nächsten Mal besprechen wir das Problem Alkohol und Wasserknappheit.
Wie können wir diese Gemengelage in den Griff bekommen.
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...bereits 202 x gelesen
Ätzend.
Unerwünscht.
Unnötig.
Deshalb erschuf er die Poesie.
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...bereits 215 x gelesen
Fruzikix - so soll es sein. "
*bing*
"A-a-aber, uähkrglzff"
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...bereits 206 x gelesen
Dort standen ein Haufen Zitterpappeln.
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...bereits 205 x gelesen
Dann kratze man eine überfahrene Kröte vom heißen Asphalt und schon hat man einen leckeren Krötenburger.
Guten Appetit.
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...bereits 295 x gelesen
Walburga hieß sie und so schaute sie aus.
Schlank, fast schon dürr, aber mit erstaunlicher Lebensfreude und einer alterslosen Sinnlichkeit in ihrer rauchigen Stimme.
Wir waren zum Abendessen verabredet und sie hatte sich fein gemacht.
Abendkleid und Federboa, auffällig geschminkt, ein Abbild der Vergangenheit.
Ein Abbild der 20-er Jahre des vergangenen Jahrtausends.
Wir wurden intim.
Ungeplant war ich geil und sie nicht abgeneigt, sondern sehr willig.
Entgegenkommend im wahrsten Sinne des Wortes.
Schwebte irgendwo in ihrer Vergangenheit.
Ihre plötzliche Bewegungslosigkeit bemerkte ich erst gar nicht, war voll auf mich fixiert.
Dann machte ich weiter.
War eh schon egal.
"Todschick - beim letzten Fick", dachte ich und pumpte weiter.
Wäre ja sonst verschwendete Energie meinerseits gewesen und ihr kanns egal sein.
Ob sie noch gekommen ist?
Das kann wiederum mir egal sein.
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...bereits 326 x gelesen