Samstag, 12. Mai 2018
Hexagramm
al bern, 23:10h
Die alte Hexe Haberstroh stand vor ihrem Schuppen und fluchte dermaßen lautstark, dass selbige massenhaft aus ihren Haaren rieselten.
Heißt es eigentlich schimpfte, oder schumpf?
Egal.
Sie krakeelte und lamentierte, dass die ganze Nachbarschaft zusammenlief.
Diese bestand aus diversen Holzwürmern und Borkenkäfern, Eichhörnchen, einer Gruppe Wanderratten und einem Paar Dachsen.
Auch die kleine Herde Rehe und die um die Ecke liegenden Bewohner des Fuchsbaus lugten vorbei.
Jetzt war die Schimpferei der Hexe Haberstroh an und für sich nichts ungewöhnliches, ungewöhnlich war nur, dass sie ihr altes Paar Filzsocken mit ihren Flüchen einspeichelte.
Flüche, besonders von alten Hexen, sind sehr wirkungsvoll und so begab es sich, dass
Heißt es eigentlich schimpfte, oder schumpf?
Egal.
Sie krakeelte und lamentierte, dass die ganze Nachbarschaft zusammenlief.
Diese bestand aus diversen Holzwürmern und Borkenkäfern, Eichhörnchen, einer Gruppe Wanderratten und einem Paar Dachsen.
Auch die kleine Herde Rehe und die um die Ecke liegenden Bewohner des Fuchsbaus lugten vorbei.
Jetzt war die Schimpferei der Hexe Haberstroh an und für sich nichts ungewöhnliches, ungewöhnlich war nur, dass sie ihr altes Paar Filzsocken mit ihren Flüchen einspeichelte.
Flüche, besonders von alten Hexen, sind sehr wirkungsvoll und so begab es sich, dass
... comment
c. fabry,
Sonntag, 13. Mai 2018, 18:07
ihre Socken lichterloh in Flammen aufgingen, die alsbald auf den Schuppen übergriffen und die arme Hexe musste ihre Gartengeräte - oder das, was davon noch übrig war im Haus lagern, weshalb ihre rechthaberische Tochter endgültig die Schnauze voll hatte und sie im Muggelaltenheim einquartierte. Da war dann aber was los...
... link
al bern,
Montag, 14. Mai 2018, 20:14
Nun war und ist und wird wohl auch immer so sein, dass in Muggelaltenheimen grundsätzlich "was los" ist, denn es ist ein ständiges Kommen und Gehen, Sterben und Zimmerneubelegung, "Hallo" und "Auf Wiedersehen".
Den Begriff Muggel gibt es ja erst seit Harry Potter und dieser ist ja nur ein Zauberer und kein Hexer.
Der zählt also garnicht, so wie diese Begrifflichkeit irreführend ist.
Aber Hexen ist sowas egal und solange die alte Hexe Haberstroh ihre Buttermilch (für die zarte Haut) mit Strohhalm bekam, war die Welt dort in Ordnung.
Besonders schön empfand sie die vielen Mitbewohner, die von einem auf den anderen Tag nicht mehr wussten, dass sie die Hexe Haberstroh schon kannten und ihr so jeden Tag aufs neue kleine Willkommensgeschenke in ihr Zimmer brachten.
Und dies, ohne dass die Hexe zaubern musste, wie sie es sonst um ihres Vorteils willen ihr ganzes Leben lang praktiziert hatte.
Leider beherrschte sie keine Zeitzauber, sonst wäre sie wohl schon viele Jahrhunderte früher in dieses Altenheim gekommen, um sich beschenken und mit Buttermilch verwöhnen zu lassen.
Ihre Tochter indessen
Den Begriff Muggel gibt es ja erst seit Harry Potter und dieser ist ja nur ein Zauberer und kein Hexer.
Der zählt also garnicht, so wie diese Begrifflichkeit irreführend ist.
Aber Hexen ist sowas egal und solange die alte Hexe Haberstroh ihre Buttermilch (für die zarte Haut) mit Strohhalm bekam, war die Welt dort in Ordnung.
Besonders schön empfand sie die vielen Mitbewohner, die von einem auf den anderen Tag nicht mehr wussten, dass sie die Hexe Haberstroh schon kannten und ihr so jeden Tag aufs neue kleine Willkommensgeschenke in ihr Zimmer brachten.
Und dies, ohne dass die Hexe zaubern musste, wie sie es sonst um ihres Vorteils willen ihr ganzes Leben lang praktiziert hatte.
Leider beherrschte sie keine Zeitzauber, sonst wäre sie wohl schon viele Jahrhunderte früher in dieses Altenheim gekommen, um sich beschenken und mit Buttermilch verwöhnen zu lassen.
Ihre Tochter indessen
... link
c. fabry,
Dienstag, 15. Mai 2018, 12:18
haderte mit ihrem Schicksal, denn sie musste sich nun um die verwarzte Hütte ihrer alten Messi-Mutter kümmern, denn in dem Zustand, in dem sie sich augenblicklich befand, ließ sie sich kaum verkaufen. Hätte sie die Hexenkräfte ihrer Mutter geerbt, hätte sie alles ruck zuck mit ein paar Sprüchen in Ordnung bringen können, aber so musste sie eine Mulde bestellen und akribisch alles durchsortieren, denn unter dem ganzen magischen Gerümpel aus Krötenschleim, Spinnenbeinen, Alraunenwurzeln, Kristallkugeln, getrockneten Mäusen, magischen Büchern, Kesseln und Mörsern fanden sich auch ausgesprochen wertvolle Gegenstände, wie zum Beispiel...
... link
al bern,
Dienstag, 15. Mai 2018, 19:13
Hexenschuppen.
Diese waren nicht in Gold aufzuwiegen, denn wer käme einer Hexe schon so Nahe, dass er/sie/es sich deren Schuppen bedienen, sie gar aufsammeln könnte?
Richtig.
Niemand.
Tote Hexen zerfallen zu Staub und Hexenstaub war kontaminiert, so dass er entweder liegenblieb, oder, im Idealfall als Sondermüll entsorgt wurde, wenn jemand Entsorgender gerade zufällig zur Stelle war.
Auch Kommerzialrattenschwänze waren zu finden.
Diese sehr wertvollen Schwänze wurden verwendet um die Urbrugel für das Örtzparameter zu disharmonisieren.
Ein sehr aufwendiger Prozess, den vielleicht eine von 1000 Hexen beherrschte.
Da Hexen aber vom aussterben bedroht waren, gab es vielleicht noch höchstens, aber nicht mehr.
Mittlerweile waren die aussortierten Waren aussortiert und die Abfälle abgefallen und die bestellte Mulde war besser bestellt, als jedes Feld im Frühjahr.
Somit war getan, was getan werden konnte und es war für die Tochter an der Zeit, sich bei ihrer Mutter zu melden.
So viele Tage waren vergangen, wie im Nichts des Seins und
Diese waren nicht in Gold aufzuwiegen, denn wer käme einer Hexe schon so Nahe, dass er/sie/es sich deren Schuppen bedienen, sie gar aufsammeln könnte?
Richtig.
Niemand.
Tote Hexen zerfallen zu Staub und Hexenstaub war kontaminiert, so dass er entweder liegenblieb, oder, im Idealfall als Sondermüll entsorgt wurde, wenn jemand Entsorgender gerade zufällig zur Stelle war.
Auch Kommerzialrattenschwänze waren zu finden.
Diese sehr wertvollen Schwänze wurden verwendet um die Urbrugel für das Örtzparameter zu disharmonisieren.
Ein sehr aufwendiger Prozess, den vielleicht eine von 1000 Hexen beherrschte.
Da Hexen aber vom aussterben bedroht waren, gab es vielleicht noch höchstens, aber nicht mehr.
Mittlerweile waren die aussortierten Waren aussortiert und die Abfälle abgefallen und die bestellte Mulde war besser bestellt, als jedes Feld im Frühjahr.
Somit war getan, was getan werden konnte und es war für die Tochter an der Zeit, sich bei ihrer Mutter zu melden.
So viele Tage waren vergangen, wie im Nichts des Seins und
... link
c. fabry,
Mittwoch, 16. Mai 2018, 13:37
wie von Geisterhand war jegliche Erinnerung der Tochter daran, dass ihre Mutter eine Hexe war, wie von der Festplatte gelöscht. Die ersten potentiellen Käufer nahmen die Hütte in Augenschein und die Tochter besuchte ihre vermeintlich demente Mutter täglich im Heim.
Das Haus ging an ein begeistertes Pärchen, nicht etwa weil die Frau entzückt ausrief: "Oh, das ist ja ein richtiges Hexenhaus!", nein, da sträubten sich der Tochter eher die Nackenhaare. Es war das exorbitante Angebot des wohlsituierten Gatten, das die Tochter überzeugte. Jetzt war sie reich für ihr Lebtag. So dachte sie jedenfalls.
Und die Mama spielte brav die sabbernde Alte, während sie in lauen Vollmondnächten im Garten des Altenheims...
Das Haus ging an ein begeistertes Pärchen, nicht etwa weil die Frau entzückt ausrief: "Oh, das ist ja ein richtiges Hexenhaus!", nein, da sträubten sich der Tochter eher die Nackenhaare. Es war das exorbitante Angebot des wohlsituierten Gatten, das die Tochter überzeugte. Jetzt war sie reich für ihr Lebtag. So dachte sie jedenfalls.
Und die Mama spielte brav die sabbernde Alte, während sie in lauen Vollmondnächten im Garten des Altenheims...
... link
al bern,
Donnerstag, 17. Mai 2018, 17:08
... Hortensien köpfte.
Im weitläufigen Garten verkehrten nicht nur läufige Hündinnen, sondern es standen, lagen und pflanzten sich Unmengen an Hortensienbüschen durch die Gegend.
Jede Hexe hasst Hortensien.
Und Nelken.
Hexen leben ewig und sind nur durch Gift und Mord zu töten. Insofern sind sie kein Freund des Todes und achten und schützen, pflegen und hegen, jedwedes Lebewesen.
Fast wie Buddhisten.
Außer Hortensien und Nelken.
Die Blumen des Todes.
Wer glaubt, Hexen seien böse, verkennt die Wahrheit.
Ob aus Dummheit oder Gleichgültigkeit oder Unwissenheit spielt dabei keine Rolle.
Hoxen sind die Wesen, die das Böse favorisieren und auf dem Bocksberg (nicht zu verwechseln mit dem Blocksberg) zur Walpurgisnacht feste Feste feiern, mit Diabolo, dem Herrn des Schreckens, Belzebub, dem Herrn der Fliegen, Scheijtan, dem Herrn der gefallenen Engel oder irgendwelchen dahergelaufenen Teufelsanbetern.
Mit sowas gibt sich keine normale Hexe ab, vor allem, wenn sie eine Tochter zur Welt gebracht hatten, die gerade ...
Im weitläufigen Garten verkehrten nicht nur läufige Hündinnen, sondern es standen, lagen und pflanzten sich Unmengen an Hortensienbüschen durch die Gegend.
Jede Hexe hasst Hortensien.
Und Nelken.
Hexen leben ewig und sind nur durch Gift und Mord zu töten. Insofern sind sie kein Freund des Todes und achten und schützen, pflegen und hegen, jedwedes Lebewesen.
Fast wie Buddhisten.
Außer Hortensien und Nelken.
Die Blumen des Todes.
Wer glaubt, Hexen seien böse, verkennt die Wahrheit.
Ob aus Dummheit oder Gleichgültigkeit oder Unwissenheit spielt dabei keine Rolle.
Hoxen sind die Wesen, die das Böse favorisieren und auf dem Bocksberg (nicht zu verwechseln mit dem Blocksberg) zur Walpurgisnacht feste Feste feiern, mit Diabolo, dem Herrn des Schreckens, Belzebub, dem Herrn der Fliegen, Scheijtan, dem Herrn der gefallenen Engel oder irgendwelchen dahergelaufenen Teufelsanbetern.
Mit sowas gibt sich keine normale Hexe ab, vor allem, wenn sie eine Tochter zur Welt gebracht hatten, die gerade ...
... link
c. fabry,
Freitag, 18. Mai 2018, 16:42
gewachsen, von hochanständigem Charakter und bar jeden hexerischen Geschicks durchs Leben wankt. Da tut die alte Hexe ihr Bestes, um ebenfalls grundanständig zu bleiben. Was fatalerweise ihr Verhängnis bedeutet, denn...
... link
al bern,
Sonntag, 20. Mai 2018, 12:52
... Grundanständigkeit gibt es nicht.
Weder im Wortsinn noch im Leben.
Und so quält sie sich kriechend am Boden herum, taucht im Gartenteich und sucht und sucht und sucht diese Anständigkeit, ohne sie je zu finden.
Weder am Grund des Teiches, noch im Keller oder der Tiefgarage.
Ob dieser Suche vergisst die alte Hexe das Hexen und wird tief depressiv.
Und genau am Grunde ihrer tiefsten Depression erkennt sie endlich, dass sie einer Schimäre, einem Trugbild und auch noch einem Albmahr aufgesessen ist und das alles gleichzeitig.
Erkenntnis ist der erste Weg der Besserung und so besserte sie sich und ihr Wohlbefinden gleich mit.
Ihre hochgewachsene und hochanständige Tochter indessen, versuchte sich, zugegebenermaßen minder erfolgreich, aber mit einer inneren Zufriedenheit und der Erkenntnis, dass Erfolg nicht alles ist im Leben, als Krimiautorin. Sie hatte schon mehrere Bücher im Selbstverlag produziert und liebte das Schreiben und ihr gewähltes Genre.
Auch ihren Namen liebte sie, von dem niemand so richtig wusste, ob er echt, oder als Künstlername gut durchdacht in die Welt gesetzt wurde.
Aber egal, der Klang des Namens Cristina ließ Glocken in den Köpfen der Mitleser erschallen und sie jubilierten und tanzten in ihren Vorgärten und Wohnzimmern und huldigten so dieser hochgewachsenen, hochanständigen und hochsitzgeprüften Geschichtenjägerin.
Ein Hoch auf alte Hexen mit verständnisvollen Töchtern und alle sonstigen schreibenden Narren und Phantasten und deren Mitlesern.
Und wenn sie nicht gestorben sind, so lesen sie noch heute.
Weder im Wortsinn noch im Leben.
Und so quält sie sich kriechend am Boden herum, taucht im Gartenteich und sucht und sucht und sucht diese Anständigkeit, ohne sie je zu finden.
Weder am Grund des Teiches, noch im Keller oder der Tiefgarage.
Ob dieser Suche vergisst die alte Hexe das Hexen und wird tief depressiv.
Und genau am Grunde ihrer tiefsten Depression erkennt sie endlich, dass sie einer Schimäre, einem Trugbild und auch noch einem Albmahr aufgesessen ist und das alles gleichzeitig.
Erkenntnis ist der erste Weg der Besserung und so besserte sie sich und ihr Wohlbefinden gleich mit.
Ihre hochgewachsene und hochanständige Tochter indessen, versuchte sich, zugegebenermaßen minder erfolgreich, aber mit einer inneren Zufriedenheit und der Erkenntnis, dass Erfolg nicht alles ist im Leben, als Krimiautorin. Sie hatte schon mehrere Bücher im Selbstverlag produziert und liebte das Schreiben und ihr gewähltes Genre.
Auch ihren Namen liebte sie, von dem niemand so richtig wusste, ob er echt, oder als Künstlername gut durchdacht in die Welt gesetzt wurde.
Aber egal, der Klang des Namens Cristina ließ Glocken in den Köpfen der Mitleser erschallen und sie jubilierten und tanzten in ihren Vorgärten und Wohnzimmern und huldigten so dieser hochgewachsenen, hochanständigen und hochsitzgeprüften Geschichtenjägerin.
Ein Hoch auf alte Hexen mit verständnisvollen Töchtern und alle sonstigen schreibenden Narren und Phantasten und deren Mitlesern.
Und wenn sie nicht gestorben sind, so lesen sie noch heute.
... link
c. fabry,
Sonntag, 20. Mai 2018, 15:33
Das war ja jetzt ein ganz kleines bisschen gemein, ja, wie gefahrlos wäre das Leben ohne Gemeinheiten, wie ruhig, wie nervenschonend und wie langweilig.
Schöne Pfingstgrüße aus dem gegenwärtig sehr sonnigen OWL.
Schöne Pfingstgrüße aus dem gegenwärtig sehr sonnigen OWL.
... link
al bern,
Sonntag, 20. Mai 2018, 15:38
Also gemein find ich da garnix und war auch nix so gedacht.
Das war eine Hommage.
An Dich.
Gut verpackt.
*anbet*
Und vielleicht ne klitzekleine Frotzelei.
Und der Eindruck, Du hattest keine rechte Lust mehr aufs weitermachen, nach dem letzten 2-3 Sätze Eintrag.
Und ich bewundere mich, wie geistesgegenwärtig ich da eine Verbindung geknüpft habe.
*anbet*
Das war eine Hommage.
An Dich.
Gut verpackt.
*anbet*
Und vielleicht ne klitzekleine Frotzelei.
Und der Eindruck, Du hattest keine rechte Lust mehr aufs weitermachen, nach dem letzten 2-3 Sätze Eintrag.
Und ich bewundere mich, wie geistesgegenwärtig ich da eine Verbindung geknüpft habe.
*anbet*
... link
al bern,
Montag, 21. Mai 2018, 15:29
Es gibt ja folgende Möglichkeiten:
Du schreibst Dein eigenes "Ende".
Oder ich versetz meinen "Schluss" und wir machen weiter.
Oder wir lassen alles wie es ist und beginnen ein neues "Projekt".
Oder wir lassen alles wie es ist und sehen was uns die Zukunft bringt.
Oder wir heiraten in Las Vegas und Du wirst zur Bigamistin (ich bin auch nicht eifersüchtig).
Oder wir lassen alles, wie es ist und essen Lasse wenn er kommt.
Oder irgendwas Anderes.
Du schreibst Dein eigenes "Ende".
Oder ich versetz meinen "Schluss" und wir machen weiter.
Oder wir lassen alles wie es ist und beginnen ein neues "Projekt".
Oder wir lassen alles wie es ist und sehen was uns die Zukunft bringt.
Oder wir heiraten in Las Vegas und Du wirst zur Bigamistin (ich bin auch nicht eifersüchtig).
Oder wir lassen alles, wie es ist und essen Lasse wenn er kommt.
Oder irgendwas Anderes.
... link
c. fabry,
Montag, 21. Mai 2018, 16:08
Ich wäre ja für Lasse essen, nur nicht gerade, wenn er kommt und auch nur wenn Lasse ein Lachs ist.
... link
al bern,
Dienstag, 29. Mai 2018, 19:25
Ich wäre ja fürs weiterschreiben, aber irgendwie glaube ich, ist zwischenzeitlich wirklich die Luft raus.
... link
c. fabry,
Dienstag, 29. Mai 2018, 22:29
Ja, geht mir auch so. ich habe aber auch gerade nur sehr wenig Luft, die Arbeit verbraucht gerade sämtliche Reserven. Später mal wieder gern ;-)
... link
al bern,
Donnerstag, 31. Mai 2018, 03:06
Es ergibt sich, wie es kommt, oder auch nicht.
Zu meinen Prioritäten zählt es sicherlich nicht und jetzt hätte ich das Gefühl einer Erwartungshaltung, auch Dir gegenüber und das will ich nicht.
Zu meinen Prioritäten zählt es sicherlich nicht und jetzt hätte ich das Gefühl einer Erwartungshaltung, auch Dir gegenüber und das will ich nicht.
... link
... comment
al bern,
Dienstag, 15. Mai 2018, 01:49
Eigentlich wollte ich nur irritieren, dass ich mitten im Satz aufgehört habe.
Aber ich finde das weiterschreiben auch lustig.
Mal schauen, ob und wann und wie ich ne Idee habe zum weiterschreiben, aber sonst kann sich jede/r derweilen beteiligen, auch wenn ich nicht an solche Lollektivarbeiten glaube.
(ja, der Schreibfehler ist beabsichtigt. *lol*)
(und ja, ich weiß, ich bin sowas von out)
Aber ich finde das weiterschreiben auch lustig.
Mal schauen, ob und wann und wie ich ne Idee habe zum weiterschreiben, aber sonst kann sich jede/r derweilen beteiligen, auch wenn ich nicht an solche Lollektivarbeiten glaube.
(ja, der Schreibfehler ist beabsichtigt. *lol*)
(und ja, ich weiß, ich bin sowas von out)
... link
... comment