Diese nannten sich In(-)diana und waren ein ganzer Volksstamm, über den seit neuestem nicht mehr berichtet werden soll.
Sie sollen jetzt in Dogen geheißen werden, was wiederum schwul und nach Venedig klingt.
Das Leben von Diana und die deutsche Sprache sind scheinbar nur schwer kompatibel.
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Und der hat jetzt irgendeinen Preis erhalten, für sein judenfreundliches Verhalten.
Da frage ich in den Raum hinein, warum immer irgendwelche Prominente Preise erhalten und nicht der/die Unbekannte aus der übernächsten Ortschaft.
Lieschen Müller hätte zwischenzeitlich ganz bestimmt einen solchen verdient.
Ansonsten und ganz unabhängig davon fehlt mir zu meiner Kenntnis über Bekanntschaften noch ein schwarzer Afghane und ein roter Libanese.
Sollte ich da bei CDU/CSU und den Sozis/Linken fündig werden können?
Und wen gibt es bei den Gelben?
Hauptsache keine Indianer.
Das Unwort des Jahres 2022.
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Woraus die wohl ihre Kleidung herstellen?
Blech, Leder, Plastik.
Die wird nicht genäht, sondern getackert, geschweißt, geklebt.
Ist das noch Leben?
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"Hallo hier ist die Südbayerische Zeitung. Eine Frage Herr Professor, kann a Biss tödlich sein?"
"Selbstverständlich"
Schlagzeile Montagmorgen :
Professor Dr. Werner von Schwarz "Cannabis tödlich"
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...bereits 282 x gelesen
Man ist ja drunter.
Aber was genau dieses darunter bedeutet ist mir schleierfahndungshaft.
Vielleicht auch ohne Fahndung.
Ist jetzt ganz allgemein Kunst Unterhaltung?
Oder dient sie hehreren Zielen?
Keine Ahnung.
Ich habe mich mal eine Zeitlang gelegentlich in verschiedene städtische Fußgängerzonen gehockt, mit dem Schild "faul".
Die meisten Reaktionen waren sogar positiv, nur einmal kam ein Pulk an Leuten auf mich zu und pöbelten und drohten mit Gewalt.
Als sie meinen Dialekt erkannten und ich ausführte, hier Provokationskunst zu betreiben beruhigte sich die Menge.
Oder es lag daran, dass zwei Polizisten auftauchten.
Keine Ahnung.
Aber da Kunst im Auge des Betrachters liegt, ist es einfach, diese als Ausrede zu nutzen, denn "Kunst darf alles", oder war das Satire?
Naja, wäre ja auch eine Kunstform.
Könnte man, nach den 9-?-Tickets, Schwarzfahren als Kunstform wählen und für sich reklamieren?
Einen Versuch wäre es vielleicht wert, wenn man auf Schwarzfahren wert legt.
Ich fahr lieber Auto.
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...bereits 288 x gelesen
Schlammig schwammig schimmelt schlimm schimmliger Schimmel .
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...bereits 302 x gelesen
Und als solcher verantwortlich für den Linksverkehr bei überwiegend rechtshändigen Verkehrsteilnehmern zu Pferde, Karren und Booten aller Art bis ins 17. Jahrhundert.
Schon erstaunlich, für was man alles Verantwortung übernehmen kann.
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...bereits 247 x gelesen
Wenn das genügend Leute machen, wird durch den Einatmungssog das Feuer erstickt.
Und warm wird einem auch, weswegen die Waldbrände auf den Winter verlegt werden sollten.
Spart Heizkosten.
Dieser Text ist wieder mal der Beweis, dass, wenn man Lösungsorientiert denkt, auch wirklich Lösungen gefunden werden können.
Beim nächsten Mal besprechen wir das Problem Alkohol und Wasserknappheit.
Wie können wir diese Gemengelage in den Griff bekommen.
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...bereits 235 x gelesen
Ätzend.
Unerwünscht.
Unnötig.
Deshalb erschuf er die Poesie.
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...bereits 245 x gelesen
Fruzikix - so soll es sein. "
*bing*
"A-a-aber, uähkrglzff"
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...bereits 236 x gelesen
Dort standen ein Haufen Zitterpappeln.
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...bereits 243 x gelesen
Dann kratze man eine überfahrene Kröte vom heißen Asphalt und schon hat man einen leckeren Krötenburger.
Guten Appetit.
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...bereits 329 x gelesen
Walburga hieß sie und so schaute sie aus.
Schlank, fast schon dürr, aber mit erstaunlicher Lebensfreude und einer alterslosen Sinnlichkeit in ihrer rauchigen Stimme.
Wir waren zum Abendessen verabredet und sie hatte sich fein gemacht.
Abendkleid und Federboa, auffällig geschminkt, ein Abbild der Vergangenheit.
Ein Abbild der 20-er Jahre des vergangenen Jahrtausends.
Wir wurden intim.
Ungeplant war ich geil und sie nicht abgeneigt, sondern sehr willig.
Entgegenkommend im wahrsten Sinne des Wortes.
Schwebte irgendwo in ihrer Vergangenheit.
Ihre plötzliche Bewegungslosigkeit bemerkte ich erst gar nicht, war voll auf mich fixiert.
Dann machte ich weiter.
War eh schon egal.
"Todschick - beim letzten Fick", dachte ich und pumpte weiter.
Wäre ja sonst verschwendete Energie meinerseits gewesen und ihr kanns egal sein.
Ob sie noch gekommen ist?
Das kann wiederum mir egal sein.
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...bereits 378 x gelesen
So trage ich Handschuhe.
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...bereits 292 x gelesen
Aber kein Lieferheld.
Denn ich liefere höchstens Enttäuschung.
Die Ente letztens beim Chinesen war auch eine Täuschung.
Ich tippe auf alte Stadttaube.
Immer noch besser als Ratte.
Glaube ich.
Jetzt als Held fühle ich mich viel besser.
Seitdem ich mich dazu entschlossen habe, mich so zu sehen, ist mein Auftreten auch ganz anders.
Das fällt außer mir niemanden auf, aber das macht nichts.
Ich bin jetzt entschlossen, also entsperrt.
Somit sage ich mir, ich bin ein Held, auch wenn das ansonsten niemand weiß.
Eigenwahrnehmung kann zu Selbstüberschätzung führen.
Aber nicht bei mir.
Denn ...
... ich bin ein Held.
Das Auto, das mich überfuhr wußte das leider nicht.
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...bereits 323 x gelesen
Regelmäßig.
Sie hat ne Katzenhaarallergie.
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...bereits 240 x gelesen