Da ich kein Festnetz mehr habe, ließ ich es klingeln.
"Wahrscheinlich sowieso wieder mein Tinnitus" dachte ich, als ich mir den ersten Bissen genehmigte.
Mmmhm, so weich und leicht metallisch, wie ich es mag.
Ich erinnerte mich, wie ich früher immer das Quecksilber aus den Fieberthermometern lutschte und auch daran, wie ich meiner ersten Freundin eine handgemachte und zungengerollte Quecksilberkette zum Geburtstag schenkte.
"Das hilft gegen Vampire und Werwölfe" erzählte ich ihr und es half tatsächlich.
Kurz darauf war sie tot, ohne je von einem Vampir oder Werwolf belästigt, gebissen oder zerfleischt worden zu sein.
Zum Schluss hin wurde sie nicht mal mehr von mir belästigt, so stark hatte sie abgenommen, ohne dazu zu einem Telefonhörer zu greifen.
Dabei ist und war das bisher mit das beste Mittel zum Abnehmen.
Auch die Flecken und offenen Wunden waren einer Liebesbeziehung und körperlicher Nähe nicht gerade förderlich.
Genausowenig wie ihre ständigen, zum Schluss hin stark nervenden Schmerzensschreie.
"Tja, nicht jeder verträgt Umweltgifte so gut wie ich", dachte ich mir, bevor ich den gut dotierten Vertrag von Monsanto unterschrieb, die mich dann per Boten und nicht per Handy erreichten.
Ich hatte mir das Klingeln also doch nicht eingebildet.
In manchen Sachen war ich meiner Zeit einfach weit zurückgeblieben.
Trotzdem galt ab jetzt meine persönliche Verantwortung für die Vernichtung von nicht genehmigten Vernichtungsmitteln.
Aber mein Körper wird damit fertig, bin ich überzeugt und seit ich vor Jahren einen Atomreaktorunfall in Ohu bei Landshut mit zu vertuschen half, brauch ich beim Pinkeln im Dunkeln nicht mal mehr Licht.
Es gibt sie wirklich, diese Strahlung, wie ich Erleuchteter nun weiß.
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...bereits 289 x gelesen
Aber wen beeinflusst diese und was bewirkt sie?
Nur breite Massen und große Beteiligung haben eine Chance, in irgendeiner Weise etwas zu bewegen.
Warum also die Aufregung im Kleinen?
Es beruhigt nicht wirklich das Gewissen, aber Schweigen ist auch keine Lösung.
Also zerreißt man sein Maul, bewirkt nichts und fühlt sich trotzdem besser.
Bis zum nächsten Mal.
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...bereits 286 x gelesen
Selbst im Geschlechtsverkehr.
Deswegen sollte jedermann und jedefrau auf irgendwelche Teilnahme im und um den Verkehr verzichten.
Das bringt Sicherheit.
Siehe:
https://stynkstyfel.blogger.de/stories/2700397/#comments
Da die uns besuchenden Flüchtlinge nichts davon wissen, wäre es besser, diese in Lagern zu halten, am besten dort, wo sie hingeflüchtet sind, bevor sie über das Meer zu uns kamen.
Die Kosten werden am optimalsten dadurch gedeckt, dass alle Firmen, die im Ausland produzieren lassen, Auffanglager errichten und niemanden entkommen lassen.
Auch gesuchte Fachkräfte sollen dort bleiben, wo der Hase im Pfeffer begraben ist.
Wir brauchen keine Flüchtlinge, egal, ob aus Polen, Spanien oder Rumänien, oder noch ausländischeres Ausländertum.
Alles Gesocks, das bei uns nichts zu suchen hat, soll dorthin, wo wir nichts zu suchen haben.
Also fernab von Urlaubsstränden und Tourismushochburgen.
Was aber "Uns" ist, weiß ich an dieser Stelle nicht zu erörtern.
Hauptsache weg mit dem Gschwerl.
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...bereits 281 x gelesen
Außer im Urlaub.
Da sind wir die Ausländer und natürlich nicht Scheiße.
Wir dürfen uns benehmen, wie wir uns benehmen und das ist gut so.
Wir kosten den dortigen Ländern ja nix.
Wir sorgen für keine Straßenreinigung und auch für keinen Kulturschock.
Wir dürfen nackt baden, auch wenn dies verpönt ist und wir dürfen leicht bekleidet überall hin.
Schließlich zahlen wir in den ein - zwei Wochen in denen wir dort sind (an wen auch immer) und wir lassen ja unser Geld dort.
Am Besten all inklusive im Hotel und nicht für den Rest des Landes.
Wir sind ja was besseres, wollen höflich und zuvorkommend behandelt werden, aber wehe, einer, gar einige, dieser Urlaubsbedienungen lassen sich in unserem eigenen Land blicken.
Da ist plötzlich alles Anders und was wollen diese Kanaken überhaupt bei uns.
Wir waren doch auch nur zu Besuch dort und haben uns benommen, wie bei uns Zuhause.
Halbnackt in der Moschee?
Probleme?
Warum?
Wir sind doch nicht bei uns in der Sonntagsmesse.
Die kriegen doch UNSER Geld.
Sogar HIER und nicht nur bei sich zu Hause, als Flüchtling in Deutschland, mit 5000,-€ monatlich, laut dieser Aussage:
...Dass wir bei uns Flüchtlinge für im Schnitt 5000 Euro pro Kopf und Monat zwangsintegrieren wollen, ...
musst Du suchen hier:
https://stynkstyfel.blogger.de/stories/2699851/#comments
WER glaubt so einen Müll?
Hoffentlich nicht zu viele.
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...bereits 365 x gelesen
Carnaubawachs
Bienenwachs
oder doch einfaches Baumharz?
Geschmolzener Bernstein?
Schwere Entscheidung.
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...bereits 370 x gelesen
Letztens ging es mir wieder so.
Da bin ich immer froh, wenn ich nicht geschlafen habe, denn wenn ich nicht froh wäre, hätte ich trotzdem nicht geschlafen.
Gut dass ich über meine Gefühle geschrieben habe.
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...bereits 314 x gelesen
Selbstmörder zum Beispiel.
Meine Tochter hats vorgemacht, aber ich konnte mich noch nicht aufraffen, ihrem Beispiel zu folgen.
Immerhin habe ich einen Strick auf meinem Fensterbrett liegen, der mich daran erinnert, wenn "alle Stricke reißen", kann ich immer noch zu diesem greifen und tun, was ein in Raten Sterbender tun kann.
Ein Bekannter von mir hat sich auch im Wald erhängt, erfuhr ich Letztens.
Wurde angeblich erst später gefunden, hat also noch etwas für seine Umwelt übrig gehabt und diese in Anteilen ernährt.
Finde ich nett.
Eine Zeitlang hatte ich den Plan, mich dem IS anzuschließen, um dann bei einem dortigen Training als Selbstmordattentäter die oberen dortigen Bonzen, die andere in den Tod schicken, aber selbst natürlich Besseres zu tun haben, als mit gutem Beispiel voranzugehen, mit mir in die Luft zu sprengen, oder Rambomässig wild ballernd in ihr Paradies zu schicken.
Kalaschnikowschke Grüße.
Aber wurde nix draus, wie aus diversen anderen Plänen.
Jetzt warte ich halt weiter auf eine Erleuchtung oder einen Lottogewinn.
Das würde vieles vereinfachen.
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...bereits 356 x gelesen
Mich fragte damals ein damals älterer Mann, wie ich heiße. Ich hatte keine Lust vernünftig zu antworten und gab ihm die Auskunft, dies sei "Strong go home", also streng geheim.
Daraufhin fragte er mich, welcher Landsmann ich sei, wenn ich Strongo heiße.
Solchen Namen habe er noch nie gehört.
Ja, Strongo wäre auch ein "cooler" Spitzname für Spackos.
"Hey, Du Strongo Du!"
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...bereits 269 x gelesen
Ich weiß noch, die Nachbarin meiner Oma, eine ursprüngliche Ungarin und alte Hexe, trug immer dicke Wollstrümpfe und drölf Röcke und Kopftuch.
Die roch auch komisch, wobei das Eine wahrscheinlich nix mit dem Anderen zu tun hatte.
Wir hatten damals kein Badezimmer, konnten froh sein, ein WC, also ein echtes Wasserklosett, zu besitzen und den Hintern putzte ich mir jahrelang mit Zeitungspapier ab, wenn ich dort war.
Seitdem brauche ich immer etwas zum Lesen, oder Betrachten, bei meinen Sitzungen.
Meine andere Omi hatte das Klo auf dem Gang und teilte es mit mehreren Nachbarn.
Dort war es immer kalt, weil ständig das schmale Fenster offen stand.
Auch sie trug öfter Kopftuch, wenn sie zum Einkaufen ging.
Dann denke ich noch an die ganzen Klosterschwestern, die wie Pinguine durch einen unserer Nachbarorte irren, wobei ich denke, das irren ist nur symbolisch gemeint, die wissen schon, was sie wann, wo tun oder unterlassen.
Kopftücher sind also ein Teil Deutschlands und bei Kippaträgern wird sich aufgeregt?
Ich erinnere mich, solche Mützchen waren mal ne Zeitlang "modern", da hat sie aber niemand mit dem jüdischen Glauben in Verbindung gebracht.
Also ich zumindest nicht.
Damals "musste" ich sie tragen, weil mir diverse Freundinnen und längst Verflossene solche Dinger gehäkelt oder gestrickt hatten und selbstverständlich erwarteten, dass ich damit dann auch rumlief.
Da mir eine meiner Freundinnen aber damals auch die Haare schnitt und dies regelmäßig verunstaltete, störte mich das Mützchen, egal mit welch gewagter Farbkombination, eher gar bis nicht.
Der Haarschnitt aber genausowenig.
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...bereits 392 x gelesen
doch ich, ich will ne BitPull(e)
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...bereits 391 x gelesen
Gerade kann ich mich mal wieder über diesen Satz und die dementsprechenden damaligen Zujubler aufregen.
Der Islam gehört zu Deutschland.
Ja.
Und?
Viel interessanter fände ich, herauszufinden, was nicht zu Deutschland gehört.
Das Christentum gehört zu Deutschland.
Also auch die Zeugen Jehovas.
Diverse Freikirchen.
Die Scientologen.
Autos.
Waschmaschinen.
Staubsauger.
Sogar solche, die "Kobold" oder "Dirty Devil" heißen.
"Heinzelmännchen" oder "Frau Holle" würde ich noch verstehen, aber "Kobold" und "Dirty Devil"?
Koks im Rhein gehört zu Deutschland.
Nazis gehören zu Deutschland.
Deutsche gehören zu Deutschland.
Sogar wenn sie bayerisch oder plattdeutsch sprechen.
Autobahnen gehören zu Deutschland.
Und mit ihnen ganz viele Nichtdeutsche, die die Autobahn benutzen, ganz egal, ob sie in Deutschland leben oder nur auf der Durchreise sind.
Und für diesen obigen ersten Satz bekommt jetzt dieser Fuzzi, der ein paar Tage das Amt eines Bundespräsidenten innehatte, deutlich über zweihunderttausend Euro im Jahr.
Für nix.
Ein, als sich bereichernd überführter, Egomane, der nichts für Deutschland bewirkt hat und die Geschichtsbücher höchstens mit der Kürze seiner Amtszeit füllt, bekommt jedes Jahr über
z w e i h u n d e r t t a u s e n d Euro.
Immer noch für nix.
EIN arbeitsunfähiger Hartz IV Empfänger könnte davon ÜBER zwanzig Jahre leben.
Aber der darf sich lieber mit den Ämtern rumstreiten, was berechtigt ist und was nicht und ob er nicht doch arbeiten könnte.
Zumindest ein wenig, so drei bis sechs Stunden am Tag.
Am besten unter dem Mindestlohn, der Arbeitgeber wird dann dafür gesponsert.
Hauptsache aus der Statistik raus.
Jetzt haben wir aber nicht einen Ex-Bundespräsidenten, sondern zu viele.
Und alle haben Anspruch auf dieses Geld und erhalten es auch.
Außer der Köhler.
Den lob ich mir.
Der hat freiwillig auf seinen Anspruch verzichtet.
Das nötigt mir Respekt ab und zeigt mir, dass doch nicht hundert Prozent der Politiker korrupt und gierig sind.
Dieser kleine Rest sollte auch, wie die Rocker ein 1%
[ https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=1%25er&redirect=no ] Patch tragen dürfen.
Und das sogar mit Stolz.
Ansonsten,
Armes Deutschland.
Erwache.
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...bereits 382 x gelesen
Dieses Theater war in der nächstgrößeren Stadt beheimatet, so dass ich eine Zugfahrt in Kauf nehmen mußtwollte.
Dort angekommen suchte ich mir erst ein kleines bescheidenes Hotel, das meinen kleinen bescheidenen Ansprüchen genügte und nachdem ich etwas ruhte, machte ich mich für den Abend fertig.
Wenn ich andere Leute fertig mache, so bedeutet dies Gewaltanwendung, aber in meinem Fall war ich humaner eingestellt und somit geduldiger, also kleidete ich mich in meinen besten Anzug. Durchgehend schwarz und die Jacke leicht glänzend, wenn das Licht im richtigen Winkel darauf fiel, fühlte ich mich bestens gewappnet und machte mich auf den Weg.
Im Foyer wurde ich gestoppt und der Räumlichkeiten verwiesen, auf meine Nachfrage hieß es, Taucheranzüge wären als unpassend angesehen.
Somit kehrte ich unverrichteter Dinge ins Hotel zurück, sah aber ein aufgeben und resignieren nicht als richtige Option und kleidete mich in meinen zweitbesten Anzug.
Grün mit hellen Streifen.
Was rein Schwarzes hatte ich nicht mehr, aber ich hatte gesehen und bemerkt, obwohl Damenkleidung nicht zur Option meiner besonderen Aufmerksamkeit gehörte, dass die Damen dort auch teilweise recht bunt und farbenfroh und mit glitzernder Stola gekleidet, willkommen waren.
Nach meiner Ankunft ergatterte ich ein Glas Sekt, der erste Teil der Vorführung war gerade am Laufen und ich entschloss mich, nach der Pause meinen Platz zu suchen und dementsprechend nachträglich zu besetzen, als ich wieder für mich plötzlich und unerwartet des Gebäudes verwiesen wurde.
Auch Schlafanzüge waren nicht erwünscht.
Geknickt kehrte ich ins Hotel zurück, trank mir in der Minibar Mut an und zog meinen letzten mitgebrachten Anzug über.
Die Spätvorstellung des Theaters war noch erreichbar.
Jetzt kam ich gerade mal ein paar hundert Meter weit, als mich eine Polizeistreife aufgriff und festsetzte.
So ein Sträflingsanzug zur Nichtfaschingszeit ist tatsächlich einfach nicht zu empfehlen.
Nach einer Nacht in der Ausnüchterungszelle wurde ich am nächsten Tag entlassen und fuhr in meinem Hosenanzug mit dem Zug wieder nach Hause.
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...bereits 330 x gelesen
Anschließend denke ich an immer Alle und nachdem mir dies gelungen ist, freue ich mich auf meine Naziallergikumtabletten und zocke Wolfenstein.
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...bereits 495 x gelesen
Bringt sowieso nix und erinnert mich an meine früheren vergeblichen Versuche, diese Leute zu bewegen, ihr Gehirn zu benutzen.
Hat alles keinen Sinn und fördert außer meinen Unmut rein garnichts im positiven Sinne.
Also hilft nur ertragen und die feste Entschlossenheit unter einem neuen Naziregime erheblichen Widerstand zu leisten und als Märtyrer in die Geschichte einzugehen, bis sich in ungefähr einhundert Jahren alles wiederholt.
Bis dahin habe ich dann den Geschwister-Scholl-Platz mit meinem Namen belegt und harre huldvoll meinem Nachfolger entgegen.
Scheiß Paris. (Insider)
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...bereits 461 x gelesen
Unentgeltlich.
Überall wo anders wird man bezahlt, aber ich mach das rein ehrenamtlich.
Nichtmal Benzingeld bekomme ich.
Oder eine Brotzeit.
Nix.
Nun hoffe ich doch auf irgendeine Art von Würdigung, dass ich dieses Projekt so fleißig unterstütze.
Beispielsweise ein selbst gebastelter Orden wäre schön.
Oder Stromgeldzuschuss.
Zumindest einmalig, wie ich nun mal bin.
Wäre ich ziemlich fast ganz genau 100 Tage weniger hier, hätte ich jeden zweiten Tag hier rein getextet, statistisch gesehen.
So sind es jeder zweite Tag plus hundert geteilt durch irgendwas.
Bei der Tafel und bei der Wasserwacht und im Tierheim und wo ich sonst schon so im Laufe meines Lebens ehrenamtlich gearbeitet habe, kam ich nie auf solche Zahlen.
Höchstens zwei mal wöchentlich, dann war aber Schicht im Schacht.
Schon eine tolle, denkwürdige, bemerkenswerte Leistung.
Vor Allem, wenn man berücksichtigt und betrachtet und rückwirkend betrachtet, dass ich mich nie um irgendwelche Klickzahlen oder sonstige Erfolgserlebnisse gekümmert habe.
Einfach nur geschrieben.
Einen Joke nach dem Anderen rausgehauen.
Echte Brüller und miese Kalauer, also ungefähr ne Mischung zwischen mir und,
ja ...
... mir.
Ein echtes Original halt.
Ungefiltert, untergärig, beißend schaumig und mit wechselndem Alkoholgehalt.
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...bereits 342 x gelesen
Dabei ist mir eine Kapelle lieber, als eine Kirche.
Sie ist kleiner, besinnlicher, bescheidener und passt dadurch besser zu meiner Person.
Leider hatte ich dabei kein Glück.
Es war laut und immer wieder hörte ich quietschende und unangenehme Geräusche, ich wurde immer wieder angerempelt und an Besinnung war in keinster Weise zu denken.
Kann ich denn nicht mal mehr in Ruhe eine Kapelle besuchen?
https://www.youtube.com/watch?v=yDW4muQwJS4
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...bereits 426 x gelesen
Die glotzen immer so, egal, ob ich vom Beckenrand ins Wasser springe, oder kleine Kinder, die mir im Weg sind, untertauche.
Angesprochen werde ich eher selten bis garnicht, weil ich dann immer untertauche und irgendwo, möglichst weit weg, wieder auf.
Auch habe ich das Gefühl, dass die auf meinen Arch stieren, obwohl ich extra mit einem String die Ritze verdecke.
Das ist SO unangenehm!
Dürfen die das rechtlich gesehen überhaupt?
Was kann ich dagegen tun?
Am Einfachsten ist es wohl tatsächlich, nicht mehr in den öffentlichen Bädern zu baden und erst spät Nachts über den Zaun zu klettern.
Somit spart man sich wenigstens den Eintritt UND das Geglotze, obwohl ich gerne zahlen würde, weiß ich doch um die prekäre Situation öffentlicher Badeanstalten.
Jetzt lege ich das Geld immer schön auf dem erhöhten Bademeistersessel ab und beruhige somit mein Gewissen, aber eine Dauerlösung ist das wohl auch nicht.
Wer weiß, was der mit dem Geld macht?
Vielleicht private Anschaffungen, wie ein Fernglas, gar mit Nachtsichtgerät, um noch besser und intensiver auf meinen Hintern glotzen zu können.
Ein echtes Dilemma.
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...bereits 284 x gelesen