Mittwoch, 5. Dezember 2018
Lokalitäten
Jetzt weiß ich nicht, ob ich mich irre, aber ich glaube zu wissen und mich dementsprechend zu erinnern, dass früher, ohne diese Zeit nun favorisieren zu wollen, jugoslawische Restaurants sehr verbreitet waren.
Weniger als Pizzerias und Chinarestaurants, aber öfter als türkische Gastronomen zur damaligen Zeit.

Und Heute?
Nix.
Auch keine bosnischen oder bosnisch-herzigowinaische Restaurants, Kroatische Läden, oderoderoder.
Was es halt alles so gab zur jugoslawisch - unkritischen Zeit.

Irgendwie komisch.
Was so alles von der Speisekarte verschwindet, wenn sich ein Land selbst auflöst.

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Zwischen Witz und Wirklichkeit
"Vor dem Sterben sollst Du erben",
sagen, denken oder erhoffen sich zumindest die Erben.

Auch Serben sind Erben.

Wobei ich mehr Bosnier und Kroaten kenne(nlernen durfte).
Wahrscheinlich haben die auch nix dagegen, unverhofft an Vermögenswerte zu kommen.

Da fällt mir ein blöder Witz ein, aus der Zeit des Jugoslawienkrieges.

Ein Japaner geht in ein bosnisches Restaurant und bestellt "Eine serbische Bohnensuppe."
Anschließend fällt ihm ein Glas hinunter, das zerbricht und er ruft "Serben bringen Glück", mit sehr heller Stimme.
Tja, dann wurde er angeblich erschlagen.

Keine Ahnung warum.
Sprechen Bosnier in Bosnien deutsch?
Noch wichtiger, verstehen sie es?
Wenn nicht, warum sollten die denn dann so reagieren?
Warum wird der Japaner mit heller Stimme imitiert?
Irgendwie verstehe ich den Witz nicht, glaube ich.

Aber hoffentlich hatte der Japaner was zu vererben.
Dann war sein Tod nicht ganz umsonst.

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Mittwoch, 5. Dezember 2018
Gastgeschenk
"Nur über meine Leiche!"
sprach der Gast,
hing prompt am Ast,

der Eiche.

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Montag, 3. Dezember 2018
Schädelscharnier
Nachdem ich also dieses ständige Geräusch in meinem Kopf desinfiziert habe, oder wie das heißt, wenn man was entdeckt, habe ich vor, mir ein Scharnier in, besser um die Schädeldecke planieren, oder so ähnlich, zu lassen um mein Stroh regelmäßig wechseln lassen zu können.
Erst wollte ich mit einer Wechselstube mich in Verbindung zu setzen tun, aber dann hab ich das unterlassen.
Wechselstuben wechseln, glaub ich, Glühbirnen, aber kein Stroh.

So trat ich als mit der Hasenstallbaugewerkschaftsstudentenverbindung in Kontakt, denn wo wird mehr Stroh verbraucht und getauscht, als in Hasenställen und Studentenverbindungen.
Zwei Klappen mit einer Fliege.

Nun harre ich der Dinge.

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Donnerstag, 29. November 2018
Krach
Ich kann nicht schlafen, denn die Leute machen Krach.
Die, in meinem Kopf.
Es sind gar nicht so viele, aber dafür ständig da.
Die Gedankenpolizei ging unverrichteter Dinge.
Oder schwebte sie?
Ich weiß es nicht.
Auf alle Fälle war sie weg.
Nie da?

Wortwirrwarr im Kopf ist ganz anders, als auf dem Blatt, dem Bildschirm.
Eigentlich nur dem Bildschirm, denn Blätter nutze ich schon lange nicht mehr für mein Geschreibsel.
Aber Blatt liest sich gut.

Der Lärm in meinem Kopf hat keine Lautstärke.
Er drückt mich nur.
Nicht innig wie Liebende, sondern weg - vorwärts.
Hin.
Wohin?
Nicht in die Richtung, in die ich schaue.
Nein.

In meinem Kopf schaue ich nicht.
Ich fühle nicht mal richtig.
Ich drehe und wende mich.
Suche.
Aber wen oder was?
Und warum?

Warum ist meiner Meinung nach mit die blödeste Frage, die man (sich) stellen kann.
Warum passiert dies, warum geschieht das, blablablablablubb.

Irgendjemanden muss es ja passieren.
Gesetz der Statistik.
Warum nicht mir?

Tja.
So hock ich nun um diese Uhrzeit hier, lausche dem Krach in meinem Kopf, der kein richtiger Krach ist und harre der Dinge, die da noch kommen mögen.

Stroh.
Ja.
Der Krach in meinem Kopf ist das Stroh, das dort knistert.
Im Alltagslärm hört man es nicht, aber wenn man sich zur Ruhe bettet und hin und her dreht.
Bei jeder Bewegung,

besonders der gedanklichen,

knistert es.
Und stört.
Leise.
Aber immer da.

Allemal besser als Tinnitus.

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Mittwoch, 28. November 2018
Was ist das?
Es hängt an der Wand, macht Tick - Tack und wenn die Uhr runterfällt, ist sie kaputt.

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Dienstag, 27. November 2018
Edith
Letztens war ich in London.
Oder eigentlich genauer, letztens hätte ich in London sein können, wenn ich denn wirklich gewollt hätte.
Wollte aber nicht.
Genauso wie ich nicht nach Stockholm, Paris, Kopenhagen oder Mumbai wollte.
Aber hier, in diesem Zusammenhang wollte ich nicht nach London, habe mir dies aber vorstellen können, auch mit dem Hintergrund, wo ich schon überall war, wo ich eigentlich nie hinwollte und dann trotzdem dort angekommen bin.

Also,
wenn man in London ist, muss man auch, wie überall sonst, etwas essen.
Die Küche dort ist international, aber ich wollte etwas Einheimisches essen und was ist einheimischer, als Fisch & Chips mit Essig.
Keine Ahnung, ob mir das Schmecken würde, aber in meiner Vorstellung, die ich hier ganz privat und ungezwungen ausbreite, schmeckts mir nicht.

Dafür bewunderte ich die Dame am Nebentisch.
Sie hatte ein strenges Kostüm an, sehr figurbetont und war eine wunderschöne Augenweide.
Zarte Strümpfe umhüllten ihre schlanken, wohlgeformten Beine und die High Heels schienen auf ihrem Fuß gefertigt worden zu sein, so sehr umschmeichelten sie dieses Gehwerkzeug.

Vielleicht aufgrund meiner Beobachtung, böswillige Menschen hätten es auch als Starren bezeichnen können, kam sie an meinen Tisch und sagte "Edith".
Höflich stand ich auf, nannte mir ihren Vornamen, nee, ihr den meinen und setzte mich wieder.
Sie lesen, ich bin immer noch verwirrt.

Sie stöckelte näher, gab mir einen Klaps mit der flachen Hand auf den Hinterkopf und wiederholte "Edith".
Verunsichert und eingeschüchtert sah ich zu ihr auf.
Das Ganze wiederholte sich mehrmals.
Und dann nochmal.
"Edith" und ein Schlag auf den Hinterkopf.

Ich fühlte mich hilflos und überfordert.
Nicht dass ich die Nähe dieser Lady nicht genossen hätte, sie sah nicht nur gut aus, sondern roch auch noch so, wie sie aussah.
Umwerfend.
Trotzdem lasse ich mich nicht gerne von wildfremden Leuten, vor wildfremden Leuten, schlagen.
Auch nicht von anbetungswürdigen Damen.
Insofern regte sich Widerstand.
Ich bin halt tief in meinem Herzen Partisane.

Ihr wurde es anscheinend zu bunt, sie setzte sich neben mich, oder mich neben sich, nahm die Gabel in die Hand, fütterte mich und wiederholte zum ungezählten Male "Edith".
Jetzt begriff ich.
Sie meinte "Eat it!"

Das erinnerte mich an meine Kindheit, als ich noch brav und folgsam war und so leerte ich folgsam und brav, mein Tellerchen.

Anschließend hätte sie mich sicherlich mit nach Hause genommen, wenn ich denn in London gewesen wäre.
Ich hatte das ganz fest im Gefühl.

So genoss ich zumindest das Gefühl eines vollen Magens.

Gefühle sind wichtig.

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Montag, 26. November 2018
Elli
Meine Nachbarin Elli trägt einen Doppelnamen.
Ihr Geburtsname lautet Sauer.
Wie die Sabine.

Ihr Mann heißt Kraut.
Jetzt ist sie Frau Sauer - Kraut.

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Sonntag, 25. November 2018
Opfer
Ab wann ist man Opfer?
Wenn schlecht über einen geredet, oder gedacht wird?
Oder erst wenn man körperliche Folgen davon spürt.

Oder bei seelischem Leiden?

Religiös ist es da einfacher.
Tiere werden geschächtet, zu Ehren eines Gottes und man hat sein Opfer dargebracht.

Erntedank ist auch ein Opfer, aber mehr symbolisch.
Zwischenzeitlich.

Manche nehmen, so scheint mir, gerne die Opferrolle ein, betteln um Mitleid.
Besonders sinnvoll sehe ich das nicht, denn als Opfer braucht man Fürsprecher, während man als Täter selbst handelt.

Bei manchen Texten hier, denke ich, dass Opfer gerne die Täterrolle übernehmen würden, um sich selbst besser/höher/weiter darzustellen, als sie sind.

Funktioniert es?
Ich hoffe nicht, aber habe meine Zweifel.

Also streichen wir das "f" und haben alle Dramatik des Lebens, die es gibt.

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Samstag, 24. November 2018
Täter- ättätä
Neulich schnappte ich jemanden, der eine Strumpfhose klaute.
Ich lief ihm irgendwie dazwischen und der war, so unglaublich es klingt, langsamer als ich.
Eigentlich eine Unmöglichkeit.
Vielleicht stand ich aber nur sehr günstig im Raum an der Tür.

Auf meine Frage, warum er denn meinte, diese Strumpfhose klauen zu müssen, äußerte er, er wolle damit einen Raubüberfall ausführen.
Das wundert mich.
Warum kauft er sich dann keine für 99,- Cent?
Und warum steht er in meinem Schlafzimmer?

Nein, meine Frau hat sie extra für ihn ausgezogen und das Höschen ihm auch noch in die Hände gedrückt.
War das als Mundschutz gedacht?
Regenschutz?
Ich weiß es nicht.

Wäre ich doch bloß nie früher nach Hause gekommen, dann müsste ich jetzt nicht so viel nachdenken.

Hab schon Kopfschmerzen.

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Freitag, 23. November 2018
Plädoyer für Wixxxer
Habe kürzlich, also gestern, diese Nacht, oder so, in einem Blog von einer Dame gelesen, die die Kommentatoren dieses, nicht ihr zugehörigem Blog, als Wixxxer mit drei x bezeichnete.
Ich habe auch kommentiert, jedoch so lange vorher, dass ich nun nicht weiß, ob ich mich betroffen fühlen soll, oder nicht.

Leider ist der Beitrag gelöscht.
Keine Ahnung, ob von ihr selbst, oder dem Bloginhaber.
Aber egal.

Irgendwie bin ich ja auch ein Wichser, egal wie es ursprünglich gemeint war und insofern hat die Dame recht, wurscht ob ich mit eingeschlossen, oder nicht zu diesem elitären Kreis hinzugerechnet wurde.


Der Vorteil der Selbstbefriedigung ist ja, man braucht auf niemand "Fremden" Rücksicht nehmen, es wird nie langweilig, was bei langjährigen Partnern durchaus passieren kann und man ist sicher vor ansteckenden Krankheiten.
Insofern ist wixxxen eine sinnvolle freudige Beschäftigung, ganz ohne dem Risiko durch Körperflüssigkeitenaustausch sich zu schädigen, behaftet zu sein.

Nichtmal Ekel und Herpes spielen eine Rolle, unangenehme Körpergerüche, egal ob aus dem Mund oder anderen Regionen fallen nicht ins Gewicht und im Idealfall verkehrt man mit dem Menschen, den man am meisten liebt und man kann sich seine Partner im Kopf so schön gestalten und idealisieren, ohne von der Realität beeinträchtigt zu werden.

Auch Streit und Eifersucht und unangenehme Szenen in der Öffentlichkeit gibt es nicht.

Wir sollten also Alle viel mehr wixxxen.

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Überbiss
Er biss die Kiefer zusammen, aber sie war ihm zu harzig.
Also wechselte der Biber lieber zur Buche.

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Donnerstag, 22. November 2018
Panickattacken
Ich bin Vater und stimme meinen Kindern bei ihrem Tun und Lassen gerne zu.
Das nimmt teilweise so extreme Formen an, dass ich sie nur als
Pa - Nick - Attacken bezeichnen kann.

Ähnlich dem Tourettte Syndrom.

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Mittwoch, 21. November 2018
Künstleer
Albrecht Dürer
malte Syrer,
aber nicht den Führer.

Vincent van Gogh,
tat es doch,
hat kein Ohr - sondern ein Loch.

Manfred Krug
war nicht klug,
half beim Telekom-Betrug.

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Autor
Ich bin ein Tor und weiß das.

Immer wenn ich neue Texte schreibe, schmerzt mich das.

Also bin ich wohl (oder übel) ein Autor.

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Mittwoch, 21. November 2018
Geldbörsenrückgabe
Heute durfte ich lesen, dass es sehr viele Syrer geben soll, die gefundene Geldbeutel zurückgeben.

Keine Ahnung, ob das stimmt, aber wenn, dann ist das schön.

Meine zwischenzeitlich leicht verwirrte Mutter wollte sich letztens in einem Lederwarenfachgeschäft einen neuen Geldbeutel kaufen.
Dabei wurde ihr die Zeit knapp, da sie sich noch mit jemanden treffen wollte und so legte sie den eigentlich erwählten Geldbeutel zurück, um rechtzeitig zum Treffpunkt zu kommen.

Einen Tag später rief mein Bruder sie an, um ihr mitzuteilen, dass in dem ungekauften Geldbeutel vierzig Euro und ihr Rentenausweis, mit der Handynummer meines Bruders auf der Rückseite notiert, gefunden wurden und er deswegen telefonisch benachrichtigt wurde.

Sie hat also, so meine Erklärung, probiert ob das Scheinefach nach ihren Wünschen war und dann vor lauter Hektik vergessen, das ganze wieder umzuverfrachten.

Schusselig.

Seit dieser Lesart über "die Syrer" frage ich mich jetzt nun da und dort, ob dort und da einer oder mehrere dieser Wunschmigranten beschäftigt sind und so der Urban Legend neue Nahrung gegeben haben.

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Imposant
Imposant ist jemand, wenn ich mich recht erinnere, eindrucksvolles.
So wäre ich auch gern.

Deswegen setzte ich mich diesen Sommer an den Badestrand unseres heimatlichen Weihers, zog mir die Badehose zu dreiviertel runter, man will ja nicht auffallen, und schob meine Arschbacken eine halbe Stunde hin und her.
Rauhe aufgeschürfte Haut war die Folge.
Auch in der Furche.
Jetzt habe ich also im Po Sant, immer noch, aber ich fühle mich weder eindrucksvoll, noch großartig.

Und die Leute schauen mich auch immer komisch an, wenns zwickt und ich mich zwischen den Arschbacken reibe.
Trotz über der Hose.
Das Reiben.

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Barbetrieb
Ich wünsche mir ja schon lange, eine Kneipe zu eröffnen.
Eine gemütliche Kneipe, für raue Männer und holde Weiblichkeiten, mit reichlich Alkohol.

Ich nenne sie wohl Haltbar.
Ein Hinweis, dass die Möbel nicht aus Pressspan gefertigt wurden.
Auf das Essen könnte es auch ein Hinweis sein.

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Sesam
Ich klaubte die letzten Brösel meines Sesambrötchens vom Holzbrett und schmiss sie in die Luft.
"Sesam, öffne Dich" schrie ich dabei und tatsächlich, eine Öffnung tat sich auf und ich betrat eine riesige Schatzkammer.
Voller Angst raubte ich zusammen, was ich irgendwie in meine Kleidung und sonstige Öffnung stopfen konnte, schaufelte mit beiden Händen durch dieses Tor der Zeit, was ich an Scheinen erwischte.
Ja, Scheine waren mein Ziel, keine Aktien, keine Goldmünzen, kein kostbares Geschmeide, einfach nur Geldscheine.
Viele Geldscheine.
Dann ging der Alarm los, ich hörte ihn kreischen und Fussgetrappel und hopste schnell zurück in meine Wirklichkeit.
Das Tor wurde zum Fenster, schrumpfte in Windeseile und verschwand.

Glücklich gehetzt holte ich tief Atem und transferierte transpirierend das ganze Geld, die schönen Scheine, zu C. Fabry.
Sie hatte den Auftrag, uns alle mit Geld zuzuscheißen und somit jede Unterstützung verdient, die sie bekommen konnte.

Der Empfang sollte den Empfänger,
und wohl auch den Spender,
nicht schmerzen.
Darum keine Münzen.
Nur geprägtes Papier.

Guggsdu hier:

https://cristinafabry.blogger.de/stories/2705409/#2705692

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Sonntag, 18. November 2018
Kranke Nakte
Jetzt meinte ich die Kranke Nakte von Hitler sehen zu dürfen.
Fand ich spannend.
Eva Braun?
Ein anderer Fan?
Krank?
O.K.
Nakt?
*lechz*

GEILE WEIBER!!!

Krank musste man ja sein um ein Fan von Hitler zu sein, seine Nähe zu suchen, also insofern passend.
Nakt und Erotik pur, erhoffte ich mir.

Leider war es eine Doku über die Krankenakte von Hitler.
Fand ich mäßig spannend und grundsätzlich uninteressant.
Wieder nix mit Frischfleisch.
*seufz*

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