Sie zogen auch kurzzeitig zusammen und wohnten Tür an Tür mit Howard Carpendale und Smokie.
Dadurch entstand dieser berühmte Song, der oben schon als Titel steht.
Nachdem aber der Refrain: "Who's to fuck is Alice" nochmal nicht nur für Furore sorgte, sondern auch noch Empörung auslöste, trennten sich die Beiden wieder.
Also Alice und Alice, nicht Smokie und Carpendale.
Komischerweise und seltsamverwundernd zog die Steuerhinterziehung der schwarzen Alice weniger Aufsehen nach sich.
Es lebe der Sozialstaat, der sich immer trickreich um die Reichen kümmert.
Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
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Dadurch glaube ich zu wissen, mehr zu glauben, als zu wissen und darum wissentlich den Glauben erhöhe, ohne zu wissen, was ich zu wissen glaube.
Deswegen glaube ich, dass Glaube kein Wissen ist und weiß, dass Wissen oft im Glauben endet.
Das wiederum impliziert, dass glauben ohne wissen nicht besser ist, als wissend zu glauben, was man zu wissen glaubt und zu glauben weiß.
Ja.
Ich bin jetzt soweit ...
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Es gibt Leute, die essen Äpfel mit Haut und Haar und Kerngehäuse, ich gehöre nicht dazu.
Also bleibt der Butzen.
Erst versuchte ich ihn zum Fensterbutzen zu nutzen, aber das gab ich schnell wieder auf.
Nur verschmierte Scheiben und mit der Zeit tummeln sich Kleinstlebewesen in der Schmiere.
Der Vorteil, nicht mehr durch die Scheiben blicken zu können, also auch nicht mehr von Außen nach Innen, wiegt die Nachteile des bräunlich werdenden Belages nicht auf.
Was mach ich nun?
Für hilfreiche, geistreiche und lösungsorientierte Vorschläge bin ich jederzeit offen.
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steck ich fest, mit meinem Rumpf.
Komm nur vor und nicht zurück,
Saugt mich ein, in einem Stück.
Nur als Moorleich' taug ich noch,
komm ich je aus diesem Loch.
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...bereits 302 x gelesen
Manchmal überfallen mich die Ideen im Überfluss und ich bin so voll, dass es scheint, es reicht für die Ewigkeit und deswegen bin ich zu faul, diese Ideen stichpunktartig zu notieren, um sie später zu nutzen.
Es sind ja so wahnsinnig viele, da KANN ich doch garnicht alle vergessen oder verdrängen oder sonstwie verlieren.
Und dann diese Phasen, wo das Hirn nur gähnende Leere produziert, wo alles weg ist und man nichtmal die Möglichkeit und Energie findet, Andere konzentriert zu lesen, geschweige denn, zu kommentieren.
Tja und dann hockt man da, fühlt in und um sich - Nichts.
Auch keine Verzweiflung, denn das hier ist ja keine Fleißarbeit, kein Zwang, nur die hintergründige Lust, lustig zu sein.
Oder irreal.
Oder zumindest (treu)doof.
Aber nix.
Nada.
Njente.
Schade, dass ich nie weiß, welche Phase wie lange anhält und mich wann überkommt.
Und wo.
Und wieso.
Ja, das Leben ist kein Wunschkonzert.
Weder im Kleinen, noch im Großen und so bin ich zumindest zufrieden, regelmäßigen Stuhlgang zu haben.
"Der Morgenschiss, der kommt gewiss,
auch wenn es erst am Abend ist"
pflegte mein Schwiegervater zu sagen.
Und mit dieser Weisheit schließe ich diesen Beitrag.
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...bereits 317 x gelesen
Also bleibe ich bei Bier und Wein und find das fein.
Danke für's lesen.
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...bereits 356 x gelesen
Zumindest am Rande.
Da stehen Anzeigen über Baugrundstücke, die per Gebot versteigert werden.
Also Mindestgebot blablablubb, wer bietet mehr.
Ich finde das gierig.
Wenn ich (m)ein Grundstück verkaufen will, dann zu einem Festpreis und nicht für nochmehr und nochmehr, nur weil der Markt das momentan her gibt.
In ein paar Jahren ist eh alles wieder vorbei, außer vielleicht in den absoluten Ballungszentren wie München.
Aber hier am Land ist das ein Trend seit ein paar Jahren und das Ende ist auch absehbar, nur weiß ich nicht, ob für mich.
Man wird ja nicht jünger.
Zum Jünger würde ich wohl sowieso nicht taugen, nichtmal in jungen Jahren.
Viel zu sehr Querkopf.
Und jetzt?
Falls dies zufällig jemand liest und in Bayern günstigen Wohnraum hat, zwei Zimmer genügen, kann/soll/darf er/sie/es sich bei mir melden.
Bin zwar ein Querkopf, aber sehr ruhig und will meine Ruhe haben.
Ist dies gesichert, bin ich der beste Mieter, den man sich wünschen kann.
Bin für Verhandlungen offen, also beispielsweise ein Jahr Miete im Voraus und dafür ein/zwei Monate weniger zahlen, so ähnlich wie bei Jahrestickets des öffentlichen Personennahverkehrs.
Geld ist vorhanden, wird aber nicht gerne ausgegeben, sondern lieber gehortet.
Deswegen diese Verhandlungsbereitschaft.
Ich suche idealerweise langfristig und nicht auf Zeit.
Ärztliche Versorgung sollte gewährleistet sein und Lebensmittelgeschäfte.
Der Rest ist mir (ziemlich) wurscht.
Also (durchaus ernst gemeint) her mit den Angeboten.
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...bereits 320 x gelesen
Trampolin
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...bereits 368 x gelesen
Diese, sein Lieblingsfruchtgemüse, oder seine Lieblingsgemüsefrucht forderte er vehement von seiner Mutter mit dem Ruf "Tomasde" "Tomasde", jedesmal, wenn er an ihrem Rockzipfel hing und er hing oft an ihrem Rockzipfel.
Tja, der Name ist ihm geblieben.
Und nur die Wenigsten wissen, warum.
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...bereits 343 x gelesen
Aber nicht griechisch sondern chinesisch.
Also bat ich ihn, mir von dort etwas zu holen, weil es mir dort besser schmeckt.
Allerdings mag ich nicht diesen Pflaumenwein, der nach dem Essen immer gereicht wird.
Da ist mir der Ouzo lieber.
Deswegen bin ich zu ihm gekommen, erkläre ich ihm.
Außerdem hat er die hübschere Bedienung und auch die Biere in seinem Gasthaus sind mir lieber, als die seines chinesischen Mitbewerbers drei Häuser weiter.
Also, hopphopp, er möge sich beeilen, ich habe Hunger und ihr seid ja sowieso alle Ausländer und da ist es doch wurscht, bei wem gegessen und getrunken wird.
Alles nicht deutsch und somit nur Gast in unserem Lande, bemerkte ich mit Genugtuung und Vorfreude auf Essen, Bedienung und Getränke, zu ihm.
Aber Trinkgeld, Trinkgeld gab ich keins.
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...bereits 390 x gelesen
Altklug und von Oben herab, wie ich nun mal bin.
Unglücklicherweise für meine Selbstdemontage habe ich nochmal gegoogelt und festgestellt, dass es projiziert und nicht projeziert heißt.
Also spare ich mir meine fachlich unrichtige und sachlich nicht gewollte Bemerkung.
Dabei hätte ich mich lieber nicht ge-ziert gezeigt.
Trotzdem fühlt es sich für mich weiterhin falsch an.
Also werde ich es dembald vergessen und beim nächsten nicht nachgegoogelten Mal mich wichtig fühlend blamieren, wenn ich noch ein Gefühl für Blamage hätte.
So fühle ich mich nur unverstanden und kein bisschen weiser.
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...bereits 324 x gelesen
Geschweige denn Kabelfernsehen.
Durch die neuen Windkraftanlagen werden jede Menge am Meeresboden verlegt.
Kabel, jau!
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...bereits 345 x gelesen
Das werde ich mir zu Herzen nehmen und ab sofort nicht mehr schreiben was ich mag, sondern schreiben, was ich kann.
Ich kann zum Beispiel sehr gut Wörterbücher und Telefonbücher abschreiben.
Deswegen suche ich mir nun eine Stelle als Duplikator.
Davon gibt es nur sehr wenige, also ich habe bei Google niemanden gefunden.
Nur im Bereich Fototechnik und da gehöre ich definitiv nicht hin.
Kann nichtmal meine Handykamera bedienen.
Also, neues Jahr, neuer Job, neues Glück und ihr dürft Euch schon bald auf die ersten duplizierten Seiten von DuPonds Wörterbuch erfreuen.
Achnee, die heißen PONS.
Aber wurscht.
Erstmal.
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...bereits 336 x gelesen
Allah Ska heißt der, den ich meine und die Menschen dort, sind im Freien die meiste Zeit verhüllt.
Männlein wie Weiblein, sogar die Kinder.
Überwiegend schieben die das auf die Kälte, aber das sind nur dumme Ausreden.
Wann marschiert Trump dort ein und sorgt für nachhaltige Auslöschung dieses tief religiösen Unrechtsstaates?
Besetzt es für die eigenen Ölinteressen und als Spionagestützpunkt gegen das relativ nahe liegende Russland.
Nur so ein Vorschlag.
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...bereits 328 x gelesen
Und wenn es keine gibt, dann lasse ich das Schreiben.
Mittlerweile schreibe ich auch ganz ohne irgendeine Idee.
Mein Schamgefühl ist zwischenzeitlich noch weiter gesunken und hier steht sowieso schon so viel Schmarrn, dass es auf weiteren nicht mehr ankommt.
Also schreibe ich frei, nicht von der Leber weg, aber unter Umgehung des Gehirns und bin immer wieder erstaunt, was ich dann Tage später hier zu lesen kriege, ohne mich erinnern zu können, dies jemals geschrieben zu haben.
Es scheint, ich habe meinen Ghostwriter gefunden.
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...bereits 333 x gelesen
der war noch nie auf Twitter,
aber als Babysitter,
brauchst Werbung Du - und Glitter.
So kam es wie es kam,
der Ritter war sehr arm,
und endlich voller Reu und Scham,
twitterte er auf Instagram.
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...bereits 343 x gelesen
Nun sollen Walnüsse und Haselnüsse gezüchtet werden, die ohne Kerne auskommen.
Ideal für Nussallergiker.
Auch bekommt man viel mehr Ware für sein Geld.
Nusskuchen gibt es ohne Nüsse, wie Hundekuchen ohne Hunde, Marmorkuchen ohne Marmor.
Da freut sich jede dumme Nuss und sicher auch immer Alle.
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...bereits 460 x gelesen
Die Queenmum war beispielsweise so jemand.
Obwohl, inhaltlich ist das nicht ganz richtig.
Gin wird aus Wacholder destilliert, wie jeder weiß, der es weiß.
Wacholder wirkt, wie der Name schon verrät, bei älteren Menschen aufmunternd.
Also ein Vorläufer von Red Bull, bevor es Red Bull gab.
Ältere und auch jüngere Personen, die besonders wach sind, chillen nicht.
Also konnte auch die Queenmum nicht chillen, das wirkt nur bei jüngeren Personen.
Insofern war die Queenmum kein Ginchilla und ich widerrufe obige Aussage, wie ich mir selbst bewiesen habe, warum.
Queenmum war wahrscheinlich eine Wacholderbärin, ohne Winterschlaf und somit ein bedauernswertes Geschöpf, über das fast niemand etwas weiß.
Auch ich nicht.
Über chillende Gintrinker zu schreiben und zu philosophieren macht da viel mehr Sinn.
Fragt sich nur für wen.
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...bereits 370 x gelesen