Sonntag, 6. Oktober 2024
Schau, a Stau
Letztens traf ich einen Spauschieler, bei dem hatte es nicht zum Schauspieler gereicht.

An seiner Seite war ein Stauscheller,der lieber Schausteller geworden wäre.



Es gibt schon seltsame Tätigkeiten.
Kann man sein Leben wirklich planen?

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Letztens traf ich einen Surenhohn:
"Salam aleikum!" Ich fragte:
"Was geht ab Du Fothermucker?"

Er griff nach seinem Tärenböter
und schoß mir in den Schoberenkel.
Gerade noch rechtzeitig,
kam mein Brutsbluder um die Ecke,
der alte Lundenwecker.

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Bei Ecke wurden die zwei "e" vertauscht.
Also bitte etwas genauer auf die Schechtreibung achten.

Ansonsten kenne ich das Gefühl, vom Schoberenkel mit dem Lundenwecker viel zu zechtreitig aus dem Bett geholt zu werden.

Trotz meiner Tralpräume, in denen ich mich meist aufhalte und deren Truzitt streng verboten ist.

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Das mit der 'Ecke' gibt natürlich zu denken...

"Es ist, was es ist!"

"Nein, es ist, was es zu sein scheint,
denn, ich schwöre es mit Stein und Bein,
immer trügt der hohle Schein".

"Nein, Du armes, dummes Schwein,
die eigentliche Frage ist: Sein oder Nichtsein?"

Gegenfrage: "Was wäre, wenn 'Nichts' wäre?
Kein Sein, kein Schein, kein Stein und kein Bein!"

"Heinrich, mir graut´s vor Dir!"

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Wenn "nichts" wäre und niemand da,der dieses "nichts " bemerkt, wärs wurscht.
Ein nichts ohne was ist ja nichtmal nichts, sondern nichtig.
Nachhaltiger gehts nimmer.

Genauso trügt der hohle Schein nicht,denn er ist umhüllt.
Sonst wäre er nicht hohl.

Und umhüllter Schein ist wie jeder andere Schein auch, vergleichbar mit der Taschenlampe.
Ein Schein, der, umhüllt von Dunkelheit, weit reicht und wenig zeigt.

Prüde wie die katholische Kirche.

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Ach ja:

Es ist was faul im Staate Dänemark.

Ein Pferd, ein Pferd, mein Königreich für ein Pferd.



Ein geschüttelt Beer in der Faust, erspart Gretchen den Abwasch.

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Alles hat ein Ende!
Wenn eine Wurscht immer zwei Enden hat,
und niemand da wäre,
der in eines der Enden bisse,
dann würde ich hier,
nicht meinen Senf dazu geben.

Wenn nichts wäre, nur vielleicht Gott
der mit der Erschaffung der Welt
noch nicht begonnen hat,
dann guckst Du!

Auch ich bin ein Freund des großen Bierschüttlers,
und ebenso begeistert von unserem Fichterdürsten,
der abends mit seinem Spezi Lillerschocke
ziemlich besoffen Schmeime riedete,
ohne Vinn und Serstand. Aber sie lachten laut
bei offenem Fenster, die zwei Troldebunken!

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Wenn Gott isst, isst er nicht nichts, sondern Würste ohne Ende.

Ich trage ja wie jeder einen Funken Gottes in mir und habe, genau wie er, noch nie was zu Ende gebracht.

Würste kauf ich in Kränzen ohne Grenzen und somit ohne Alpha und Omega.

Und ohne Tannennadeln.

Das bringt mich zur Weihnachtszeit und Neujahr.
Um diese Zeit wurden immer Nonnen Tadel losgeworden.
Waufenheise.

Hat letztendlich nichts gebracht,denn wir fanden im Jaufe des Lahres immer wieder an den munöglichsten Stellen diese Kadelnissen.

Leis Schäuse, wie der gepflegte Schwabe sagt.
Und der ungepflegte Oberbayer.

Aber ich mag ja keine Enden und desha

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Wenn Du aber heuer den Spristbaumchritz ausnahmsweise auf einen Zurstwipfel steckst, sparst Du Dir das Problem mit der Nonne Tadel.

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Nachtweih ist ein fristliches Chest,
nicht zum gotten speeignet!

Wer anderen nicht
den Neck unter den Drägeln gönnt,
ist ein flimmer Schinger.

Es gibt noch mehr Brotzkocken,
z.B. den Bebennuhler,
der trinkt am gleichen Lasserwoch wie ich!

Koch ist Koch, sprach das Loch
und bopfte sich die Stacken voll!

Es war wirr, und es war albern,
ich nehme meine Heine in die Bände -
den Letzten heißen die Bunde!

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Ich steck mir manchmal den Anger in den Firsch.

Das deimt zwar nicht, aber es richtet.

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(Hier reimt sich's richtig.)

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