Donnerstag, 11. April 2019
Reibungsgewinne
al bern, 20:40h
Als ich die letzten Jahrzehnte mehrmals Zeiten meines Lebens in psychiatrischen Kliniken wegen meiner zwischenzeitlich als chronisch anerkannten Depressionen verbrachte, war ich dort bei den Ärzten wohlgelitten.
Bei den Mitpatienten eher weniger.
Die Ärzte meinten, ich böte Gegenstand zu Reibungen und dies sei wichtig, damit die Patienten nicht nur in einer Blase leben, sondern auch mit Menschen konfrontiert werden, die ihnen nicht genehm sind.
Ich habe diese Aussage mehrmals, teils zufällig, mitbekommen und dann weiter danach gehandelt.
Es ist für mich schon lustig, wie leicht und manchmal sogar tiefgreifend sich Leute manipulieren lassen.
Bestes Beispiel, ganz aktuell, dieser Löschwahn meines früheren wirrtuellen Busenfreundes Dreadpan.
Busen haben wir beide wahrscheinlich immer noch, aber jedwede Freundschaft hat sich genau DA aufgelöst, wo ich sie schon immer vermutete.
Im Nirwana des www.
Macht aber nix, denn ich reibe mich lieber, als zu sülzen und zu schleimen, wie er es meist favorisiert.
Aber zurück zum Löschzwang des Herrn D., zwischenzeitlich auch gerne von mir als Kasperle tituliert.
Anstatt nun diesen einen meinen Kommentar stehen zu lassen und darauf zu warten, dass er von selbst in der Versenkung verschwindet, löscht er, ich stell ein, er löscht, uswusf.
Ich lach mich dabei scheckig und fühle mich schon wie eine Tüpfelhyäne, weil so dieses Werk des Grauens immer schön oben bleibt.
Aber vielleicht ist dies so gewollt?
Auf alle Fälle biete ich auch hier viel Reibungsfläche und diese scheint ja notwendig zu sein, für die geistige Gesundheit.
Also weiter auf ans Werk.
Jeden Tag - eine gute Tat.
Bei den Mitpatienten eher weniger.
Die Ärzte meinten, ich böte Gegenstand zu Reibungen und dies sei wichtig, damit die Patienten nicht nur in einer Blase leben, sondern auch mit Menschen konfrontiert werden, die ihnen nicht genehm sind.
Ich habe diese Aussage mehrmals, teils zufällig, mitbekommen und dann weiter danach gehandelt.
Es ist für mich schon lustig, wie leicht und manchmal sogar tiefgreifend sich Leute manipulieren lassen.
Bestes Beispiel, ganz aktuell, dieser Löschwahn meines früheren wirrtuellen Busenfreundes Dreadpan.
Busen haben wir beide wahrscheinlich immer noch, aber jedwede Freundschaft hat sich genau DA aufgelöst, wo ich sie schon immer vermutete.
Im Nirwana des www.
Macht aber nix, denn ich reibe mich lieber, als zu sülzen und zu schleimen, wie er es meist favorisiert.
Aber zurück zum Löschzwang des Herrn D., zwischenzeitlich auch gerne von mir als Kasperle tituliert.
Anstatt nun diesen einen meinen Kommentar stehen zu lassen und darauf zu warten, dass er von selbst in der Versenkung verschwindet, löscht er, ich stell ein, er löscht, uswusf.
Ich lach mich dabei scheckig und fühle mich schon wie eine Tüpfelhyäne, weil so dieses Werk des Grauens immer schön oben bleibt.
Aber vielleicht ist dies so gewollt?
Auf alle Fälle biete ich auch hier viel Reibungsfläche und diese scheint ja notwendig zu sein, für die geistige Gesundheit.
Also weiter auf ans Werk.
Jeden Tag - eine gute Tat.
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al bern,
Donnerstag, 11. April 2019, 21:22
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