Dienstag, 12. März 2019
Unter Strom
Ich finde die Stromtrasse von Nord nach Süd ist so unnötig und unnütz wie Frau Haberstroh.
Diese nutzt nur den Großkonzernen, wenn überhaupt.
Ich meine die Stromtrasse, nicht die Frau Haberstroh, letztere soll sich hinlegen und sterben.
Nur, dass nix verwechselt wird.

Die Gemeinden und Kommunen könnten endlich wieder die Verantwortung übernehmen, die sie früher wahrnahmen und immer noch haben und dezentralisierte, kleine, unabhängige Stromproduzenten aufbauen, die dem Gemeinwohl verpflichtet sind und nicht der Gewinnmaximierung.

Sonnenenergie, Windkraft und Biomasse.
Vor allem Biomasse.

Alleine, was alles in Klärwerken und Abwässern rumschwimmt, ist pures Stromgold.
Immer wiederkehrend und nie endend.

Die Leute scheißen für ihr Leben gerne, viele halten regelrechte Sitzungen ab, jedoch genutzt wird das Ergebnis bis heute nicht.
Absolute Verschwendung.

Nur die egoistischen Windelnutzer, wie Frau Haberstroh, klinken sich hier aus, aber es ist ja immer so, dass manche Leute nur an sich und ihre Bequemlichkeit denken.

Die Energie ist vorhanden.
Ganz ohne Trassen.
Wann nutzen wir sie endlich.

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Dann noch die Tierverwertungsanstalten und alle Krematorien mitnutzen, mindestens zur Fernwärme und wir haben zusätzlich eine Möglichkeit der regionalen Wertschöpfung geschaffen.

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Lebe lustig, lebe froh, wie die Maus im Haferstroh!
Kreszentia Rumpelstilz
https://www.youtube.com/watch?v=DZQUEoQaPzg

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Ja, den Mops kenn ich auch.
Die Maus noch nicht.
Neue Nachbarin?

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