Samstag, 2. März 2019
Ein Gemüt wie ein Fleischerhund
Mein erster Schwiegervater sagte immer zu mir, "Du hast a Gmüat wia a Fleischerhund" und ich verstand nie was er damit meinte.

Mein zweiter Schwiegervater war mit meinem ersten Schwiegervater einige Jahre befreundet.
Aber dies war lange bevor ich meine beiden Frauen, ohne voneinander zu wissen, kennenlernte.
War schon ein komisches Gefühl, die Väter befreundet, die Töchter bekannt und ich Jahre später dazwischen, irgendwie.
Unabhängig davon, bestätigte der Zweite die Worte des Ersten.
Auch ohne Erklärung.

Da ich nicht mehr heiraten werde, außer eine stinkreiche uralte Schachtel, deren Eltern nicht mehr leben können, tu ich mich leicht, wenn ich den Dritten in diesem elitären Bunde nicht mehr Schwiegervater, sondern Schwartenvicker nennen würde.

Das sorgt für größere Distanz.

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Aber wenn er nicht mehr lebt, wie kann er da Schwarten vicken?

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Dann heißt er halt Schwadenficker und fickt die Geisterschwaden, die am Friedhof rumwabern.

Mir doch egal

Außerdem habe ich die vergebliche Hoffnung, dass mich schöne, heiße und vor allem unsagbar reiche brasilianische, afrikanische oder asiatische, gerne auch russische, Frauen so begehrenswert finden, dass sie zwar reiche Väter, aber keine Bedenken, mich ohne Ehevertrag zu ehelichen, haben.

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Bist Du nicht noch verheiratet? Was meint denn Deine Angetraute dazu, du schlimmer, schlimmer Finger?

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Warum mein/e Finger schlimm sein sollen, kapier ich nicht.
Allerdings kapier ich sowieso weniger, als ich mir immer einbilde.

Abgesehen davon hatten wir, also meine Angetraute und ich, mal einen Deal, als wir noch jung, knackig und begehrenswert waren, jetzt bin das leider nur noch ich, also die letzteren Beiden, dass, wenn wir uns verbessern können, diese Chance wahren und durch frühes Ableben des sich Aufdrängenden dafür sorgen, wieder zueinander zu finden.

Also alles im grünen Bereich der gewählten Intimität.

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