Wortwirrwarr

Viele Leute schauen Scheiße aus, denn sie tragen Kleidung.

Und Dung von Kleie ist nicht wirklich schön anzuschauen.

Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich einen alten Sack, der mir relativ egal ist.
In meinem Kopf stecke ich vom Äußeren her irgendwo in den Dreißigern und das Innenbild will sich nicht mit der Außenwirkung vereinigen.

Warum war das nicht so, als ich 16, 17, 20 war?

Ich kann mich nicht erinnern, dass ich als Jugendlicher das Bild von mir als Kind im Kopf hatte.
Nö, da war ich Mitte 20, gestählter Körper und Coolness, seit der Muttermilch mit aufgesogen.

Rambo gepaart mit Conan und einem Hauch Sammy Davis jr.

Behaupte ich mal.

Mir Sammy Davis soll ich tatsächlich Ähnlichkeit gehabt haben.

Behaupteten Andere.

Nicht von der Hautfarbe, aber vom überstehenden Unterkiefer und den abstehenden Ohren her.

Was als Beleidigung oder Häme gedacht war, störte mich nicht weiter.

Für mich war der cool und reich und hatte massenweise Mädels, schöne Frauen, echte Schönheiten, an die ich in meinem Alter nicht mal hinriechen durfte.

Wobei ich schon mehr als riechen wollte.

Hemmungen halt.

Heute hab ich keine Hemmungen mehr, aber die Frauen interessieren sich noch weniger für mich, als zu meiner Sturm- und Drangzeit.

Alter, Faulheit, Schwerkraft haben einen guten Job gemacht und ich bin das Ergebnis meiner Unlust, mich dagegen zu wehren.

Jetzt hock ich also rum, trinke diesen nicht und erfreue mich an den Schönheiten des Worldwideweb.
Die werden mir nicht gefährlich, es kommen keine K.O.-Tropfen ins Spiel und hinriechen kann ich auch dort nicht.

Aber das bin ich ja zwischenzeitlich gewohnt.

Endlich verstehe ich, warum viele Nazis Glatze tragen.

Sie sind gegen Schwarze, Braune, Rote.
Und wenn ihre Haarfarbe dementsprechend ist, muss diese natürlich weg.


Graue scheinen wiederum in Ordnung zu sein.

Wir stammen alle vom Affen, der sich weiterentwickelte ab, so heißt es.
Und irgendwann vom Höhlenmenschen.

Den letzteren lass ich seit geraumer Zeit bei mir wohnen.
Mein ganz persönlicher Höhlenmensch.
In Felle gehüllt und mit einer schweren Keule ausgestattet, beschützt er mich.

Er wohnt in meinen Nebenhöhlen und hält diese frei.
Dadurch kann ich besser mal verschnaufen und durchatmen.

Schön, dass wir uns gefunden haben.

Sexuell Frustrierte, überwiegend Männer, haben einen bedingt neuen Fetisch für sich entdeckt.

Löschorgien.

Dieses fast neue Phänomen zieht sich über alle deutschsprachigen Grenzen hinweg und ist weitgehend unerforscht, da sie in den Weiten des www., meist anonym und heimlich stattfinden.
Von Wien bis Berlin wurde beobachtet, dass plötzlich Beiträge verschwinden.
Welche Befriedigung dahinter steckt und ob auch Zahlungen an dubiose Fetischbefriediger stattfinden, ist bisher nicht bekannt.

Der Schwarzmarkt dieses, nicht ganz neuen Trends, ist sehr unübersichtlich, so dass genaue Zahlen nicht veröffentlicht werden können, aber das Suchtpotential scheint definitiv vorhanden zu sein.

Vor allem sensible Gemüter im mittleren Alter, vereinsamt, verarmt, oft alkoholisiert und ohne Familienanschluss, scheinen betroffen zu sein und sich diesem Fetisch nicht widersetzen zu können.

Besserung ist nicht in Sicht.

Wir drücken die Daumen, dass zumindest das Befriedigungspotential mit Beischlafphantasien zu vergleichen ist.

Die Ottens sind eine Großfamilie aus dem Ruhrgebiet.
Sie leben vom Handel in all seiner Bandbreite und jeder für sich hat sein eigenes kleines Imperium.

Der Gebrauchtwagenhändler Hans Otten betreibt sein Unternehmen in der dritten Generation.
Alter Tradition verpflichtet heißt es seit Beginn an "Kar Otten" und ist weit über seine Landesgrenzen hinaus bekannt.

Ein Ladengeschäft mit über 1000 qm betreiben die Geschwister Hertha und Frieda Otten in der Innenstadt Bochums. Hier findet der geschmackvolle und modisch interessierte Kunde alles an Accessoires rund um den Hals, Kropf und Kopf.
Hüte, Tücher, Krawatten und natürlich, wie das Geschäft benannt wurde, Schals.
Schal Otten, ein Begriff, bekannt wie Silber Zwiebel, der Schmuck- und Trauringexperte.

Der dritte im Bunde ist der Fisch- und Meeresfrüchtehändler Benedikt Otten.
Hier wird auf traditionelle Handwerkskunst und höchste Qualität wert gelegt.
Mar Otten, Feinkost seit 1835.

Leute, die nur auf Tupper und deren Produktpalette fixiert sind, leiden an Tupperkulose.

Dies kann ansteckend sein.
Muss es aber nicht.

Die Krankheit wird meist bei sogenannten Tupper-Partys übertragen.
Über Heilungschancen und den genauen Krankheitsverlauf ist wenig bekannt, also ist Vorsicht geboten und Körperkontakt sollte vermieden werden.

Gesundheitsexperten gehen davon aus, dass Tupperkulose wie Alkoholismus und Drogenkonsum zu den Suchtkrankheiten zählt.
Es gibt eine sehr hohe Rückfallquote und man sollte sich bewusst sein, welchem Risiko ein jeder sich aussetzt, der einmal meint, "nur probieren" zu wollen.
Konsumzwang und der Einstieg als Tupperdealer sind oft die Folge.

Mein Haus muss ausgebaut und renoviert werden und deswegen suche ich kräftige, willige und geschickte Sklaven mit Geld, die mich gerne und willig und "ohne mullen und knullen" unterstützen, fördern und sponsern.

Ich bin ein Geldherr der Extraklasse, klein, dick, alt, verschwitzt und grundsätzlich ungepflegt.
Wasser kommt nicht an meine Haut, nur Sklavenzungen.

Solltest Du Interesse daran haben, dein Leben grundsätzlich umzukrempeln und Dich mir vollkommen unterzuordnen, auch bei Wahlen auf meine Stimme zu hören und mich finanziell zu unterstützen, dann melde Dich mit einer ausführlichen, detaillierten und aussagekräftigen Bewerbung.
Alles selbstverständlich im gegenseitigen Einvernehmen.

Ein Schlafplatz wird gestellt und strenge Behandlung garantiert.

JETZT MELDE DICH SOFORT DU SKLAVENSAU!!!!

Hab keine Lust, lange zu warten.

Dom Estos

Ich koche gerne und leidenschaftlich und gut.
Finde zumindest ich.

Ich verwende keine Weichspüler beim Kochen und die Wäsche wird trotzdem wunderbar.
Finde zumindest ich.

Ich finde die Stromtrasse von Nord nach Süd ist so unnötig und unnütz wie Frau Haberstroh.
Diese nutzt nur den Großkonzernen, wenn überhaupt.
Ich meine die Stromtrasse, nicht die Frau Haberstroh, letztere soll sich hinlegen und sterben.
Nur, dass nix verwechselt wird.

Die Gemeinden und Kommunen könnten endlich wieder die Verantwortung übernehmen, die sie früher wahrnahmen und immer noch haben und dezentralisierte, kleine, unabhängige Stromproduzenten aufbauen, die dem Gemeinwohl verpflichtet sind und nicht der Gewinnmaximierung.

Sonnenenergie, Windkraft und Biomasse.
Vor allem Biomasse.

Alleine, was alles in Klärwerken und Abwässern rumschwimmt, ist pures Stromgold.
Immer wiederkehrend und nie endend.

Die Leute scheißen für ihr Leben gerne, viele halten regelrechte Sitzungen ab, jedoch genutzt wird das Ergebnis bis heute nicht.
Absolute Verschwendung.

Nur die egoistischen Windelnutzer, wie Frau Haberstroh, klinken sich hier aus, aber es ist ja immer so, dass manche Leute nur an sich und ihre Bequemlichkeit denken.

Die Energie ist vorhanden.
Ganz ohne Trassen.
Wann nutzen wir sie endlich.

Gestern hab ich eine Kontaktanzeige veröffentlicht.
Als Frau.
Habe meine Höschen zum Verkauf angeboten.

Die Nachfrage ist riesig.

Manche wollen aber lieber verschwitzte Strapse oder angepinkelt werden oder meine Zehen lecken oder vor mir ins Höschen spritzen, obwohl davon gar keine Rede war.

Tja, war echt überraschend diese Fanpost.

Ganz anders als meine Annoncen für eine Blowjob als Mann.
Da kamen nur zwei - drei Antworten.
Hätte vielleicht mit dem Alter schwindeln sollen.
Oder dass ich Deepthroathe.

Naja.
Was könnte ich als nächstes inserieren?

Adidas will sich von Kinderarbeit verabschieden und die Qualitätssicherung und Herstellung wieder in die eigenen Hände übernehmen.
Deswegen wurde mit einem Exklusivvertrag Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba zur neuen Firmenzentrale erhoben.
Der Hauptsitz der Firma und alle Produktionsstätten werden dorthin verlegt.
Als entgegenkommen wird die Stadt in Adidas Abeba umbenannt.
Der Umzug soll bereits 2020 abgeschlossen werden.

Wenn Vater schläft, heißt es verniedlichend Papa razzi.

Komisch?

Ist aber so.

Die Gebrüder Spark sind Asse im Geldverleih und Wertpapierhandel und gründeten ihr Unternehmen gleichen Namens 1782.
Sie führen dieses Geschäft seitdem sehr erfolgreich.

Ich habe mich heute hier:

https://geldherrinfreya.blogger.de/

bei einer Geldherrin beworben.

Leider weiß ich nicht wo die hockt, haust, oder herrscht, aber ich bin ja flexibel und kann trampen, wenn sie mein Auto von mir geschenkt bekommen hat und weiter weg wohnt.

Es ist so schön, wenn ich mich um nichts mehr kümmern muss und jemand Anderes, streng Weibliches, mir das Mühsal der Vermögensverwaltung abnimmt.

Endlich habe ich Zeit für die wirklich wichtigen Dinge, wie Ihr zu Füßen zu hocken und anbetungsvoll zu Ihr hochzublicken.
Das hat was meditatives.

Oh ich freue mich so und habe endlich mein Lebensziel gefunden.

Ich bin ja berühmt für meine Geduld, die ich nicht habe.
Wozu auch?

Je älter ich werde, desto mehr habe ich das Gefühl, die Zeit rennt mir davon.
Keine Ahnung wohin oder wie schnell, oder ob überhaupt sinnvoll, aber mir ist meine Zeit zu schade, sie mit Sachen zu verbringen, die mir nichts nützen.

Rumblödeln zum Beispiel.
Eine sehr nützliche Sache.

Lenkt vom ganzen Ungemach dieser Welt ab und von der Unfähigkeit daran etwas zu ändern.
Lenkt auch wunderbar von irgendwelchen vor sich hinsabbelnden Jammerlappen und winselnden im eigenen Elend Suhlenden, im näheren oder ferneren Umfeld, ab.
Davon gibt es jede Menge und viel mehr als man glaubt oder annehmen mag.

Mir fällt auf, dass ich auffallend ausfallend werden kann, wenn ich meine, meine Meinung deutlich verlautbaren zu müssen.
Je älter, desto weniger Hemmungen.
Wobei Hemmungen jetzt mein Leben lang keine besonders große Rolle gespielt haben.

Gibt ja Psychopharmaka, wenn mich diese überrollen wollen würden und die Würde des Menschen ist unantastbar.
Hab ich nie verstanden, diesen Satz.
Also nicht diesen obigen Satz, sondern den Teil, der im Grundgesetz steht.

Diskutieren und streiten kann ich wunderbar mit mir selbst, sollte ich dies als nötig erachten, unabhängig von der Würde meiner Personen.
Da brauch ich keine anderen Leute dazu.
Mit mir verstehe ich mich am Besten und meine Beweggründe, wenn ich mit mir mal in den Haaren liege, kann ich auch Bestens nachvollziehen.

Deswegen fahr ich jetzt auch noch zum Flughafen und kauf mir Ferrero's Beste.

Die hab ich mir verdient.

Der Bauer ist sauer,
denn sein Bierbrauer,
stahl seine Tochter
und diese mocht er.

Die Tochter wurd schwanger,
an der Nabelschnur hang er,
der kleine Sepp.
Was für ein Depp.

Aus Sepp wurde Tarzan,
er malte sich schwarz an,
hang nun an Lianen,
ernährt von Bananen.

Dass End dieser Strophe,
ist nur was für Doofe

denn es ist jetzt aus.

Jetzt heißt es ja, der dümmste Bauer hätte die dicksten Kartoffeln, aber das kann ja so nicht stimmen, behaupte ich als Nichtlandwirt.

Erfolg geht ja mit Wissen einher und dicke Kartoffeln bringen mehr Geld als ausgezuzelte schrumplige Schalen.
Und wie komme ich zu Mehreinnahmen?
Indem ich weiß, was ich wann wie mache.
Das schaffen Dumme nicht.
Egal, ob Bauern, Blogbetreiber, oder Bauschaltouristen.

Mehr Geld als ein Bauer macht ein Brauer, oder noch besser, Brenner.
Damit meine ich nicht die italienischen mafiösen Autobahngebühren, um mich noch kurz bei den Bauschaltouristen aufzuhalten, sondern die Schwarzbrenner, nicht polnischen Ursprungs, die edle Destillate unters Volk, am Fiskus vorbei, bringen.

Da erinnere ich mich gerne an ein paar Gestalten, garnicht finster, die rund um den Achensee und etwas weiteren Gefilden ihre Produkte an den Einheimischen brachten.
Wir waren ein paar Jahre fast jedes Wochenende und einige Urlaube in dieser Gegend anwesend und zählten halbwegs zu den Einheimischen, was uns einige preisliche Vergünstigungen brachte und wir mussten nicht mal Touristinnen vögeln oder Kammerfensterln oder jodelnd durch die Gassen hüpfen.

Der Schnaps, vornehmlich Marille, Williams, oder Himbeergeist war mehr als einmal gebrannt und somit frei von typisch polnischen Hardcorewodkatypischen kopfwehfreudigen Fuselölen.

Natürlich gibt es, wie überall auf der Welt Ausnahmen, ich pauschaliere hin und wieder unauffällig und dezent.

Es sei aber grundsätzlich festgestellt:

Alkohol ist keine Lösung!

Sondern ein Destillat.

Jetzt gibt es ja die mich zweifelnd zurück lassende Speise "Arme Ritter".
Keine Ahnung, ob es zu Zeiten der armen Ritter Weißbrot oder Toastbrot gegeben hat, aus meiner Sicht eher nicht.

Aber warum nicht einen "Armen Hund" kreieren?
Gekochtes und gewürztes Sauerkraut mit Nutella gut durchmengen und dann genießen.
Am Besten warm.

Da werden meiner Meinung nach die Geschmacksnerven genauso durchgeschüttelt.

Bon Appetit.

Die letzten Tage lese ich ja wieder nicht mehr im Schizoblog.
Meist schreibt er ja für mich unverständliches Zeug, wie Schatten- und Lichtwelt, aber ich vermute, dass er bei mir schon immer wieder reinschaut.

Hat er mir ja früher schon angekündigt, dass er das kindisch findet, bei anderen nicht zu lesen, nur weil man dort nicht kommentiert.

Für mich macht das ja keinen Sinn.
Selbst im Spiegel oder Stern kann ich kommentieren, zu jeder Tageszeitung sowieso.

Wieso dann auf einem Blog verwehren, nur weil man a bisserl übermäßig empfindlich ist?
Keine Ahnung.
Ich hab da, so scheint es, den breiteren Buckel und das gemütlichere Gemüt.

Warum ich darüber schreibe?
Na es liegt momentan nix an an Themen, mein Hirn ist wortwitzleer und ich will ihm ja helfen, sich weiterhin klagend ausdrücken zu können.
Ich glaube, sonst geht ihm was ab.
Oder keiner ab?

Wenn er nicht jammern und klagen kann, hat er ein Gefühlsdefizit.

Nun, DEN Wunsch kann ich ihm hin und wieder erfüllen, sich an mir zu reiben.
Dann lässt er im Idealfall auch sensiblere Persönchen als mich in Ruhe.
Ich eigne mich gut zur Reibung und damit meine ich jetzt nix sexuelles, das wurde mir schon öfter bestätigt und so nehme ich diese Rolle zur Kenntnis und wieder mal an.

Aber lesen, lesen werde ich nicht mehr bei ihm.

Lustig in diesem Zusammenhang ist, dass ich früher nie verstanden habe, wie man übereinander, aber nicht miteinander reden kann.
Jetzt verstehe ich es schon, egal, ob richtig oder falsch, es passiert.

Neulich wurde ich aufgefordert, meine Klappe zu halten, aber jeder Versuch, an meine Herzklappe zu kommen, um diese zu halten, schlug fehl.

Jetzt komme ich diesem Wunsch halt nicht nach, wie schon so vielen anderen Wünschen meiner Frau.

Man heiratet ja nicht, um Wünsche zu erfüllen, sondern um Wünsche erfüllt zu bekommen.

Und da hat sie, auch nach 30 Jahren, noch jede Menge Arbeit vor sich.

Gestern wurde ich gefragt, ob ich keine Fragen mehr hätte und ich sagte: "Nö"
Heute fällt mir ein, das stimmt so nicht.

Ich habe Fragen über die Umwelt und deren Verschmutzung, über das Leben nach dem Tode und wie man sich im Leben darauf vorbereitet, über das Ungleichgewicht zwischen Arm und Reich, über die besten Handyverträge und den günstigsten Wohnort, über das Haben wollen und Sein, über überhaupt und sowieso und soweiter.

Also Fragen habe ich genug.

Aber keine Antworten.

Und keinen, den das interessiert.

Insofern hab ich wohl keine Fragen mehr.

Letztens wurde bei mir durch einen Bluttest festgestellt, dass ich unter einer Hutkrempenallergie leide.
Leider bestätigte sich dies im Laufe des heutigen stürmischen Tages.
Mein Hut flog, einfach so von meinem Körper abgestoßen, mehrmals von meinem Kopf.

Soll ich jetzt nur noch Mützen tragen, wie zu meiner Schulzeit?
Darauf habe ich keinerlei Lust und daran auch kein Interesse.
So oft bekam ich auf die Mütze, auf den Hut noch nie.
Das hat doch was zu sagen, oder?

Schweren Herzens werde ich mir wohl die Stahlkappen meines Sohnes, die für seinen Arbeitsschutz gedacht sind, aneignen und diese tragen.

Muss er halt sehen, wo er neue herkriegt.

Mein erster Schwiegervater sagte immer zu mir, "Du hast a Gmüat wia a Fleischerhund" und ich verstand nie was er damit meinte.

Mein zweiter Schwiegervater war mit meinem ersten Schwiegervater einige Jahre befreundet.
Aber dies war lange bevor ich meine beiden Frauen, ohne voneinander zu wissen, kennenlernte.
War schon ein komisches Gefühl, die Väter befreundet, die Töchter bekannt und ich Jahre später dazwischen, irgendwie.
Unabhängig davon, bestätigte der Zweite die Worte des Ersten.
Auch ohne Erklärung.

Da ich nicht mehr heiraten werde, außer eine stinkreiche uralte Schachtel, deren Eltern nicht mehr leben können, tu ich mich leicht, wenn ich den Dritten in diesem elitären Bunde nicht mehr Schwiegervater, sondern Schwartenvicker nennen würde.

Das sorgt für größere Distanz.

Es muss schon ein trauriges und sehr einsames Leben sein, wenn man mich und meine etwaigen Bemerkungen jetzt plötzlich in diesem Blogkommentar des imperialisten:

https://createurbadminton.blogger.de/stories/2715828/comments/2715846/comment#form

als "Grauen" und "blanken Horror" bezeichnet.
Und dann, zum wiederholten Male, eine unverhohlene Drohung.
Welch gefährlicher Mann sich zurückhalten muss, bei anderen Männern um nicht, wasauchimmer, zu tun. *lol*

Naja, eine Bestätigung für mich, dort nicht mehr zu lesen und nicht mehr zu kommentieren und tröstend über die Halbglatze zu streicheln.

So verschwinde ich aus seinem armen kranken Leben und wir begegnen uns höchstens auf anderen Blogseiten beim kommentieren.

Das wird sich wohl nicht vermeiden lassen.

So eine Dramaqueen.

Möge sein Blog in Frieden weiterhin in der Versenkung bleiben, oder der meistgelesene Blog auf diesem Erdenrund werden, mir ists und bleibts egal.

Es hilft ja nix.