Montag, 27. April 2020
Rudi Assauer
Gerade hab ich mich lange und ausführlich mit Rudi Assauer unterhalten.
Der ist jetzt Reinkarniert.

Als Kellerassel.

Ich hätte ja wegen seinem Namen eher auf Nassauer getippt.
Er war und ist halt kein Adliger und so reichts nicht zum Großherzog von Luxemburg und/oder Oranien.
Aber egal.

Rudi will nun eine eigene Kellerasselfußballbundesliga gründen.
Mit sechs (oder acht?) Beinen läuft es sich ja viel leichter als nur mit zweien und die Köpfe sind schon von Natur aus besser gepanzert, als dies bei den menschlichen Fußballspielern der Fall ist.
Keine Gehirnerschütterung zu befürchten.
Auch nicht für die ganz kleinen Asseln, die erst ihre Karriere beginnen.
Gesundheit wird auch in dieser Liga eine wichtige Rolle spielen.

Wahrscheinlich gibts wohl auch weniger Fouls und mehr Ballbeherrschung und Tore.

Ich hab mich bereit erklärt, mich um die Fernsehrechte zu kümmern.
Davon habe ich keine Ahnung, aber wer hört schon auf eine Kellerassel namens Rudi?
Eben.
Also kümmere ich mich drum.

Kann ja nicht so schwer sein.

Allerdings muss ich erst Trikots besorgen.
Haben wir ausgemacht.

Und Sponsoren.

Die Trikots werde ich selber nähen, muss ja anfangs nicht gleich von Adidas sein.
Wenn heute so ungefähr jeder Mundschutz produzieren kann, da werden ja wohl so windig winzige Trikots keine Kunst sein, herzustellen.

Ein Klacks.

Ich schnapp mir eine Nähmaschine, lege los und ...


... ups,

...

...

...

...


... jetzt habe ich den Faden verloren.


































Um was ging es noch gleich?

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