Freitag, 15. Februar 2019
Kei ne Lüge
Lieber Bodenturner,
als Hodentumor.

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Freitag, 15. Februar 2019
Abgrenzungen
Gerade hab ich irgendwo in einem anderen Blog darüber sinniert, Grenzen aufzulösen und Sternzeichen als Unterscheidungsmerkmal zwischen einzelnen Gruppen zu etablieren.
Keine Religionszugehörigkeit, keine Rassenmerkmale, keine Stammesdünkel, nur der Geburtsort, die Geburtsstunde und die Hierarchie der zu der Zeit am Himmel stehenden Sternenkonstellationen werden zur Richtschnur erhoben.
Ungenauer als das jetzige System kann das auch nicht sein.

Wieder einmal schlägt meine Genialität jedes politische System um Längen.
*stolzumguck*

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Ne glatte Lüge
Lieber Hoden Tumor,
als Trumps Humor.

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Sonntag, 10. Februar 2019
Up & Down
Gerade wundere ich mich, dass die Leute mit Downsyndrom, also die früher Mongoloide Genannten, kurz Mongos, nicht zu verwechseln mit Mangos, welche man wunderbar abschälen kann und genüsslich lutschen, also die Mangos, nicht die Mongos.
Keine Ahnung, ob das bei letzteren auch klappt.
Also das genüsslich lutschen, nicht das abschälen.
Egal.
Keine Ahnung.
Interessiert mich auch nicht (wirklich).

Ich wollte darauf hinaus, warum diese Leute mit Downsyndrom nach einem Downsyndrom genannt werden.
Die paar Leute, die ich in dieser Branche kennengelernt habe, waren alles andere als Down.
Die waren überwiegend fröhlich und lebenslustig und entgegenkommend, aufgeschlossen und nett.
Also müsste es doch, daraus schlussfolgernd, Upsyndrom und nicht Downsyndrom heißen.

Verstehe einer die Welt.

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Sonntag, 10. Februar 2019
Neulich in der Kneipe
Ich sass gemütlich angetrunken in der Kneipe, in der ich meistens sitze, wenn ich in die nächste Kneipe meiner Umgebung gehe, als mich der Wirt ansprach, ich "schwoasselt".
Für Nichtbayern bedeutet dies, ich rieche stark nach Schweiß.
Nicht mehr nüchtern, wie ich war, lies ich einen donnernden Schoaß (Furz) um den Schweißgeruch zu übertönen und überdecken, aber nicht übermalen.
Also keine Heimaterde im Höschen meiner Frau, die ich so gerne trug.

Es herrschte Ruhe im Lokal und ganz schnell wurde das ganze Wirtshaus ohnmächtig.
Ich vermute, meine inneren Werte und Methangase, die ich schon mal teuer verkaufen wollte, verdrängten den Sauerstoff im Raum und somit die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn der Gäste und des Personals.

Ich hatte jahrelang in der Kanalisation Sao Paulo's gelebt und war dementsprechend abgehärtet.
Schnell trank ich alle Gläser der Gäste aus, bediente mich am Geldbeutel des Wirtes, seiner Bedienungen und dessen Kasse hinterm Tresen, eine schlechte Angewohnheit aus damalige Zeiten und wankte nach Hause.

Jetzt hab ich Hausverbot.
Sowas aber auch.

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Arabische Christliche Kirche
Die Araber hatten auf ihrer Halbinsel Besuch vom Papst.
Was der da wollte, weiß ich nicht, vor Allem, weil die dortigen spärlichen Christen wohl zum wenigsten Teil zur katholischen Kirche gehören werden.
Behaupte ich mal.

Aber egal, er war in den Nachrichten, wahrscheinlich weltweit und durfte sich wieder mal wichtig fühlen.

Ich möchte ja kein Papst sein.

Dann lieber Dalai Lama.

Der kommt auch in der Weltgeschichte rum, bedroht keine gestandenen Moslemkulturen durch Bekehrungsversuche oder nimmt die Juden in generationenübergreifende Gesinnungshaft wegen diesem Jesus und hat höhere Sympathiewerte in den meisten Gruppen etwaiger Bevölkerungsschichten, außer vielleicht bei den Chinesen.

Alle Anderen tätscheln seine Glatze (soll ja Glück bringen) freuen sich über sein Lächeln und Lachen und hören ihm nicht weiter zu.
In seinem Alter wird ja bald der nächste Dalai Lama kommen.

Ich wart schon auf den Anruf.

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Freitag, 8. Februar 2019
Nomaden
Nomaden sind keine Maden, wie der Name verrät.
Aber leider verrät er nicht, was sie sind.
Oder wer.
Oder wie.

Welch Dilemma.

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Donnerstag, 7. Februar 2019
Tür an Tür mit Alice
Alice Cooper wollte vor unzähligen, oder waren es ungezählte, Jahren Alice Schwarzer heiraten.
Sie zogen auch kurzzeitig zusammen und wohnten Tür an Tür mit Howard Carpendale und Smokie.
Dadurch entstand dieser berühmte Song, der oben schon als Titel steht.
Nachdem aber der Refrain: "Who's to fuck is Alice" nochmal nicht nur für Furore sorgte, sondern auch noch Empörung auslöste, trennten sich die Beiden wieder.
Also Alice und Alice, nicht Smokie und Carpendale.

Komischerweise und seltsamverwundernd zog die Steuerhinterziehung der schwarzen Alice weniger Aufsehen nach sich.
Es lebe der Sozialstaat, der sich immer trickreich um die Reichen kümmert.

Aber das ist wieder eine andere Geschichte.

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Mittwoch, 6. Februar 2019
Brexit
Einer meiner spontanen Gedankengänge führt mich zu der Schlussfolgerung, wenn die Engländer schon unbedingt aus dem europäischen Zollwährungsirgendwasunionszusammengehörigkeitsgefühl auszuscheren gedenken, sollen sie sich auch mit ihrem weitverbreiteteten und uns aufgedrängtem Sprachmonopolstellungsscheiß verschonen und wir lernen endlich Esperanto.

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Bin jetzt soweit
Bin jetzt soweit, dass ich glaube, zu wissen, dass ich mehr glaube als zu wissen.
Dadurch glaube ich zu wissen, mehr zu glauben, als zu wissen und darum wissentlich den Glauben erhöhe, ohne zu wissen, was ich zu wissen glaube.
Deswegen glaube ich, dass Glaube kein Wissen ist und weiß, dass Wissen oft im Glauben endet.
Das wiederum impliziert, dass glauben ohne wissen nicht besser ist, als wissend zu glauben, was man zu wissen glaubt und zu glauben weiß.

Ja.

Ich bin jetzt soweit ...

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Mittwoch, 6. Februar 2019
Äpfe
Das blöde am Apfelessen sind die übrig bleibenden Butzen.
Es gibt Leute, die essen Äpfel mit Haut und Haar und Kerngehäuse, ich gehöre nicht dazu.

Also bleibt der Butzen.

Erst versuchte ich ihn zum Fensterbutzen zu nutzen, aber das gab ich schnell wieder auf.
Nur verschmierte Scheiben und mit der Zeit tummeln sich Kleinstlebewesen in der Schmiere.
Der Vorteil, nicht mehr durch die Scheiben blicken zu können, also auch nicht mehr von Außen nach Innen, wiegt die Nachteile des bräunlich werdenden Belages nicht auf.

Was mach ich nun?
Für hilfreiche, geistreiche und lösungsorientierte Vorschläge bin ich jederzeit offen.

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Zwischendurch
Zwischen Deiner Schenkel Sumpf,
steck ich fest, mit meinem Rumpf.

Komm nur vor und nicht zurück,
Saugt mich ein, in einem Stück.

Nur als Moorleich' taug ich noch,
komm ich je aus diesem Loch.

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Sonntag, 3. Februar 2019
Beitrag schreiben
Es ist schon komisch.
Manchmal überfallen mich die Ideen im Überfluss und ich bin so voll, dass es scheint, es reicht für die Ewigkeit und deswegen bin ich zu faul, diese Ideen stichpunktartig zu notieren, um sie später zu nutzen.
Es sind ja so wahnsinnig viele, da KANN ich doch garnicht alle vergessen oder verdrängen oder sonstwie verlieren.

Und dann diese Phasen, wo das Hirn nur gähnende Leere produziert, wo alles weg ist und man nichtmal die Möglichkeit und Energie findet, Andere konzentriert zu lesen, geschweige denn, zu kommentieren.

Tja und dann hockt man da, fühlt in und um sich - Nichts.
Auch keine Verzweiflung, denn das hier ist ja keine Fleißarbeit, kein Zwang, nur die hintergründige Lust, lustig zu sein.
Oder irreal.
Oder zumindest (treu)doof.

Aber nix.
Nada.
Njente.

Schade, dass ich nie weiß, welche Phase wie lange anhält und mich wann überkommt.
Und wo.
Und wieso.

Ja, das Leben ist kein Wunschkonzert.
Weder im Kleinen, noch im Großen und so bin ich zumindest zufrieden, regelmäßigen Stuhlgang zu haben.

"Der Morgenschiss, der kommt gewiss,
auch wenn es erst am Abend ist"
pflegte mein Schwiegervater zu sagen.

Und mit dieser Weisheit schließe ich diesen Beitrag.

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Donnerstag, 31. Januar 2019
Warum Rum
Ich trinke gerne, aber es muss nicht Rum sein, schließlich habe ich mich auch nicht damit bekleckert.
Also bleibe ich bei Bier und Wein und find das fein.

Danke für's lesen.

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Dienstag, 29. Januar 2019
Wohnungssuche
Ich such ne Wohnung, weil in der, in der ich jetzt bin, kann ich nur bis Ende 2024 bleiben und die Wohnungsnot hat auch uns gepackt.
Zumindest am Rande.
Da stehen Anzeigen über Baugrundstücke, die per Gebot versteigert werden.
Also Mindestgebot blablablubb, wer bietet mehr.
Ich finde das gierig.
Wenn ich (m)ein Grundstück verkaufen will, dann zu einem Festpreis und nicht für nochmehr und nochmehr, nur weil der Markt das momentan her gibt.
In ein paar Jahren ist eh alles wieder vorbei, außer vielleicht in den absoluten Ballungszentren wie München.
Aber hier am Land ist das ein Trend seit ein paar Jahren und das Ende ist auch absehbar, nur weiß ich nicht, ob für mich.
Man wird ja nicht jünger.

Zum Jünger würde ich wohl sowieso nicht taugen, nichtmal in jungen Jahren.
Viel zu sehr Querkopf.

Und jetzt?
Falls dies zufällig jemand liest und in Bayern günstigen Wohnraum hat, zwei Zimmer genügen, kann/soll/darf er/sie/es sich bei mir melden.
Bin zwar ein Querkopf, aber sehr ruhig und will meine Ruhe haben.
Ist dies gesichert, bin ich der beste Mieter, den man sich wünschen kann.
Bin für Verhandlungen offen, also beispielsweise ein Jahr Miete im Voraus und dafür ein/zwei Monate weniger zahlen, so ähnlich wie bei Jahrestickets des öffentlichen Personennahverkehrs.
Geld ist vorhanden, wird aber nicht gerne ausgegeben, sondern lieber gehortet.
Deswegen diese Verhandlungsbereitschaft.
Ich suche idealerweise langfristig und nicht auf Zeit.
Ärztliche Versorgung sollte gewährleistet sein und Lebensmittelgeschäfte.
Der Rest ist mir (ziemlich) wurscht.

Also (durchaus ernst gemeint) her mit den Angeboten.

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Freitag, 25. Januar 2019
Trampolin
Wie heißt eine Osteuropäerin in der Straßenbahn?

Trampolin

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Donnerstag, 24. Januar 2019
Thomas D.
Dieses Mitglied der Band "Die fantastischen Vier" hat seinen Namen daher, dass er als Kind nicht "Tomate" sagen konnte.
Diese, sein Lieblingsfruchtgemüse, oder seine Lieblingsgemüsefrucht forderte er vehement von seiner Mutter mit dem Ruf "Tomasde" "Tomasde", jedesmal, wenn er an ihrem Rockzipfel hing und er hing oft an ihrem Rockzipfel.
Tja, der Name ist ihm geblieben.

Und nur die Wenigsten wissen, warum.

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Dienstag, 22. Januar 2019
Multikulti
Gestern ging ich zum Griechen und wollte etwas essen.
Aber nicht griechisch sondern chinesisch.
Also bat ich ihn, mir von dort etwas zu holen, weil es mir dort besser schmeckt.
Allerdings mag ich nicht diesen Pflaumenwein, der nach dem Essen immer gereicht wird.
Da ist mir der Ouzo lieber.
Deswegen bin ich zu ihm gekommen, erkläre ich ihm.
Außerdem hat er die hübschere Bedienung und auch die Biere in seinem Gasthaus sind mir lieber, als die seines chinesischen Mitbewerbers drei Häuser weiter.

Also, hopphopp, er möge sich beeilen, ich habe Hunger und ihr seid ja sowieso alle Ausländer und da ist es doch wurscht, bei wem gegessen und getrunken wird.
Alles nicht deutsch und somit nur Gast in unserem Lande, bemerkte ich mit Genugtuung und Vorfreude auf Essen, Bedienung und Getränke, zu ihm.

Aber Trinkgeld, Trinkgeld gab ich keins.

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