Freitag, 14. Februar 2020
Das letzte Einhorn
Letztens,
also im Sommer,
war ich in Österreich.
Am Manhartsberg.
Da, wo die Männer hart und die Weiber irre sind.

Also genau der richtige Ort, um mir einen langgehegten Traum zu erfüllen.
Sexueller Natur natürlich.
Gibt es andere Träume, die nicht sexuelle Hintergründe haben?
Bei Erwachsenen?

Ich glaube nicht.

Mein langgehegter und nie erfüllter Wunsch war ein Nasenlochfick.
Klappt bei Menschen nicht, selbst so klein gebaut wie ich es bin.
Haut nicht hin.
Also bleibt die Tierwelt.

Ich sah ein paar Pferde auf der Koppel und wusste, hier und heute wird mein Traum erfüllt.
Die Koppel war abgelegen genug, also besorgte ich mir Äpfel und wartete dann geduldig, bis die Pferde versorgt waren und ich damit rechnen konnte, dass niemand mehr aufkreuzen würde.

Nachdem ich meine Eier am Salzleckstein gut eingerieben hatte und (m)ein Pferd mit Äpfeln gelockt und gefügig gemacht hatte, legte ich los.

Es war ein wunderbar geschmeidiges Gefühl.
Besser, als in meinen Vorstellungen erwartet und zusammenphantasiert.

Auch das Salz tat seine Wirkung.
Immer wieder fuhr die Pferdezunge über meine Eier bis zum Skrotum.
Herrlich.
"Lüstern in die Nüstern", dachte ich vernebelt.

Kurz vor dem Orgasmus, ich war noch mehr weggetreten und deutlich unaufmerksamer, biss das Pferd zu.

Jetzt bin ich das letzte Nhorn.
Ei gibts ja keins mehr.

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